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Basso
triumphiert nach Sekundenkrimi!
Fotos:
Axel Kindermann, www.rallye-cult.de
Mit
dem Sieg von Giandomenico Basso
nach einem wahren Sekundenkimi
endete der siebte Lauf zur Intercontinental
Rallye Challenge 2012 im Rahmen
der Rallye San Marino. Der Ford
Fiesta RRC-Pilot triumphierte
im Zwergstaat vor dem Skoda-Duo
Andreas Mikkelsen und Umberto
Scandola.
Die
40. Rallye San Marino feierte
an diesem Wochenende die Premiere
in der Intercontinental Rallye
Challenge. In der ältesten
bestehenden Republik der Welt
kam der siebte Saisonlauf zur
Austragung, wenngleich auch
ein Großteil der Sonderprüfungen
im benachbartem Italien gefahren
wurden.
Insgesamt
dreizehn Schotter-Prüfungen
über knapp 190 km waren
an zwei Tagen zu absolvieren.
39
Teams gaben ihre Nennung für
den siebten IRC Lauf der Saison
ab, darunter zwölf Mannschaften
in S2000 Boliden. Parallel fand
auch eine Historische Rallye
San Marino ihre Austragung,
hier gingen weitere 23 Teams
an den Start.
Skoda
Motorsport vertraute in San
Marino einzig auf Andreas Mikkelsen.
Der Norweger konnte die Veranstaltung
im Vorjahr als Lauf zur italienischen
Schotter-Meisterschaft für
sich entscheiden und galt auch
in diesem Jahr als der große
Favorit. Die Skoda Werkspiloten
Juho Hänninen und Jan Kopecky
gingen in San Marino nicht an
den Start. Hänninen war
zeitglich beim EM-Lauf in der
Türkei in Einsatz, Kopecky
bei wichtigen Tests für
die kommende Rallye Bohemia
in Tschechien eingesetzt.
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Neben Mikkelsen und dem Deutschen
Junior Sepp Wiegand gingen auch
noch der schnelle Italiener
Umberto Scandola sowie der Ungar
Janos Puskadi mit einem Fabia
S2000 an den Start.
Giandomenico
Basso führte die Riege
von fünf Ford Fiesta an.
Der Italiener startete in der
RRC Variante und zählte
neben Mikkelsen zu den Top-Sieganwärtern.
Der Schwede Patrik Flodin und
der Finne Juho Salo (beide Fiesta
S2000) rechneten sich ebenso
gute Chancen auf eine Top-Platzierung
aus. Der Ukrainer Oleksii Tamrazov
und der Einheimische Giovanni
Zonzini starteten ebenfalls
in Fiesta S2000.
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Im
Lager von Peugeot ruhten die
Hoffnungen auf den jungen Franzosen
Germain Bonnefis im Peugeot
207 S2000. Der Schweizer Laurent
Reuche und der Russe Nikita
Kondrakhin waren ebenso mit
Peugeot S2000 Modellen vertreten.
Im
IRC Production Cup zählten
die Subaru Impreza R4 Pilopten
Jarkko Nikara und Toshihiro
Arai neben einigen Einheimischen
Mitsubishi Piloten zu den Favoriten.
Der
Führende in der IRC Production
Cup Zwischenwertung, Andras
Aigner, hatte die Rallye San
Marino nicht in seiner Saisonplanung
und wird beim nächsten
Lauf in Rumänien wieder
mit von der Partie sein.
1.
Tag: Mikkelsen vor Basso und
Scandola
Die
Rallye San Marino 2012 startete
am späteren Freitag Vormittag.
Fünf Sonderprüfungen
über insgesamt 93.39 km
standen am ersten Tag auf dem
Programm.
Die
19,33 km lange Auftaktprüfung
„Sestino 1“ startete
mit etwas Verspätung. Der
Deutsche Sepp Wiegand setzte
im Skoda Fabia S2000 mit der
richtigen Reifenwahl überraschend
die Bestzeit vor dem Italiener
Umberto Scandola in einem weiteren
Skoda. Scandola klagte im Ziel
der SP über Probleme mit
dem Benzindruck. Andreas Mikkelsen
belegte nach einer zurückhaltenden
Fahrt den dritten Rang auf der
Auftaktprüfung, vor Giandomenico
Basso auf Rang vier. Basso verzeichnete
gleich zwei Dreher und büßte
knapp 16 Sekunden auf die Bestzeit
ein.
