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IRC Barum Czech Rallye Zlin: Skoda Festspiele in
Tschechien |
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Lange
Zeit sah es bei der Barum Czech Rallye Zlin nach
einem Heimsieg von Jan Kopecky aus, doch nach
einem Unfall in der SP14 war die Rallye für
den Vorjahressieger vorzeitig beendet. Kopeckys
Markenkollegen Freddy Loix, Juho Hänninen
und Pavel Valousek sorgten dennoch für einen
vielumjubelten Skoda-Dreifachsieg. Franz Witmann
beendete die Rallye auf Rang 11.
Mit der traditionellen
Barum Rallye ging rund um das tschechische Zlin
der neunten Saisonlauf der Intercontinental Rallye
Challenge über die Bühne. Mit mehr als
130 Nennungen - darunter nicht weniger als 28
Teams in S2000 Fahrzeugen – nahm ein Rekordstarterfeld
die Rallye in Angriff.
Nach der Skoda-Dominanz
in der bisherigen Saison der Intercontinental
Rallye Challenge waren die Werkspiloten der tschechischen
Marke auch bei ihrem Heimspiel die klaren Favoriten.
Neben dem Vorjahressieger Jan Kopecky und Juho
Hänninen war auch der zweifache Saisonsieger
Freddy Loix wieder in einem Werks-Fabia am Start.
Guy Wilks konnte seine verletzungsbedingte Pause
nach dem Unfall bei der Rallye Sardinien beenden
und war in Zlin wieder mit dabei. Mit den Tschechen
Pavel Valousek und Roman Kresta gingen zwei weitere
Favoriten auf eine Top-Platzierung mit einem Skoda
Fabia S2000 an den Start.
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Im
Lager von Peugeot ruhten die Hoffnungen auf Kris
Meeke und den Franzosen Bryan Bouffier. Der offizielle
Peugeot-Testfahrer wurde zur Unterstützung
Meekes eingesetzt.
Auch Franz Wittmann
war in Tschechien wieder am Start. Der Niederösterreicher
absolvierte eine Woche zuvor den WM-Lauf in Deutschland
als Vorbereitung auf die Barum Rallye.
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Franz
Wittmann vor dem Start: „Die Rallye Deutschland
war eine tolle Vorbereitung für uns, ich
habe wieder viel dazu lernen können. Jetzt
gilt aber unser ganzes Interesse dem IRC-Lauf
in Zlin. Die Konkurrenz ist gewaltig, ich werde
vom ersten Augenblick an kämpfen. Die Skoda
und Ford Werksfahrer waren schon in Deutschland
extrem schnell, wir werden uns deshalb am Beginn
an den dort startenden sehr starken Privatfahrern
orientieren. Unser Ziel ist es einen Top 15 Platz
zu erreichen.“
Bei Ford rechnete
man sich für den Norweger Andreas Mikkelsen
und dem Tschechen Jaromir Tarabus die besten Chancen
aus. Beide gingen wie gewohnt mit einem Fiesta
S2000 an den Start.
Auch Proton war in
Tschechien wieder dabei: Mit Nial McShea und Keith
Cronin gingen jedoch Ersatzpiloten für die
in der APRC engagierten Stammpiloten Allister
McRae und Chris Atkinson an den Start.
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Insgesamt standen
siebzehn selektive Asphalt-Sonderprüfungen
über 265,26 km für die Teilnehmer auf
dem Programm.
Neben der modernen
Rallye wurde im Rahmenprogramm auch wieder die
„Star Rallye Historic“ ausgetragen.
Die knapp 50 Teilnehmer in der historischen Rallye
begeisterten die Zuseher. Mit Niki Glisic im BMW
M3 war auch ein Österreichischer Fahrer mit
von der Partie und sorgte mit seinen Drifts für
Stimmung.
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1.
Tag: Skoda dominiert das Geschehen
Die Rallye startete
traditionell am Freitag Abend mit der Superspecial
in der Innenstadt von Zlin. Zehntausende von Fans
sorgten wieder für eine unvergleichliche
Stimmung.
