Die
IG Rallye bietet ein vorweihnachtliches
Präsent:
Bis
zu 1400 Euro Nenngeld können
die Teilnehmer an der Rallye-Staatsmeisterschaft
2013 einsparen. Das Motto lautet
„Je mehr du fährst,
desto günstiger wird’s“.
Mit
der Jännerrallye beginnt
Anfang des Jahres 2013 in Freistadt
traditionell die Punktejagd
in der österreichischen
Rallye-Staatsmeisterschaft.
Für den Auftakt ist bereits
jegliche Vorbereitungsarbeit
voll im Gange. Danach folgen
noch sieben Veranstaltungen
– die Rebenland-Rallye
in Leutschach, die Lavanttal-Rallye
in Wolfsberg, die Wechselland-Rallye
in Pinggau, die Schneebergland-Rallye
in Rohr im Gebirge, die Rallye
Weiz, die ARBÖ-Rallye in
Admont, sowie die Waldviertel-Rallye,
diesmal erstmals in Grafenegg.
Aber
alle Veranstalter bilden die
Interessensgemeinschaft (IG)
Rallye. Diese hat im Bestreben,
den Bedürfnissen der Meisterschafts-Teilnehmer
so nahe wie möglich zu
kommen, sowie den wirtschaftlich
nicht so rosigen Zeiten Rechnung
tragend ein äußerst
lukratives Ermäßigungsangebot
des Nenngeldes gestaltet. Aufgebaut
auf dem logischen Grundsatz
„Je mehr du fährst,
desto günstiger wird’s“
können sich die Piloten
(oder deren Sponsoren) im Idealfall
200 Euro Nenngeld pro Rallye
ersparen. Was im Fall von sieben
Teilnahmen immerhin die stolze
Summe von 1400 Euro ergibt.
Denn im Endeffekt zahlt man
pro Veranstaltung dann nicht
mehr 750 Euro Startgeld (was
x 7 gerechnet immerhin 5250
Euro ergäbe), sondern ab
der sechsten Nennung nur noch
550 Euro (also bei sieben Starts
insgesamt lediglich 3850 Euro).
Gestaffelt
sieht die Nenngeldermäßigung
so aus:
Nenngeld 1
x |
750
Euro (= 750 pro Veranstaltung) |
Nenngeld 2 x |
1400 Euro (= 700
pro Veranstaltung) |
Nenngeld 3 x |
1950 Euro (=
650 pro Veranstaltung) |
Nenngeld 4 x |
2400 Euro (= 600
pro Veranstaltung) |
Nenngeld 5 x |
2875 Euro (=
575 pro Veranstaltung) |
Nenngeld 6 x |
3300 Euro (= 550
pro Veranstaltung) |
Nenngeld 7 x |
3850 Euro (= 550
pro Veranstaltung) |
IG
Rallye-Vorsitzender Gerhard
Leeb freut sich über das
ausgearbeitete Konzept: „Unsere
Veranstaltungen leben natürlich
von so vielen Teilnehmern wie
möglich. Ich denke, dass
wir den Fahrern mit diesem Angebot
sehr großzügig entgegenkommen
und bin überzeugt davon,
dass es auch von vielen angenommen
wird.“
Bei
Entfall einer Veranstaltung
wird das Nenngeld für diese
zu 100 Prozent zurückbezahlt.
Ebenso bei einer Absage eines
genannten Teams vor Nennschluss
(abzüglich einer 10prozentigen
Manipulationsgebühr). Bei
Abmeldung nach Nennschluss besteht
nur noch Anspruch auf 50 Prozent
der Nenngebühr bzw. könnte
diese für die nächstjährige
Rallye gutgeschrieben werden.
Weitere
Informationen / Anmeldung unter:
www.rallye-oem.at
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