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Spektakuläres
Saisonfinale auf der Sonneninsel!
Fotos:
Matthias Österreicher
Nasser
Al-Attiyah triumphierte beim
Saisonfinale der Intercontinental
Rallye Challenge 2012 im Rahmen
der Cyprus Rallye rund um Paphos
vor Andreas Mikkelsen und Toshi
Arai. Nach einem frühen
Ausfall am ersten Tag beendete
Andreas Aigner das IRC-Finale
auf Rang 8 im Production Cup.
Mit
der Cyprus Rallye rund um die
Hafenstadt Paphos im Südwesten
der Mittelmeerinsel Zypern ging
an diesem Wochende das Saisonfinale
der Intercontintental Rallye
Challenge über die Bühne.
Dreizehn
gemischte Sonderprüfungen
über ca. 236 km standen
für die knapp 40 Teilnehmer
– darunter 10 Teams mit
S2000 Fahrzeugen - auf dem Programm.
Der
bereits wieder als Meister festehende
Skoda Pilot Andreas Mikkelsen
galt vor der Veranstaltung natürlich
als der Favorit auf den Gesamtsieg.
Neben Mikelsen ging auch der
Deutsche Junior Sepp Wiegand,
sowie der Ungar Laszlo Vizin
in einem Skoda Fabia S2000 an
den Start.
Neben
der Intercontinental Rallye
Challenge wurde die Cyprus Rallye
auch wieder als Lauf zur Middle
East Championship ausgetragen.
Mit Nasser Al-Attiyah, Roger
Feghali, Yazeed Al Rajhi, Khalid
al Suwaidi und Vasily Gryazin
stand eine wahre Armada an Ford
Fiesta S2000 bzw. Ford Fiesta
RRC Teams in der Nennliste.
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Außerhalb
der IRC Wertung starteten mit
Misfer Al Marri und Abulaziz
Alkuwari auch zwei Piloten in
John Cooper Works Mini S2000.
Doch
auch im IRC Production Cup gab
es neben den zahlreichen einheimischen
Piloten jede Menge Anwärter
auf die Spitzenplätze.
Andreas Aigner ging im Kampf
um den Titel im IRC Production
Cup wie gewohnt im Subaru Impreza
R4 von Stohl Racing an den Start.
Ebenso in Subaru Impreza R4
traten der Finne Jarkko Nikara
und der Japaner Toshi Arai an.
Der Deutsche Ex-Europameister
Armin Kremer pilotierte einen
Gr.N, Subaru Impreza.
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Andreas
Aigner vor dem Start: „Für
uns geht es klar darum mit nur
5 von 13 Läufen den IRC
Production Cup Titel für
das Team zu gewinnen. Der erste
Tag präsentiert sich so
wie ich die Zypern Rallye noch
aus meiner WM - Zeit kenne.
Wir müssen aufpassen uns
keine Reifen- oder andere Schäden
am Auto zu holen. Nach dem ersten
harten Tag wird sich das Feld
sicher schon sortiert haben.
Auch die hohen Temperaturen
tagsüber werden ein Thema
sein. Am zweiten Tag ist sicher
die 16 km lange Asphalt Prüfung,
die steil bergab führt,
hervorzuheben. Speziell interessant
hier sicher wie sich Reifen
und die kleine Schotterbremse
verhalten werden.“
1.
Tag: Al-Attiyah dominiert, Frühes
Aus für Aigner
Die
Cyprus Rallye 2012 startete
am Freitag Abend mit der 3,20
km langen Superspecial in Paphos.
Die Zusehermassen entlang der
Strecke sorgten für einige
Verspätung, Andreas Mikkelsen
setzte hier die erste Bestzeit
vor Jarkko Nikara und Nasser
Al-Attiyah.
Richtig
los ging es dann am Samstag
Morgen. Sechs Sonderprüfungen
über knapp 133 km standen
auf dem Programm.
Die
traditionelle Sonderprüfung
„Koilinia“ über
knapp 24 km mit einem Schotteranteil
von fast 78% bildete den Auftakt.
