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Jan
Kopecky siegte beim zweiten
Lauf zur Intercontinental Rallye
Challenge im Rahmen der Rallye
Islas Canarias. Der Skoda-Pilot
triumphierte auf der Atlantikinsel
vor seinen Markenkollegen Andreas
Mikkelsen und dem Lokalmatador
Luis Monzon (Peugeot 207 S2000).
Hermann Gassner schied nach
gutem Beginn am zweiten Tag
aus.
Fotos:
ircseries.com, Red Bull / Gepa
/ McKlein
Mit der Rallye Islas Canarias
ging an diesem Wochenende der
zweite Lauf zur Intercontinental
Rallye Challenge 2012 über
die Bühne. Rund um das
Rallyezentrum in Las Palmas
standen für die Teilnehmer
15 selektive Asphaltsonderprüfungen
über 240.92 km auf dem
Programm.
Der
IRC Tross machte zum dritten
Mal Station auf der Atlantikinsel.
Knapp 30 Teams starteten im
internationalen Bewerb, darunter
elf Teams in S2000 Boliden.
Parallel dazu fand eine nationale
Veranstaltung statt, hier gingen
weitere 37 Teams an den Start.
Die
Favoriten auf den Gesamtsieg
kamen klar aus dem Lager von
Skoda. Insgesamt gingen sieben
Teams mit Fabia S2000 an den
Start. Neben den klaren Favoriten
Andreas Mikkelsen und Jan Kopecky
rechnete sich auch die Deutschen
Hermann Gassner und Sepp Wiegand,
der spanische Lokalmatador Alberto
Hevia und der Ungar Janos Puskadi
gute Chancen auf eine Top-Platzierung
aus. Rashid Al-Ketbi komplettierte
die Riege der Skoda-Piloten.
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Im Team von Red Bull Skoda erwartet
man den Start auf den Kanaren
voller Zuversicht.
Hermann Gassner: „Ich
freue mich schon auf den ersten
Einsatz mit dem Fabia S2000
auf Asphalt in 2012. Dort sollte
es auch besser laufen, als auf
den Azoren. Nach der ersten
Rallye war ich Inzwischen fleißig
beim Trainieren und hab mich
auch auf der Rennstrecke fit
fürden ebenen Asphalt gemacht
- auf dem Sachsenring. Es kann
endlich weitergehen auf den
Kanaren….!“
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BRR-Teamchef
Raimund Baumschlager: „Das
wird eine gänzlich neue
Herausforderung auf sehr schönem,
breiten Asphaltstrecken. Ich
denke, dass Hermann auf diesen
Sonderprüfungen sehr gut
zurecht kommen wird. Wir werden
gemeinsam am Schrieb arbeiten,
der speziell auf den Kanaren
sehr wichtig sein wird. Ich
erwarte mir in jedem Fall eine
Steigerung gegenüber dem
Auftakt auf den Azoren.“
Im
Lager von Peugeot ruhten die
Hoffnungen diesmal auf die Einheimischen
Piloten Luis Monzon und Jonathan
Perez. Das „Dream Team
Ukraine“ ging wieder mit
den beiden Ford Fiesta S2000
und den Piloten Oleksiy Tamrazov
und Alexander Saliuk an den
Start.
Im
Production Cup wurde ein Duell
zwischen dem Portugiesen Ricardo
Moura (Mitsubishi Lancer), dem
Italiener Marco Tempestini (Subaru
Impreza R4) sowie den Einheimischen
Piloten Martin Armide und Jose
Luis Barrios erwartet.
1.
Tag: Kopecky knapp vor Mikkelsen,
Gassner 4.
Die
Rallye Islas Canarias 2012 startete
am Freitag Morgen. Neun Sonderprüfungen
über 139,40 km wurden am
ersten Tag gefahren. Nach leichten
Regenschauern in der Nacht präsentierte
sich das Wetter zum Start der
Rallye wieder von seiner besten
Seite.
Auf
der 8,30 km langen Auftaktprüfung
„Guia 1“ setzte
der Sieger der Rallye Acores
und amtierende IRC Champion
Andreas Mikkelsen knapp vor
Jan Kopecky die Bestzeit. Alberto
Hevia, Hermann Gassner und Luis
Monzon folgten auf den weiteren
Rängen.