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Diese
vier Piloten sollten auch die
einzigen sein, welche die Sonderprüfung
regulär beendeten. Der
junge Franzose Germain Bonnefis
kam nach einem Problem mit der
Treibstoffzufuhr an seinem Peugeot
207 S2000 mitten in der Prüfung
nach einem Dreher zum Stehen
und blockierte die Straße
für die dahinter gestarteten
Teams. Die SP wurde neutralisiert,
alle übrige Teams erhielten
eine Nominalzeit. Bonnefis konnte
seine Fahrt nach knapp sieben
Minuten fortsetzen.
Der
Ukrainer Oleksii Tamrazov riss
sich in der Auftaktprüfung
ein Rad am Ford Fiesta S2000
ab und musste somit vorzeitig
aufgeben.
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Und
auch für den Ford-Markenkollegen
des Ukrainers, den Schweden
Patrik Flodin, war der erste
Tag der Rallye San Marino bereits
nach der ersten Sonderprüfung
beendet. Auf der Verbindungsetappe
zu SP 2 musste Flodin sein Fahrzeug
mit einem Schaden an der Wasserpumpe
abstellen.
Die
zweite – mit knapp 24
km – auch längste
SP der Veranstaltung „Mercatello“
konnte Giandomenico Basso im
Ford Fiesta RRC vor Andreas
Mikkelsen und Sepp Wiegand für
sich entscheiden. Mikkelsen
haderte noch immer mit seiner
Reifenwahl. Sepp Wiegand behielt
die Führung, obwohl er
in SP zwei bei einem Ausritt
einen kleinen Baum traf.
Umberto
Scandola, Juha Salo und der
schnellste Pilot im IRC Production
Cup, der Finne Jarkko Niara
im Subaru Impreza R4 folgten
auf den weiteren Rängen
in SP 2. Zahlreiche Fahrer klagten
im Ziel der SP über die
unerträgliche Hitze in
den Fahrzeugen und verglichen
die engen und verwinkelten Prüfungen
mit der legendären Rallye
Zypern.
Nach
der ersten Schleife am Freitag
führte somit Sepp Wiegand
die Gesamtwertung an. Mit einem
Rückstand von 3.3s belegte
Umberto Scandola den zweiten
Rang, vor Andreas Mikkelsen
auf Platz drei (+4.3s) und Giandomenico
Basso auf dem vierten Platz
(+9.9s). Juha Salo (+24.8s)
und Jarkko Nikara (+29.0s) komplettierten
die Top-6 nach SP zwei.
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Vor
der abendlichen Asphalt-Superspecial
in San Marino standen am Nachmittag
nochmals die beiden Sonderprüfungen
vom Vormittag auf dem Programm.
Beim
zweiten Durchgang der 19.33
km langen Sonderprüfung
„Sestino“ war Giandomenico
Basso nicht zu schlagen. Der
Ford Pilot nützte auf den
engen Prüfungen den Vorteil
des Turbomotors seines Regional
Rallye Car und setzte vor Andreas
Mikkelsen und Umberto Scandola
klar die Bestzeit. Sepp Wiegand
verlor auf SP drei 12.5s und
rutschte somit in der Gesamtwertung
von Rang eins auf Rang vier
zurück.
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Umberto
Scandola konnte das Problem
mit der Treibstoffzufuhr am
Skoda Fabia S2000 im Service
nach SP 2 nicht beheben, trotzdem
glänzte der Lokalmatador
weiter mit tollen Zeiten.
Auf SP vier konnte dann Andreas
Mikkelsen seine erste Bestzeit
setzen. Der Norweger entschied
die 24.15 km lange Prüfung
knapp vor Basso und Scandola
für sich. Der Schweizer
Laurent Reuche konnte hier mit
der viertschnellsten Zeit aufzeigen.
Für Sepp Wiegand bedeute
ein Dreher in einer engen Kehre
den Verlust von weiteren 27.1s.
Nach
einem heftigen Unwetter während
der Servicepause ging am Abend
noch die finale Sonderprüfung
des Tages, die 6.3 km lange
Asphalt-Superspecial durch das
Stadtgebiet von San Marino über
die Bühne. Mikkelsen setze
hier die schnellste Zeit vor
Basso und Wiegand.
Andreas
Mikkelsen beendete den ersten
Tag der Rallye San Marino 2012
somit als Führender. Mit
einem Rückstand von 4.1s
belegte Giandomenico Basso den
zweiten Rang, vor Umberto Scandola
(+9.6s) auf Rang drei und Sepp
Wiegand auf dem vierten Rang
(+34.0).
Jarkko
Nikara, der Führende im
IRC Production Cup belegte den
fünften Rang nach dem ersten
Tag (+1:29.7). Juha Salo (Ford
Fiesta S2000), Laurent Reuche
im Peugeot 207 S2000 und Maurizio
Angrisani (Mitsubishi Lancer)
komplettierten die Top-8 nach
Tag 1.