Im Vorjahr gab es auf dieser
Sonderprüfung schon eine
Vorentscheidung - Juho Hänninen
überschlug sich damals
bereits nach wenigen Kurven
und war somit aus dem Titelrennen.
Und
auch in diesem Jahr brachte
die Auftaktprüfung eine
Vorentscheidung: Nach nur knapp
5 km musste Andreas Aigner seinen
Subaru Impreza R4 nach einem
Bremsproblem abstellen. Der
Traum vom Titel im IRC-Production
Cup platzte.
Und
auch für Andreas Mikkelsen
brachte die erste Durchfahrt
der SP „Koilinia“
kein Glück: Der Norweger
musste einen Reifenschaden in
der SP beheben und verlor knapp
2 Minuten auf Nasser Al-Attiyah
im Ford Fiesta RRC, welcher
die schnellste Zeit vor Yazeed
al Rajhi und Sepp Wiegand verzeichnen
konnte. Die Wasserdurchfahrt
an der mittelalterlichen „Bridge
of Tzelefou“ sorgte wie
jedes Jahr für spektakuläre
Szenen.
Die
dritte Sonderprüfung „Salamiou“
galt vor einigen Jahren noch
als eine der härtesten,
die Fahrt durch ein ausgetrocknetes
Flussbett mit teils Fußball-großen
Steinen nahe des „Panagia
of Sintis“ Klosters sorgte
für viele mechanische Defekte
– heute wird knapp 57%
der Strecke auf Asphalt absolviert.
Andreas
Mikkelsen setzte hier knapp
die Bestzeit vor Nasser Al-Attiyah
und Sepp Wiegand. Der Norweger
klagte im Ziel der SP jedoch
über Probleme mit den Stoßdämpfern.
Für den bis dato Zweitplatzierten
Yazeed Al-Rajhi war die Cyprus
Rallye 2012 nach einem heftigen
Unfall in SP drei hingegen vorzeitig
beendet: Der Ford-Pilot kam
von der Strecke ab und überschlug
sich mehrfach, das Fahrzeug
kam erst ca. 40 m unterhalb
der Strasse zu liegen. Al-Rajhi
und Beifahrer Orr blieben unverletzt.
Toshihiro Arai verlor nach einem
Ausritt mit seinem Subaru Impreza
R4 knapp 2,5 Minuten, konnte
seine Fahrt jedoch fortsetzen.
Mit
der mehr als 30 Kilometer langen
reinen Schotterprüfung
„Panayia“ stand
als nächstes die technisch
anspruchsvollste SP des ersten
Tages auf dem Programm. Selten
wurden hier in der Vergangenheit
Durchschnittsgeschwindigkeiten
von mehr als 65 km/h erreicht.
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Andreas
Mikkelsen konnte diese SP klar
für sich entscheiden und
verwies Nasser Al-Attiyah mit
einem Rückstand von 18.9s
auf den zweiten Rang. Al-Attiyah
schleppte seinen Ford Fiesta
RRC mit einem Antriebswellenschaden
in das Ziel. Toshihiro Arai
und Sepp Wiegand folgten auf
den weiteren Rängen. Nach
einem Kupplungsschaden musste
Robert Consani seinen Renault
Clio R3 nach dieser vierten
Sonderprüfung abstellen.
Und auch für den Ford-Piloten
Al-Suwaidi war die Rallye nach
einem Unfall in SP 4 zu Ende.
Nach
der ersten Schleife am Samstag
führte Nasser Al-Attiyah
somit die Gesamtwertung im Ford
Fiesta RRC mit dem bereits respektablen
Vorsprung von 1:33.6 Min. auf
Andreas Mikkelsen an.
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Sepp
Wiegand rangierte auf dem dritten
Platz (+1:58.1), vor Jarkko
Nikara auf Rang vier (+2:14.5)
und dem Mini Piloten Abdulaziz
Al-Kuwari auf dem fünften
Rang (+2:48.7.)