Das Skoda-Trio Kopecky,
Hänninen und Loix gab gleich zu Beginn das
Tempo vor. Kopecky setzte die erste Bestzeit auf
dieser 9,36 km langen Prüfung vor seinen
beiden Teamkollegen.
Am Freitag standen
acht weitere Sonderprüfungen, aufgeteilt
auf zwei Schleifen, mit einer Gesamtlänge
von knapp 130 km auf dem Programm. Neben den Klassikern
Zadverice, Semetin und Trojak wurde nach einigen
Jahren Pause auch die SP Biskupice wieder gefahren.
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Und
auch der Samstag begann wie der Freitag endete,
mit einer Dominanz der Skoda Piloten. Mit zwei
Bestzeiten in Folge baute der Vorjahressieger
Jan Kopecky seine Führung am Morgen aus.
Mit einer Fabelzeit beim ersten Durchgang der
klassischen SP Semetin brachte Juho Hänninen
seine Gegner ins Grübeln, der Finne kam seinen
Teamkollegen in der Gesamtwertung bis auf eine
Sekunde nahe, ehe ein Ausritt samt Kollision mit
einem Baum in der darauffolgenden fünften
Sonderprüfung den Verlust von mehr als 30
Sekunden bedeutete. Hänninen rutschte somit
auf den vierten Rang in der Gesamtwertung ab.
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Nach der ersten Schleife
am Samstag führte Jan Kopecky die Rallye
im Skoda Fabia S2000 vor dem Franzosen Bryan Bouffier
im Peugeot 207 S2000 an (+24.2s). Kris Meeke rangierte
in einem weiteren Peugeot 207 S2000 auf dem dritten
Zwischenrang (+25.9s) und klagte über eine
falsche Reifenwahl. Juho Hänninen belegte
in der Zwischenwertung Rang vier (+30.2s) vor
dem Belgier Freddy Loix im dritten Werks-Fabia
auf dem fünten Rang (+35.5s).
Für Roman Kresta,
der bei der Barum Rallye ebenfalls einen Skoda
Fabia pilotierte, war die Rallye nach einem schweren
Unfall in der SP 5 vorzeitig zu Ende. Der schnelle
Belgier Thierry Neuville musste seinen Peugeot
207 S2000 nach einem Unfall an der Sprungkuppe
von Semetin vorzeitig abstellen. Und auch der
Brasilianer Daniel Oliveira im von Stohl Racing
eingesetzten Peugeot 207 S2000 sowie der Ukrainer
Oleksii Tamrazov (Ford Fiesta S2000) schieden
nach Unfällen aus.
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Teilweiser starker
Regen beeinträchtigte die Sonderprüfungen
am ersten Tag der Barum Rallye 2010. Ein wahrer
Reifenpoker entwickelte sich.
Pünktlich zum
Start der sechsten Sonderprüfung in Biskupice
ging abermals ein starker Schauer nieder. Pavel
Valousek, der aktuell Führende in der Tschechischen
Rallye-Meisterschaft, setzte in dieser SP vor
Freddy Loix und Guy Wilks die Bestzeit.
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Mit
einer weiteren Bestzeit auf der darauffolgenden
siebten Sonderprüfung baute Jan Kopecky seinen
Vorsprung auf seine Verfolger weiter konsequent
aus. Der zweite Durchgang der SP Semetin sah wie
am Vormittag eine überlegene Bestzeit von
Juho Hänninen, der sich nach seinem Ausritt
in der fünften SP schön langsam wieder
in Richtung Podiumsplatzierung vorarbeiten konnte.
Auch bei der Wahl
ihrer Reifen bewiesen die Skoda-Piloten das glücklichere
Händchen. Bryan Bouffier und Kris Meeke klagten
am Nachmittag über eine falsche Reifenwahl.
Nach einem Dreher in der letzten SP des Tages
büßte Kris Meeke weitere Zeit auf den
Führenden ein.