Die
mit 24,67 km längste Sonderprüfung
der Rallye Islas Canarias 2012
„Artenara“ stand
als nächstes auf dem Programm.
Andreas Mikkelsen setzte hier
abermals knapp vor Jan Kopecky
die Bestzeit. Der Lokalmatador
Luis Monzon fuhr hier im Peugeot
207 S2000 die dritte Zeit, vor
Hermann Gassner auf Rang vier
und Sepp Wiegand auf dem fünften
Rang.
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Nach
seinem dritten Platz in SP 1
klagte Alberto Hevia im Ziel
der zweiten SP über den
hohen Reifenverschleiß
seiner Hankook-Pneus, der Spanier
rutschte auf Rang sechs in der
Zwischenwertung zurück.
Ricardo Moura, der Gruppe-N
Sieger des letzten IRC Laufs
auf den Azoren, beendete die
erste Prüfung auf dem neunten
Rang. Nach einem Motorschaden
in SP 2 war die Rallye für
den Portugiesen jedoch vorzeitig
beendet.
Die dritte Prüfung „Tejeda“
führte über 14,31
km. Mit der dritten Bestzeit
in Folge, abermals vor Jan Kopecky,
konnte Andreas Mikkelsen seine
Führung weiter ausbauen.
Luis Monzon, Hermann Gassner
und Alberto Hevia folgten auf
den weiteren Rängen.
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Der
Ukrainer Oleksandr Saliuk musste
seinen Ford Fiesta S2000 nach
technischen Problemen (Antrieb)
vorzeitig abstellen und die
Rallye beenden.
Nach
der ersten Schleife am Freitag
führte Andreas Mikkelsen
das Feld mit einem Vorsprung
von 3.6s auf seinen schärfsten
Verfolger und Skoda-Markenkollegen
Jan Kopecky an. Der Spanier
Luis Monzon belegte im Peugeot
207 S2000 den dritten Rang (+31.1s)
im Zwischenklassement, knapp
vor Hermann Gassner im Red Bull
Skoda auf dem guten vierten
Rang (+37.6). Die Skoda Piloten
Albert Hevia und Sepp Wiegand
komplettierten die Top-6 nach
SP 3.
Dieselbe
Schleife von drei Prüfungen
wie am Vormittag wurde am frühen
Nachmittags nochmals gefahren.
Der
zweite Durchgang der Prüfung
„Guia“ brachte die
erste Bestzeit von Jan Kopecky.
Der Skoda-Werkspilot setzte
die schnellste Zeit vor Andreas
Mikkelsen und Alberto Hevia.
Mit der vierten Zeit in SP 4,
nur knapp hinter dem Führungs-Trio
bestätigte Hermann Gassner
seine tolle Leistung.
Auch
auf der folgenden 24,30 km langen
fünften SP zeigte sich
dasselbe Bild. Kopecky setzte
seine zweite Bestzeit in Folge,
abermals knapp vor Mikkelsen.
Monzon, Gassner und Wiegand
folgten auf den weiteren Rängen.
Vor
dem nachmittäglichen Service
in Las Palmas war noch der zweite
Durchgang der SP „Tejeda“
auf dem Programm.
Mit einer klaren Bestzeit vor
Jan Kopecky holte sich Andreas
Mikkelsen den Zeitverlust der
beiden vorangegangen Prüfungen
zurück. Monzon, Gassner
und Hevia folgten in SP sechs
auf den folgenden Rängen.
In einer dritten Schleife am
frühen Freitag Abend standen
noch drei weitere Prüfungen
auf dem Programm.
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Die
über 21,29 km führende
Sonderprüfung „Ingenio“
galt als äußerst
selektiv und anspruchsvoll.
Jan Kopecky und Andreas Mikkelsen
fuhren auch hier in einer eigenen
Liga und distanzierten die Konkurrenz
klar. Kopecky setzte die Bestzeit
vor Mikkelsen und Monzon.
Andreas Mikkelsen zeigte sich
im Ziel jedoch sehr erleichtert,
der Norweger hatte bei einem
Highspeed-Ausritt viel Glück
und konnte die Fahrt ohne großen
Zeitverlust fortsetzen. Auch
Hermann Gassner klagte im Ziel
über Probleme mit der Gegensprechanlage.
