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Das
Mühlviertel wartet gespannt
auf die Topstars der europäischen
Rallyeszene. Das Interesse für
den Saisonauftakt am 06. und
07. Jänner 2012 rund um
Freistadt ist enorm.
Noch
wenige Tage bis zum Start des
motorsportlichen Top-Events
in Österreich. Die Jänner-Rallye
2012 in Freistadt zieht schon
im Vorfeld alle in ihren Bann.
„Es gibt rund um Freistadt
praktisch keine Zimmer mehr.
Wer jetzt erst bucht, muss schon
fast 40 Kilometer nach Linz
ausweichen“, sagt Jänner-Rallye-Organisationschef
Ferdinand Staber. Rallye-Pässe
um 25 Euro und VIP-Packages
gehen weg wie die warmen Semmeln.
Der EM-Status, den die Rallye
am 6. und 7. Jänner in
Freistadt bekommen hat, hebt
auch die Erwartungshaltung der
Fans. Staber: „Es herrscht
rundum so eine positive Stimmung,
jeder spricht über die
Rallye, und so, wie’s
ausschaut, können wir mit
einem Massenandrang an Zuschauern
rechnen.“ Dass diese,
2011 waren es übrigens
125.000, auf ihre Rechnung kommen,
dafür sollte durch das
sensationelle Starterfeld gesorgt
sein. Wenn sich vier Weltmeister
(Juho Hänninen, Stig Blomqvist,
Manfred Stohl und Andreas Aigner),
ein Vizeeuropameister (Luca
Betti), tschechische Toppiloten
wie Jan Kopecky, Vaclav Pech
oder Pavel Valousek und die
gesamte österreichische
Klasse u. a. mit drei Staatsmeistern
(Beppo Harrach, Raimund Baumschlager,
Kris Rosenberger) durchs Mühlviertel
hetzen, braucht man sich um
mangelnde Action wohl keine
Sorgen machen.
Hermann
Neubauer im Subaru Impreza WRX
STi R4:
Nur
wenige Tage nach Weihnachten
und exakt einen Tag vor dem
Jahreswechsel galt es für
Rallye-Youngster Hermann Neubauer
das wohl größte „Packerl“
des Jahres in Empfang zu nehmen:
Seinen
Subaru Impreza WRX STI R4, mit
dem der junge Salzburger die
österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft
im Jahr 2012 im Team von Ex-Rallye-Weltmeister
Manfred Stohl bestreiten wird!
Übertroffen wurde die Freude
ob des im Moment modernsten
Rallyefahrzeuges aus dem Hause
Subaru wohl nur noch durch die
Anwesenheit des Teamchefs höchstpersönlich:
Manfred Stohl ließ es
sich nicht nehmen, bei der „Einweihung“
des Fahrzeugs dabei zu sein.
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Hermann
Neubauer war die Begeisterung
schon von weitem anzusehen:
„Ich freue mich riesig,
dass alles geklappt hat. Ich
denke, nach drei Jahren in der
2WD-Wertung und den großen
Erfolgen in den Jahren 2010
und 2011 musste der Aufstieg
in die Division I kommen.
Der
größte Dank gilt
Subaru Österreich sowie
meinen Sponsoren, mit deren
Unterstützung ich nun die
Möglichkeit habe, mich
in einer Division mit Raimund
Baumschlager, Beppo Harrach
oder Kris Rosenberger zu messen.
Jetzt steht das Auto wirklich
da und es schaut noch viel geiler
aus, als ich mir das gedacht
habe.
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Noch
wichtiger als die Optik ist
allerdings der technische Zustand
des Subaru Impreza: Das Auto
ist ein reinrassiges R4-Fahrzeug,
direkt von STI (Subaru Tecnica
International) bzw. Stohl Racing
aufgebaut und technisch auf
dem aktuellsten Stand. Die Voraussetzungen
für die kommende Meisterschaft
könnten von daher nicht
besser sein. Allerdings sage
ich gleich dazu, dass es für
mich noch viel zu lernen gibt.