Keith Cronin verunfallte
in der achten Sonderprüfung mit seinem Proton
Satria Neo S2000, sein Teamkollege Niall McShea
musste die Rallye nach technischen Problemen ebenso
vorzeitig beenden.
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Mit einer Glanzleistung beendete Freddy Loix
den ersten Tag der Barum Rallye. Die klare
Bestzeit in der letzten SP des Tages bedeutete
eine Rangverbesserung von Platz 5 auf Platz
2.
Am Ende des ersten
Tages führte somit Jan Kopecky die Rallye
mit einem Vorsprung von 28.2 Sekunden an.
Auf dem dritten Rang folgte Bryan Bouffier,
vor Juho Hänninen auf Rang vier. Kris
Meeke rangierte am Ende des ersten Tages nur
auf dem fünften Rang, vor dem schnellsten
Gruppe-N Piloten - Vaclav Pech - auf dem sechsten
Rang.
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Pavel Valousek
und Andreas Mikkelsen komplettierten die Top-8
nach der ersten Etappe der Barum Rallye 2010.
Wie beindruckend
die Vorstellung der Skoda-Piloten an diesem
ersten Veranstaltungstag war, beweist die
Tatsache, das nur eine einzige Sonderprüfungsbestzeit
nicht auf das Konto eines Skoda-Teams ging.
Franz Wittmann
beendete den ersten Tag der Barum Rallye auf
dem 13. Gesamtrang. Die tolle Fahrt des Niederösterreichers
wurde durch einen Reifenschaden in der 8.
Sonderprüfung gestoppt: „Rund vier
bis fünf Kilometer vor Ende der achten
Prüfung löste sich nach einem Patschen
ein Reifen auf. Das ist auf diesem rauen Asphalt
immer möglich. Zum Glück fiel der
Gummi nach außen und beschädigte
so nicht das Fahrwerk.“ Dies kostete
mehr als eine Minute und Wittmann rutschte
vom elften auf den dreizehnten Rang ab.
Stand
nach dem 1. Tag:
01. Kopecky / Stary, Skoda Fabia S2000 1:22:12.7
02. Loix / Miclotte, Skoda Fabia S2000 +28.2
03. Bouffier / Panseri, Peugeot 207 S2000
+28.5
04. Hänninen / Markkula, Skoda Fabia
S2000 +35.2
05. Meeke / Nagle, Peugeot 207 S2000 +49.7
06. Pech / Uhel, Mitsubishi Lancer +1:44.3
07. Valousek / Hruza, Skoda Fabia S2000 +1:55.2
08. Mikkelsen / Floene, Ford Fiesta S2000
+2:09.6
2. Tag: Pech
für Kopecky, Vielumjubelter Skoda Dreifachsieg
Acht weitere
Sonderprüfungen über 126,38 km waren
am Sonntag noch zu absolvieren. Die traditionellen
Prüfungen Halenkovice, Pindula und Kudlovice
wurden mit der SP Velky Orechov ergänzt,
die auch seit einigen Jahren nicht mehr gefahren
wurde.
Das wechselhafte Wetter machte den Teams auch
am Sonntag zu schaffen, teilweise sehr starker
Regen sorgte für sehr schwierige Verhältnisse.
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Mit einer überlegenen
Bestzeit vor Juho Hänninen und Bryan
Bouffier zeigte Pavel Valousek auf der Auftaktsonderprüfung
am Sonntag Morgen auf. Die Sonderprüfung
führte durch seinen Heimatort und der
Skoda Pilot nützte seine exzellente Ortskenntnis.
Bryan Bouffier
startete in der elften Sonderprüfung
seinen Angriff auf den Führenden Jan
Kopecky, doch der Skoda Pilot konterte mit
der zweitbesten Zeit vor dem sensationell
fahrenden Vaclav Pech im Mitsubishi Lancer
Evo IX.