Dieselbe
Schleife von drei Sonderprüfungen
wie am Vormittag stand auch
am Nachmittag auf dem Programm.
Der
zweite Durchgang der SP „Koilinia“
brachte keine großen Veränderungen
im Gesamtklassement. Andreas
Mikkelsen fuhr die schnellste
Zeit vor Nasser Al-Attiyah,
Sepp Wiegand und Jarkko Nikara.
Und auch auf der folgenden sechsten
Sonderprüfung der Cyprus
Rallye 2012 war der Skoda-UK
Pilot nicht zu schlagen. Mikkelsen
setzte eine weitere Bestzeit
vor Al-Attiyah und Wiegand.
Als
finale Prüfung des ersten
Tages stand noch der zweite
Durchgang der anspruchsvollen
mehr als 30 km langen SP „Panayia“
auf dem Programm. Nach den Antriebsproblemen
beim ersten Durchgang am Vormittag
konnte Nasser Al-Attiyah auf
der engen und verwinkelten Strecke
nun die Vorteile seines 1.6l
Turbo Motors voll ausspielen.
Der Ford Fiesta RRC Pilot erreichte
das Ziel am Kannaviou Damm nach
einer klaren Bestzeit vor Mikkelsen
und Arai. Mikkelsen klagte im
Ziel über einen schleichenden
Plattfuss links vorne.
Wie
am Vormittag forderte auch der
zweite Umlauf dieser anspruchsvollen
Prüfung ihre Opfer: Der
Drittplatzierte Sepp Wiegand
musste seinen Skoda Fabia S2000
nach einen Lenkungsschaden ca.
5 km vor dem Ziel vorzeitig
abstellen und auch der Ford
Pilot Vasily Gryazin konnte
die Sonderprüfung nicht
mehr beenden. Jarkko Nikara
musste in der SP einen Reifen
wechseln und verlor dabei mehr
als 6 Minuten.
Nasser
Al-Attyiah beendete somit den
ersten Tag der Cyprus Rallye
2012 als Führender. Mit
einem Rückstand von nun
mehr 1:30.2 Min. belegte Andreas
Mikkelsen weiter den zweiten
Zwischenrang vor Abdulaziz Al-Kuwari
im Mini S2000 auf Rang drei
(+6:20.7). Toshihiro Arai belegte
den vierten Rang nach dem ersten
Tag (+6:52.9), vor dem Zyprioten
Savva Savvas auf Rang fünf
(+9:55.0) und Jarkko Nikara
auf Rang sechs (+10:16.6).
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Stand
nach dem 1. Tag:
01. Al-Attiyah / Bernacchini,
Ford Fiesta RRC 2:00:59.5
02. Mikkelsen / Floene, Skoda
Fabia S2000 +1:30.2
03. Al-Kuwari / Duffy, Mini
Cooper S2000 +6:20.7
04. Arai / Moscatt, Subaru Impreza
R4 +6:52.9
05. Savva / Papandreou, Mitsubishi
Lancer +9:55.0
06. Nikara / Kalliolepo, Subaru
Impreza R4 +10:16.6
07. Al-Marri / Arena, Mini Cooper
S2000 +10:31.0
08. Kremer / Wicha, Subaru Impreza
+10:58.2
09. Kyriacou / Aristidou, Subaru
Impreza +11:33.5
10. Hunt / Moynihan, Citroen
DS3 R3T +11:48.4 |
2.
Tag: Al-Attiyah triumphiert
vor Mikkelsen und Arai
Sechs
Sonderprüfungen über
knapp 100 km waren am zweiten
Tag der Cyprus Rallye 2012 noch
zu absolvieren. Ein Großteil
der am Vortag ausgeschiedenen
Teams ging am Sonntag dank Rally2
wieder an den Start, darunter
auch Andreas Aigner / Ilka Minor.