Der Deutsche konnte dennoch
die 4. Zeit erzielen. Auch Sepp
Wiegand war im Ziel der SP nicht
glücklich, nach einem kurzem
Ausritt büßte der
Skoda-Pilot etwas Zeit ein.
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Die
achte SP des Tages „Agüimes“
(22,05 km) musste aufgrund des
großen Zuseheraufkommens
beinahe neutralisiert werden,
konnte jedoch dann doch noch
gefahren werden. Für den
Skoda-Piloten Alberto Hevia
war die Rallye Islas Canarias
2012 jedoch bereits vor der
SP 8 beendet: Nach einem technischen
Problem musste der Spanier sein
Fahrzeug auf der Verbindungsetappe
abstellen. Jan Kopecky konnte
hier eine weitere Bestzeit vor
Mikkelsen und Monzon für
sich verbuchen.
Zum
Abschluss des ersten Tages stand
noch die traditionelle Superspecial
auf der Kartbahn in Salida auf
dem Programm. Mit der Bestzeit
vor Luis Monzon übernahm
Kopecky die Führung von
Andreas Mikkelsen. Mikkelsen
gab im Etappenziel zu Protokoll
das er Kopecky aus taktischen
Gründen passieren ließ
um am Samstag hinter Kopecky
in die Prüfungen starten
zu können.
Den
ersten Tag der Rallye Islas
Canarias 2012 beendete somit
Jan Kopecky als Führender.
Andreas Mikkelsen belegte den
zweiten Rang im Zwischenklassement
(+1.2s), vor dem Peugeot Piloten
Luis Monzon (+1:40.8). Hermann
Gassner rangierte nach dem 1.
Tag auf Platz 4 (+2:01.1), vor
seinem Landsmann Sepp Wiegand
auf Platz fünf (+2:21.6).
Jonathan Perez (Peugeot 207
S2000), Joan Vinyes (Suzuki
Swift S1600) und Oleksii Tamrazov
(Ford Fiesta S2000) komplettierten
die Top-8 nach dem ersten Tag.
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Stand
nach dem 1. Tag:
01. Kopecky / Dresler, Skoda
Fabia S2000 1:22:56.3
02. Mikkelsen / Floene, Skoda
Fabia S2000 +1.2
03. Monzon / Deniz, Peugeot
207 S2000 +1:40.8
04. Gassner / Wicha, Skoda Fabia
S2000 +2:01.1
05. Wiegand / Gottschalk, Skoda
Fabia S2000 +2:21.6
06. Perez / Velasco, Peugeot
207 S2000 +3:55.6
07. Vinyes / Mercader, Suzuki
Swift S1600 +5:04.2
08. Tamrazov / Arena, Ford Fiesta
S2000 +5:20.8
09. Antxustegi / Suarez, Suzuki
Swift S1600 +5:27.9
10. Marrero / Marrero, Honda
Civic R3 +6:00.1
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2.
Tag: Kopecky siegt nach Sekundenkrimi
, Unfall von Gassner
Sechs
weitere Sonderprüfungen
über 101.52 km waren am
Samstag noch zu absolvieren.
Vor
der anspruchsvollen Auftaktprüfung
am Samstag Vormittag „Maspalomas“
zeigten die Fahrer großen
Respekt. Mit einer klaren Bestzeit
übernahm Andreas Mikkelsen
hier wieder die Führung
von Jan Kopecky. Nach der tollen
Vorstellung von Hermann Gassner
am ersten Tag begann die zweite
Etappe nicht nach Wunsch: In
einer schnellen Rechtskuve flog
der Bayer in die Leitplanken,
der Schaden am Skoda Fabia S2000
war zu groß – eine
Weiterfahrt nicht mehr möglich.
Mit
einer weiteren Bestzeit auf
der elften Sonderprüfung
konnte Andreas Mikkelsen seine
Führung gegenüber
Jan Kopecky um weitere 2.4 Sekunden
ausbauen. Durch den Ausfall
von Hermann Gassner waren die
weiteren Plätze in der
Zwischenwertung quasi bezogen,
die Abstände zwischen dem
Drittplatzierten Luis Monzon,
dem Vierten Sepp Wiegand und
dem Fünften Jonathan Perez
waren für einen direkten
Kampf bereits zu groß.
