Auf
der fünften und letzen Sonderprüfung
schaffte es dann Attila Rongits, nochmals zuzuschlagen,
wobei Grössing nur 0,6 Sekunden langsamer
war. Am Ende bot sich die gleiche Reihenfolge
wie 2009 – mit dem einzigen Unterschied,
dass Attila Rongits heuer mit einem Gruppe N Auto
und nicht mit einem Gruppe A Auto unterwegs war.
Der Ordnung halber sei an dieser Stelle erwähnt,
dass alle Stockerl-Piloten auf einem Mitsubishi
Evo IX unterwegs waren.
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