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Stand
nach dem 1. Tag:
01. Mikkelsen / Floene, Skoda
Fabia S2000 1:17:08.1
02. Basso / Dotta, Ford Fiesta
RRC +4.1
03. Scandola / D'Amore, Skoda
Fabia S2000 +9.6
04. Wiegand / Gottschalk, Skoda
Fabia S2000 +34.0
05. Nikara / Kalliolepo, Subaru
Impreza R4 +1:29.7
06. Salo / Salminen, Ford Fiesta
S2000 +1:41.6
07. Reuche / Deriaz, Peugeot
207 S2000 +1:51.5
08. Angrisani / Pollicino, Mitsubishi
Lancer +3:48.5
09. Tempestini / Pulpea, Subaru
Impreza R4 +4:07.8
10. Szabo / Borbely, Mitsubishi
Lancer +4:21.9
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2.
Tag: Sekundenkrimi zwischen
Basso und Mikkelsen
Acht
weitere Sonderprüfungen
über 96,91 km waren am
zweiten Tag der Rallye San Marino
2012 noch zu absolvieren.
Andreas
Mikkelsen startete mit einer
klaren Bestzeit vor Giandomenico
Basso in den zweiten Tag der
Rallye San Marino. Auf der folgenden
Prüfung kontert Basso jedoch
und verkürzt den Rückstand
auf den Führenden durch
eine klare Bestzeit auf nur
mehr 1.3 Sekunden.
Der
Franzose Germain Bonnefis profitierte
von seiner Startposition am
zweiten Tag. Der Peugeot Pilot
konnte in SP acht seine erste
Bestzeit in der Intercontinental
Rallye Challenge für sich
verbuchen. Giandomenico Basso
knüpfte Andreas Mikkelsen
auf dieser Sonderprüfung
weitere 1.3 Sekunden ab.
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In
der Gesamtwertung nach der ersten
Schleife am Samstag Vormittag
lagen nun Andreas Mikkelsen
und Giandomenico Basso exakt
zeitgleich an der Spitze.
Ein
nervenaufreibender Zweikampf
um den Gesamtsieg in San Marino
deutete sich an. Umberto Scandola
und Sepp Wiegand konnten das
Tempo des Spitzenduos am zweiten
Tag nicht mehr mitgehen und
belegten weiterhin den dritten
bzw. vierten Rang in der Gesamtwertung.
Ein wahrer Sekundenkrimi folgte
auf den folgenden beiden Prüfungen.
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Die
neunte Sonderprüfung konnte
Mikkelsen mit 0.3s Vorsprung
vor Basso für sich entscheiden.
Eben diese 0.3s war Basso dann
auf der zehnten SP wiederum
schneller als Mikkelsen. Nach
dieser zehnten Sonderprüfung
lagen die beiden Kontrahenten
um den Gesamtsieg bei der Rallye
San Marino 2012 wieder exakt
zeitgleich in Führung.
Der
Schweizer Laurent Reuche musste
nach einem Ausritt in SP 9 aufgeben
und der schnelle Finne Juha
Salo, der zu Beginn des zweiten
Tages mit soliden Zeiten glänzte,
musste seinen Ford Fiesta S2000
wie sein Markenkollege Patrik
Flodin am Vortag mit einem Schaden
an der Wasserpumpe abstellen.
Die
verbliebenen drei Sonderprüfungen
der Rallye San Marino sollten
die Entscheidung um den Gesamtsieg
beim siebten Saisonlauf der
Intercontinental Rallye Challenge
2012 bringen.
Giandomenico
Basso konnte Andreas Mikkelsen
auf der drittletzten Prüfung
um 4.9 Sekunden distanzieren
und sich erstmals an die Spitze
der Gesamtwertung setzen. Für
Germain Bonnefis (Peugeot 207
S2000) ingegen folgte in SP
11 das vorzeitige Aus.
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Andreas Mikkelsen konterte mit
zwei Bestzeiten auf den verbliebenen
zwei Prüfungen, doch Giandmomenico
Basso lies nichts mehr anbrennen.
Der Italiener feierte den ersten
Sieg eines Ford Fiesta RRC in
der Intercontinental Rallye
Challenge. Mit einem Rückstand
von schlussendlich 2.8s belegte
Andreas Mikkelsen den zweiten
Rang, vor seinem Skoda-Markenkollegen
Umberto Scandola auf dem dritten
Rang (+1:41.6).