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Das
Skoda Trio Kopecky, Hänninen und Valousek
entschied auch die folgende zwölfte Sonderprüfung
für sich, ehe abermals Pavel Valousek
beim ersten Durchgang der legendären
SP „Pindula“ wieder eine klare
Bestzeit setzte. Vaclav Pech rutschte in dieser
SP 13 von der Strecke und verlor nach einem
Reifenschaden wertvolle Zeit.
Zur Halbzeit
des zweiten Tages führte Jan Kopecky
weiter die Rallye vor Bryan Bouffier ( +26.0s)
an. Freddy Loix rangierte auf Platz drei (+30.5)
vor Juho Hänninen auf dem vierten Rang
(+36.1) und Kris Meeke auf Rang fünf
(+1:11.0).
Lange Zeit sah
es also danach aus als könne Jan Kopecky
seinen Vorjahreserfolg bei der Barum Rallye
auch in diesem Jahr wiederholen, doch in der
vierzehnten Sonderprüfung kam der Tscheche
von der Strecke ab und vergab den verdienten
Sieg. Ohne nennenswerte Beschädigungen
blieb der Skoda Fabia so unglücklich
auf einem Baumstamm liegen, das Kopecky die
Rallye nicht fortsetzen konnte.
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Bryan Bouffier übernahm somit nach
der SP 14 mit einem Vorsprung von nur
3.2 Sekunden die Führung vor Freddy
Loix. Eine heißes Duell um den Sieg
bei der Barum Rallye war garantiert.
Josef Beres
(Skoda Fabia S2000) verunfallte auf dieser
vierzehnten Sonderprüfung schwer.
Beres und sein Copilot mussten ins Krankenhaus
eingeliefert werden, der Check ergab jedoch
zum Glück keine schwereren Verletzungen.
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Aufgrund
der für die Verhältnisse besseren
Reifenwahl baute Bouffier seine Führung
auf Freddy Loix in der fünfzehnten
Sonderprüfung auf 7 Sekunden aus,
doch in der darauffolgenden 16. SP überschlugen
sich die Ereignisse.
Juho Hänninen
konnte mit seinem mit Regenreifen bestückten
Skoda Fabia die Bestzeit vor Andreas Mikkelsen
und Jaromir Tarabus setzen. Freddy Loix
büßte mehr als 6 Sekunden auf
Hänninen ein und Bryan Bouffier rutschte
von der Strecke, touchierte einen Baum
und büßte mehr als 17 Sekunden
auf die Bestzeit ein. Der Franzose verlor
somit die Führung an Freddy Loix
und dank der richtigen Reifenwahl hatte
nun auch noch Juho Hänninen alle
Chancen auf den Sieg bei der Barum Rallye
2010.
Die finale
Durchfahrt der legendären und schweren
SP „Pindula“ sollte die Entscheidung
bringen. Bryan Bouffier rutschte auch
auf der letzten SP von der Strecke und
vergab somit alle Chancen auf den Sieg.
Als Freddy Loix den gestrandeten Peugeot
des Franzosen passierte drosselte der
Belgier sofort das Tempo und fuhr den
verdienten Sieg sicher nach Hause. Loix
feierte somit den dritten Sieg im dritten
IRC Einsatz in diesem Jahr, eine einmalige
Statistik.
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Juho
Hänninen sicherte sich mit einem
Rückstand von 25.0 Sekunden den tollen
zweiten Rang und Pavel Valousek sorgte
mit einer grandiosen Bestzeit auf der
letzten Prüfung für den totalen
Skoda Triumph.
Nach dem Kris Meeke durch Probleme am
Differential gebremst wurde überholte
Valousek den Peugeot Piloten noch in der
Gesamtwertung und belegte Rang drei. (+1:20.2).
Ein weiterer Skoda-Dreifachsieg in der
Intercontinental Rallye Challenge wurde
Realität. |
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Kris
Meeke beendete die Barum Rallye auf dem
vierten Rang (+1:57.6), vor dem Norweger
Andreas Mikkelsen im Ford Fiesta S2000
auf Rang fünf (+2:33.9) sowie dem
Sieger der Gruppe-N Vaclav Pech auf dem
sechsten Rang (+3:07.4).