Kilometersammeln steht im Mittelpunkt!
Über die Zusammenarbeit
mit Manfred Stohl bin ich wirklich
äußerst glücklich
– es gibt wahrscheinlich
nur sehr wenige Teamchefs, die
gleichzeitig über ein solches
Wissen als Fahrer verfügen,
wie der Manfred. Da kann ich
wahnsinnig viel lernen. Und
last but not least freue ich
mich auch auf meinen neuen Co-Piloten.
Bernhard Ettel hat ebenfalls
sehr viel Erfahrung und wir
verstehen uns blendend!“
Raimund
Baumschlager: "Startnummer
10 sagt schon alles"
Die
Jänner Rallye, im österreichischen
Kalender schon immer etwas Besonderes,
wird durch den neuen Status
eines Europameisterschaftslaufes
zum Superevent.
Auch
für Raimund Baumschlager,
den österreichischen Serienstaatsmeister,
der erst im Vorjahr von einem
Fahrer der jungen Generation
entthront wurde, ist die Jänner
2012 heuer das herausragende
Rallyeereignis: „Mit diesem
Starterfeld ist die Rallye etwas
ganz Besonderes, was auch bestätigt,
dass die Veranstalter mit dem
Entschluss, die Rallye nach
den Turbulenzen von 2010 nicht
sterben zu lassen, den richtigen
Weg beschritten haben.
Waren
die Zuschauerzahlen bis jetzt
schon enorm, wird die Jänner
Rallye 2012 noch mehr Fans anlocken,
davon bin ich fest überzeugt“,
sagte Baumschlager, der die
Qualität der Veranstaltung
am eigene Leib verspürt.
„Bei den letzten Rallyes
bin ich immer mit Startnummer
1 oder 2 ins Rennen gegangen,
diesmal muss ich mit Nummer
10 vorlieb nehmen, was schon
alles über die Konkurrenten
sagt. Lauter Topstars vorne,
da wird es schwer sein zu bestehen.
Juho Hänninen und Jan Kopecky
beide im Skoda Fabia S 2000
sind reinrassige Werksfahrer
– und außerdem um
die Hälfte jünger
als ich und dann kommen auch
noch Vaclav Pech, Pavel Valousek
um nur einige zu nennen dazu.
Lauter sauschnelle Leute.“
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Trotzdem
will Baumschlager mit seinem
bewährten und zuverlässigen
Skoda Fabia S 2000 und neuem,
alten Kopiloten Klaus Wicha
die Konkurrenz ein wenig ärgern,
wie schon 2004, als er sich
gegen die übermächtige
tschechische Armada durchsetzte
und vor Kopecky im Skoda Octavia
WRC und Pech im Ford Focus WRC
gewann.
„Damals
spekulierten wir mit einem Platz
unter den Top 10 und am Ende
war`s der 1. Platz“, erinnert
sich Baumschlager an einen seiner
schönsten Siege im Mühlviertel
zurück. |
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Eines
freut den BRR-Chef aber besonders:
Juho Hänninen, mit dem
er und das Red Bull Rallye Team
den Weltmeistertitel in der
SWRC geholt hatte wird erstmals
in Österreich am Start
sein. „Juho ist ein Mann,
der, wenn er in ein WRC einsteigt,
auf Anhieb vorne dabei ist und
der auch Sebastien Loeb fordern
könnte. Bei der Monte Carlo
Rallye 2011 hatte er schnell
einen Vorsprung von einer Minute
auf Petter Solberg herausgefahren
und Petter war in der WM auch
mit dabei, wenn es um Bestzeiten
ging. Dass er ein Weltklassepilot
ist, wird die Jänner Rallye
zeigen und jeder der kommt,
kann sich selbst davon überzeugen“,
schwärmt Baumschlager über
seinen ehemaligen Nummer 1-Fahrer.