Auch
auf der dritten Prüfung
des Tages – der 16,12
km langen Sonderprüfung
„Valleseco“ - war
Andreas Mikkelsen nicht zu schlagen
und sicherte sich die dritte
Bestzeit in Folge, wenn auch
diesmal nur durch den Minimalvorsprung
von 0.1 Sekunden vor Jan Kopecky.
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Die
zwölfte Prüfung sollte
für den Ukrainer Oleksii
Tamrazov die letzte sein: Der
Ford-Pilot musste seinen Fiesta
S2000 nach einem Unfall abstellen.
Zur
Halbzeit des zweiten Tages lag
somit weiter Andreas Mikkelsen
in Führung. Mit einem Vorsprung
von 4.4 Sekunden auf Jan Kopecky
startete der Norweger in die
verbliebenen drei Prüfungen
über knapp 50 Kilometer.
Noch war also alles offen im
Kampf um den Gesamtsieg. Luis
Monzon rangierte nach der SP
12 weiter auf Rang drei (+2:29.6),
vor Sepp Wiegand auf Rang vier
(+3:30.7) und Jonathan Perez
auf dem fünften Rang (+5:32.2).
Joan Vinyes (+6:59.0) komplettierte
im Suzuki Swift S1600 die Top-6
nach SP 12.
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Der
packende Sekundenkampf um den
Sieg bei der Rallye Islas Canarias
zwischen Andreas Mikkelsen und
Jan Kopecky auf den verbliebenen
drei Sonderprüfungen zog
alle in seinen Bann.
Den
zweiten Durchgang der SP „Maspalomas“
konnte Jan Kopecky für
sich entscheiden und den Rückstand
auf Mikkelsen um 0.7 Sekunden
verringern. Auch auf der folgenden
vierzehnten Prüfung setzte
Kopecky die Bestzeit –
diesmal 0.1s vor Mikkelsen.
Vor
der finalen 16.12 km langen
Sonderprüfung trennten
die beiden Kontrahenten um den
Sieg lediglich 3.6 Sekunden,
ein wahres Herzschlagfinale
deutete sich an. Doch bereits
nach den ersten Zwischenzeiten
war klar, das es doch eine deutliche
Entscheidung zugunsten Jan Kopeckys
werden würde. Motoraussetzer
am Skoda Fabia S2000 von Andreas
Mikkelsen nahmen dem Norweger
alle Chancen im Kampf um die
Gesamtwertung und Jan Kopecky
feierte somit seinen zweiten
Sieg auf den Kanaren.
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Mit
einem Rückstand von schlussendlich
28.3s belegte Andreas Mikkelsen
den zweiten Platz.
Luis
Monzon beendete die Rallye Islas
Canarias 2012 nach einer tollen
Vorstellung auf dem dritten
Rang (+3:13.6), vor Sepp Wiegand
auf Rang vier (+4:32.0) und
dem Lokalmatador Jonathan Perez
auf dem fünften Rang (+7:29.3).
Als schnellster 2WD-Pilot belegte
Joan Vinyes Platz sechs (+9:00.3),
knapp vor seinem Suzuki Markenkollegen
Gorka Antxustegui auf Platz
sieben (+9:18.9). Angel Marrero
komplettierte im Honda Civic
Type R3 die Top-8 auf den Kanaren.
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Red
Bull Skoda: Starke Leistung
blieb unbelohnt
Hermann
Gassner jun. / Klaus Wicha schieden
nach einem Ausritt in die Leitplanken
frühzeitig aus, auf P4
liegend. Auf der ersten Sonderprüfung
des Schlusstages prallte der
junge Bayer mit seinem Skoda
Fabia S2000 in die Leitplanken.
Die Piloten unverletzt, das
Auto allerdings zu stark beschädigt,
u.a. mit einem abgerissenen
linken Hinterrad.
Nach
den ersten 139 Kilometern konnte
sich Gassner jun. auf den Asphaltstrecken
auf P4 einbrennen. Nur einmal
wurde er am Tag 1 von seinem
deutschen Kollegen Sepp Wiegand
bezwungen.