Guy Wilks
in einem weiteren Skoda Fabia S2000 sowie
Jaromir Tarabus im Ford Fiesta S2000 komplettierten
die Top-8 bei der Barum Rallye 2010.
Von den 112
gestarteten Teams erreichten 58 das Ziel
in Zlin (51 %).
Franz Wittmann
beendete die Barum Rallye 2010 auf dem
elften Gesamtrang. Die einzigen Wermutstropfen
für das Interwetten Racing Duo waren
ein Reifenschaden am Samstag und ein Ausrutscher
am Sonntag (SP 14), die zusammen über
zwei Minuten kosteten. Ansonsten zeigte
sich der Niederösterreicher zufrieden:
„„Wir haben reifenmäßig
die Sicherheitsvariante gewählt.
Unter diesem Gesichtspunkt gesehen, war
bei dieser Rallye alles in Ordnung.“
Skoda
vorzeitig IRC Hersteller Champion:
Mit dem abermaligen totalen Triumph der
Skoda Teams bei der Barum Rallye konnte
sich die tschechische Marke bereits drei
Runden vor Schluss die begehrte Markenmeisterschaft
in der IRC sichern.
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Michal Hrabánek, Skoda
Motorsport: “Dieser Erfolg
ist einmalig für unsere Marke und
ein wichtiger Meilenstein in unserer sportlichen
Geschichte. Wir sehen den Sieg in der
IRC als großen Erfolg und als Ergebnis
unserer harten Arbeit am Projekt Fabia
S2000. Ich möchte allen Mannschaften
danken, die in dieser Saison für
uns gepunktet haben und natürlich
dem gesamten Team von Skoda Motorsport:
unseren Mechanikern, Ingenieuren und alle
anderen Personen die zu diesem Erfolg
beigetragen haben."
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Endstand
nach 17 Sonderprüfungen:
01. Loix / Miclotte, Skoda Fabia S2000
2:31:31.0
02. Hänninen / Markkula, Skoda Fabia
S2000 +25.0
03. Valousek / Hruza, Skoda Fabia S2000
+1:20.2
04. Meeke / Nagle, Peugeot 207 S2000 +1:57.6
05. Mikkelsen / Floene, Ford Fiesta S2000
+2:33.9
06. Pech / Uhel, Mitsubishi Lancer +3:07.4
07. Wilks / Pugh, Skoda Fabia S2000 +3:41.1
08. Tarabus / Trunkat, Ford Fiesta S2000
+5:18.0
Bestzeiten:
Jan Kopecky - 5, Pavel Valousek
– 4, Juho Hänninen –
3, Bryan Bouffier – 3, Freddy Loix
– 2
Bestzeitenverteilung
Marken: Skoda – 14, Peugeot
- 3
Wichtigste Ausfälle: Jan
Kopecky, Josef Beres, Keith Cronin, Roman
Kresta, Nial McShea, Corrado Fontana,
Thierry Neuville, Alexander Zheludov,
Jan Jelinek, Daniel Oliveira, Milan Liska,
Milan Kneifel, Karl Kruuda, Jaroslav Orsak,
Yuriy Protasov, Oleksii Tamrazov
IRC
Stand Fahrer: 01. Hänninen
– 62 Punkte, 02. Jan Kopecky –
47, 03. Freddy Loix – 30, 04. Bruno
Magalhaes – 30, 05. Kris Meeke –
28, 06. Guy Wilks – 27, 07. Andreas
Mikkelsen – 13, 97, Thierry Neuville
- 11
IRC
Stand Hersteller: 01. Skoda –
140 Punkte, 02. Peugeot – 87, 03.
M-Sport – 31, 04. Ralliart –
22, 05. Subaru - 11
Die Intercontinental
Rallye Challenge wird von 23. –
25. September mit der Rallye San Remo
fortgesetzt.
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