Auf
der knapp 20 km langen spektakulären
gemischten Auftaktprüfung
„Prodromi“ am Samstag
Morgen konnte Andreas Mikkelsen
eine überlegene Bestzeit
fahren und den Rückstand
auf Nasser Al-Attiyah um mehr
als 21 Sekunden reduzieren.
Im Vorjahr wurde hier im Rahmen
der „Golden Stage“
um Preisgeld gekämpft.
Die spektakulären Live-TV
Bilder gingen damals um die
Welt. Mit einer guten vierten
Zeit startete Andreas Aigner
in den zweiten Tag.
Für
den Drittplatzierten nach der
1. Etappe – Abdulaziz
Al-Kuwari im Mini Cooper S2000
– begann der Tag alles
andere als nach Wunsch: ca.
2 km vor dem Ziel der Auftakt-SP
folgte das Aus nach einem Unfall.
Auch
auf der folgenden reinen Schotterprüfung
„Gialia“ über
14,82 km konnte Mikkelsen seinen
Rückstand auf den Führenden
Al-Attiyah mit einer klaren
Bestzeit um weitere 11.1s reduzieren.
Sepp Wiegand, Nasser Al-Attiyah
und Andreas Aigner folgten auf
den weiten Rängen in der
SP-Wertung.
Als
dritte Sonderprüfung der
vormittäglichen Schleife
stand noch die knapp 16 km lange
selektive Asphaltprüfung
„Stavros“ auf dem
Programm. Die Strecke führt
steil bergab, im Vorfeld waren
die Piloten gespannt, wie sich
die Schottereifen und die kleine
Schotterbremse hier verhalten
werden.
Mit
der dritten Bestzeit in Folge
verringerte Mikkelsen den Rückstand
auf den führenden Ford
Piloten hier abermals um knapp
9 Sekunden. Wie in den Prüfungen
zuvor folgten Sepp Wiegand und
Andreas Aigner auf den weiteren
Rängen.
Zur
Halbzeit am Sonntag Mittag führte
somit Nasser Al-Attiyah weiterhin
die Gesamtwertung ein. Der Rückstand
von Andreas Mikkelsen auf Rang
zwei betrug jedoch nur mehr
49.0s. Toshihiro Arai belegte
nach der zehnten Sonderprüfung
den dritten Rang (+8:38.4),
vor Jarkko Nikara auf Rang vier
(+11:36.2). Der Zypriote Savva
Savvas belegte den fünften
Zwischenrang (+12:28.2).
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Dieselbe
Schleife von drei Prüfungen
wie am Vormittag stand am Nachmittag
nocheinmal auf dem Programm.
Andreas
Mikkelsen attackierte beim zweiten
Durchgang der SP „Prodromi“
jedoch zuviel:
Ein Reifenschaden kostete dem
Norweger mehr als 1:55 Min.
und damit wohl auch alle Chancen
auf den Sieg. Andreas Aigner
konnte auf dieser elften SP
eine tolle zweite Zeit hinter
Nasser Al Attyiah für sich
verbuchen.
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Nach
dem Zeitverlust von Mikkelsen
führte Al-Attiyah das Feld
nun mit einem Vorsprung von
2:44.1 Min. in die finalen zwei
Sonderprüfungen der Cyprus
Rallye 2012.
Auf
den verbleibenden zwei SPs ließ
der Ford Fiesta RRC Pilot nichts
mehr anbrennen, setzte zwei
weitere Bestzeiten und feierte
einen vielumjubelten Gesamtsieg
bei der Cyprus Rallye 2012.
Andeas
Mikkelsen überließ
seinen Beifahrer Ola Floene
bei ihrer letzten gemeinsamen
Rallye das Steuer auf der allerletzten
Sonderprüfung, mit einem
Rückstand von 3:35.3 Minuten
beendete das Duo Mikkelsen /
Floene die Rallye auf Rang zwei,
vor dem Sieger der IRC Production
Cup Wertung Toshi Arai auf Rang
drei (+10:07.1). Jarkko Nikara
belegte den vierten Rang (+14:00.6).