Sepp
Wiegand erreichte den guten
vierten Gesamtrang (+2:06.2),
vor dem schnellsten Piloten
im IRC Production Cup –
Jarkko Nikara – auf Rang
fünf (+6:12.2). |
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Der
Ungar Gergely Szabo (Mitsubishi
Lancer R4), der mit rumänischer
Lizenz startetende Marco Tempestini
(Subaru Impreza R4) sowie der
Italiener Gabriele Noberasco
(Mitsubishi Lancer) komplettierten
die Top-8 im Ziel der Veranstaltung.
Der
Ungarn Janos Puskadi beendete
zwar die letzte Sonderprüfung,
doch kurz nach der Zieldurchfahrt
rutschte der Skoda-Pilot in
einen Graben und musste noch
aufgeben. Und auch Robert Consani
im Renault Megane RS schied
auf der finalen Sonderprüfung
noch aus. Consani war auf dem
besten Wege die Führung
in der Gesamtwertung es IRC
Production Cup von Andreas Aigner
zu übernehmen.
Die
Historic Rallye San Marino entschied
Pierro Liatti im Lancia 037
vor seinem italienischen Markenkollegen
„Pedro“ und dem
Norweger Valter Jensen (beide
Lancia 037). Die Österreicher
Ernst Harrach / Leopold Welsersheimb
beendeten die Historic San Marino
Rallye im Mitsubishi Lancer
2000 auf Rang 8.
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Endstand
nach 13 Sonderprüfungen:
01. Basso / Dotta, Ford Fiesta
RRC 2:35.56.6
02. Mikkelsen / Floene, Skoda
Fabia S2000 +2.8
03. Scandola / D'Amore, Skoda
Fabia S2000 +1:41.6
04. Wiegand / Gottschalk, Skoda
Fabia S2000 +2:06.2
05. Nikara / Kalliolepo, Subaru
Impreza R4 +6:12.2
06. Szabo / Borbely, Mitsubishi
Lancer +10:15.6
07. Tempestini / Pulpea, Subaru
Impreza R4 + 13:22.6
08. Noberasco / Michi, Mitsubishi
Lancer +13:47.9
09. Bujdos / Benko, Mitsubishi
Lancer +14:03.0
10. Hunt / Durant, Citroen DS3
R3 +14:49.0 |
Endstand
Historic Rallye San Marino:
01. Liatti / Cassina, Lancia
037 2:15:57.5
02. Pero / Verdelli, Lancia
037 +5:07.9
03. Jensen / Pedersen, Lancia
Stratos +5:17.7
04. Mysell / Juntilla, Porsche
911 +6:39.6
05. Calzolari / Costa, Ford
Escort RS +11:44.7
08. Harrach / Welsersheimb,
Mitsubishi Lancer +17:25.9
Bestzeiten:
Mikkelsen - 6, Basso –
5, Wiegand - 1, Bonnefis - 1
Wichtigste Ausfälle: Patrik
Flodin, Juha Salo, Oleksii Tamrazov,
Janos Puskadi,Toshihiro Arai,
Robert Consani, Maurizio Angrisiani,
Laurent Reuche, Zoltan Szabo,
Loic Mattei, Martin Kangur,
Gianluigi Beschi
IRC
Stand Fahrer: 01. Mikkelsen
– 107 Punkte, 02. Kopecky
– 83, 03. Hänninen
– 68, 04. Wiegand –
52, 05. Basso – 40, 06.
Bouffier und Scandola –
27, 08. Sordo - 25, 09. Loix
und Breen – 18, 11. Tsjoen
und Monzon und Campana –
15, 14. Solowow und Arzeno und
Gassner – 12, 17. Nikara
und Perez und Andreucci und
Flodin - 10
IRC
Stand Hersteller: 01.
Skoda – 282 Punkte, 02.
Peugeot – 154 03. M-Sport
– 84, 04. Renault –
64, 05. Subaru – 63, 06.
Honda - 28
Stand
IRC Production Cup: 01.
Aigner – 50 Punkte, 02.
Tempestini – 48, 03. Consani
– 47, 04. Rendina und
Jennings und Moura und Nikara
– 25, 07. Heloise –
22, 08. Szabo und Colsoul und
Kelly und Arai und Silva - 18
Die
Intercontinental Rallye Challenge
2012 wird von 19.-21. Juli mit
der Sibiu Rallye in Rumänien
fortgesetzt. Die Schotterrallye
feiert die Premiere in der IRC.
Mit dabei auch wieder die Österreicher
Andreas Aigner und Michael Kogler.
Fotos:
Axel Kindermann, www.rallye-cult.de
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Galerie
IR7.at: |
Fotos
© by Axel
Kindermann,
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