Das
Duell Gassner gegen Wiegand
ging nach dem ersten Tag klar
an Hermann jun., mit einem Vorsprung
von 20 Sekunden. Nur einmal
hatten die beiden Deutschen
Red Bull-Skoda-Piloten ein Problem,
als der Bordfunk plötzlich
ausfiel und Hermann jun. auf
den Prüfungen 7 und 8 praktisch
auf Sicht und ohne Schrieb fahren
musste.
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Nach
der SP 9 lagen die spanischen
Lokalmatadore Monzon/Deniz (Peugeot
207 S2000) zwanzig Sekunden
vor Gassner / Wicha
Hermann
Gassner jun.:: „Das
war leider klar mein Fehler.
Ich war in einer schnellen Rechtskurve
einfach zu optimistisch und
konnte dann nichts mehr gegen
den Aufprall tun. Das ist umso
bedauerlicher, als ich mich
gestern sehr wohl gefühlt
hatte auf den schnellen flüssigen
Strecken auf den Kanaren. Aber
jeder kleine Fehler wird leider
bestraft, die Gradwanderung
auf diesem Niveau ist eine sehr
schmale…. Jetzt heißt
es, die Enttäuschung rasch
abhaken und mich auf die nächste
Prüfung vorbereiten!“
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BRR-Teamchef
Raimund Baumschlager: „Es
ist sehr schade, dass die starke
Leistung vom Hermann auf den
ersten zwei Dritteln der Rallye
nicht belohnt wurde. Das war
gestern eine sehr gute Vorstellung
vom Hermann und er hat sich
auf diesem Asphalt sichtlich
wohlgefühlt. Er ist von
Beginn an sehr schnell gewesen,
hat gleich einen guten Rhythmus
gefunden. Er ist von den Top-Piloten
ja der einzige, der hier zum
ersten Mal am Start war. Wir
müssen nach vorn schauen
und uns nicht allzu lange von
dieser Enttäuschung ablenken
lassen.“
Endstand
nach 15 Sonderprüfungen:
01. Kopecky / Dresler, Skoda
Fabia S2000 2:21:46.5
02. Mikkelsen / Floene, Skoda
Fabia S2000 +28.3
03. Monzon / Deniz, Peugeot
207 S2000 +3:13.6
04. Wiegand / Gottschalk, Skoda
Fabia S2000 +4:32.0
05. Perez / Velasco, Peugeot
207 S2000 +7:29.3
06. Vinyes / Mercader, Suzuki
Swift S1600 +9:00.3
07. Antxustegi / Suarez, Suzuki
Swift S1600 +9:18.9
08. Marrero / Marrero, Honda
Civic R3 +11:27.4
09. Puskadi / Godor, Skoda Fabia
S2000 +12:03.3
10. Al Ketbi / Al Kendi, Skoda
Fabia S2000 +14:43.2
Bestzeiten:
Jan Kopecky –
8, Andreas Mikkelsen - 7
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Wichtigste
Ausfälle: Hermann
Gassner, Alberto Hevia, Ricardo
Moura, Oleksandr Saliuk, Oleksii
Tamrazov, Jose Luis Barrios,
Roberto Ballesteros, Marco Lorenzo
IRC
Stand Fahrer: 01. Mikkelsen
– 43 Punkte, 02. Kopecky
– 25, 03. Wiegand –
24, 04. Hänninen –
18, 05. Monzon und Bouffier
– 15, 07. Gassner und
Perez – 10, 09. Vinyes
und Moura – 8, 11. Antxustegi
und Saliuk – 6, 13. Marrero
und Silva – 4, 15. Rodrigues
und Puskadi – 2, 17. Barbosa
und Al Ketbi - 1
IRC
Stand Hersteller: 01.
Skoda – 86 Punkte, 02.
Peugeot – 42, 03. Honda
- 18, 04. M-Sport – 16,
05. Subaru - 12, 06. Renault
- 7
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Die Intercontinental Rallye Challenge wird von
06. - 07. April mit der Premiere
der Donelly Group Circuit of
Ireland Rally fortgesetzt. Rund
um das Rallyezentrum in Armagh
stehen für die Teilnehmer
fünfzehn selektive Asphalt-Sonderprüfungen
über knapp 221 km auf dem
Programm.
Fotos:
ircseries.com, Red Bull / Gepa
/ McKlein
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