Sepp Wiegand, Savva Savvas,
Armin Kremer und Misfer Al-Marri
komplettierten die Top-8.
Andreas
Mikkelsen stand bereits vor
der Cyprus Rallye als IRC Champion
2012 fest, im IRC Production
Cup feierte Robert Consani den
Titelgewinn, im IRC 2WD Cup
sicherte sich Harry Hunt den
Titel.
Andreas
Aigner beendete die Cyprus Rallye
nach dem Ausfall am ersten Tag
dank Rally2-Reglement auf dem
8. Rang im Production Cup. In
der Endwertung des IRC PC belegte
Aigner Rang drei: „Natürlich
bin ich enttäuscht, aber
das ist leider die andere Seite
des Rallyesports. Der heutige
Tag hat richtig Spaß gemacht
und die Zeiten, die wir heute
gefahren sind, waren sehr gut.
Endlich konnten wir zeigen das
wir auf jedem Untergrund die
Pace gehen können. Die
Kommunikation mit Ilka war,
wie immer, perfekt und ich danke
Ihr für großartige
Zusammenarbeit. Alles in Allem
bin ich mit der heurigen Saison
und meinem internationalen Comeback
sehr happy. Ich möchte
mich ganz ausdrücklich
bei allen meinen Partnern und
Unterstützern, allen voran
Subaru, Stohl Racing und Fahrwerkspartner
Tein bedanken“ so Andreas
Aigner nach der Zielankunft
in Pafos.
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Endstand
nach 13 Sonderprüfungen:
01. Al-Attiyah / Bernacchini,
Ford Fiesta RRC 3:16:25.2
02. Mikkelsen / Floene, Skoda
Fabia S2000 +3:35.3
03. Arai / Moscatt, Subaru Impreza
R4 +10:07.1
04. Nikara / Kallilepo, Subaru
Impreza R4 +12:42.1
05. Wiegand / Gottschalk, Skoda
Fabia S2000 +14:00.6
06. Savva / Papandreou, Mitsubishi
Lancer +15:45.1
07. Kremer / Wicha, Subaru Impreza
+16:52.4
08. Al-Maari / Arena, Mini Cooper
S2000 +17:27.0
09. Vizin / Zsiros, Skoda Fabia
S2000 +19:00.2
10. Hunt / Moynihan, Citroen
DS3 R3T +19:12.1
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Bestzeiten:
Mikkelsen – 8, Al-Attiyah
- 5
Wichtigste
Ausfälle: Al Rajhi,
Al-Suwadi, Gryazin, Al-Kuwari,
Panteli, Posedias, Consani,
Kyriacou, Papasavvas, Laos,
Komodromos, Kroszer
Endstand
IRC – Fahrer: 01.
Mikkelsen – 168 Punkte,
02. Kopecky – 101, 03.
Hänninen – 93, 04.
Wiegand – 73, 05. Basso
– 65, 06. Al-Attyiah -
50, 07. Avci – 35, 08.
Nikara – 34, 09. Consani
– 32, 10. Arai - 30
Endstand
IRC – Marken: 01.
Skoda – 348 Punkte, 02.
Peugeot – 217, 03. M-Sport
– 210, 04. Subaru –
162, 05. Renault – 126,
06. Honda – 67
Endstand
IRC Production Cup: 01.
Consani – 97 Punkte, 02.
Arai – 86, 03. Aigner
– 83, 04. Tempestini –
65, 05. Nikara – 61, 06.
Pushkar – 53, 07. Bujdos
– 44, 08. Heloise –
32, 09. Savvas – 30, 10.
Cavigioli - 27
Mit
der Cyprus Rallye ging der vorerst
letzte Lauf zur Intercontinental
Rallye Challenge über die
Bühne. Im kommenden Jahr
übernimmt der bisherige
IRC Veranstalter Eurosport Events
die Austragung der Rallye-Europameisterschaft,
welche von 03.-05.01. in Österreich
mit der Jänner Rallye rund
um Freistadt in die Saison 2013
startet.
Fotos:
Matthias Österreicher
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