Eines
wünscht sich Baumschlager
für die Jänner Rallye
2012: „Eine Schneefahrbahn,
die macht das Fahren berechenbarer
und damit die Rallye noch schöner“.
Manfred
Stohl plant Aufholjagd:
Manfred
Stohl wird mit seinem Erdgas-Mitsubishi
bei der Jänner Rallye erst
mit Startnummer 72 ins Rennen
geschickt - doch der Routinier
plant eine Aufholjagd.
Mit der Jänner-Rallye startet
auch der Erdgas-Pilot Manfred
Stohl in sein persönliches
Motorsport-Jahr 2012. Dank der
Unterstützung durch das
Erdgas-Team kann der 39-jährige
Wiener wiederum in der Rallye-Staatsmeisterschaft
mitmischen. Und das möchte
Stohl wie schon bei seinen drei
Podestplätzen 2011 natürlich
so weit vorne wie möglich
tun.
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Beim
Saisonauftakt Im Mühlviertel
freilich sieht sich der Mitsubishi-Pilot
mit einer ungewohnten Situation
konfrontiert. Der WM-Vierte
des Jahres 2006, der es gewohnt
ist, im Spitzenfeld einer Rallye
ins Rennen zu gehen, wird bei
der Jänner-Rallye erst
mit der Startnummer 72 vom Stapel
gelassen.
Der Grund liegt in den FIA-Bestimmungen,
denen die Organisatoren des
Saisonauftakts ganz speziell
unterliegen, weil die Jänner-Rallye
2012 bekanntlich nicht nur zur
österreichischen und tschechischen
Meisterschaft, sondern insbesondere
auch zur Europameisterschaft
zählt. Und der Welt-Motorsportverband
achtet penibel darauf, dass
sein Regulativ strengstens umgesetzt
wird.
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„Tatsache
ist, dass Fahrzeuge, die mittels
alternativen Kraftstoffen betrieben
werden, also auch mein Erdgas-Mitsubishi,
nicht zu den von der FIA homologierten
Fahrzeugen gehören, sondern
lediglich zu denen, die von
der nationalen OSK für
Rallyes im Rahmen der heimischen
Staatsmeisterschaft zugelassen
sind“; erklärt Stohl.
Deshalb darf er im Mühlviertel
erst auf die Sonderprüfung,
wenn alle Autos gestartet sind,
die laut FIA theoretisch für
die EM punkten könnten.
„Wenn
das die Regeln sind, habe ich
mich daran zu halten“,
nimmt Stohl den „Spätstart“
zur Kenntnis und erblickt darin
sogar Positives. „Sollte
es bei der Jänner-Rallye
doch noch Schnee geben oder
eisig sein, so wie das 2011
der Fall war, rolle ich das
Feld von hinten auf. Denn dann
haben alle vor mir Gestarteten
die Strecke bereits ordentlich
bearbeitet und ich könnte
auf einer eisfreien Unterlage
so richtig draufsteigen. Dann
müssen sich einige da vorn
warm anzieh’n.“
DiTech
Racing Beppo Harrach / Andreas
Schindlbacher:
Der
amtierende Rallye-Staatsmeister
und Sieger der letzten Jänner
Rallye geht mit Startnummer
8 in die neue Saison.
Der
neue Status als EM-Lauf hebt
die Jänner Rallye auf ein
neues, nochmals deutlich höheres
Niveau als im Vorjahr. Während
sich die Fans auf das vielleicht
beste Starterfeld in der jüngeren
österreichischen Rallyegeschichte
freuen dürfen, kommt auf
Beppo Harrach und Andreas Schindlbacher
richtig viel Arbeit zu. Namen
wie Juho Hanninen, Vaclav Pech,
Jan Kopecky oder Pavel Valousek
werden von der ersten Minute
an Druck machen und versuchen,
vorne weg zu stürmen, während
hinter Beppo Harrach (hinsichtlich
der Startreihenfolge) die heimische
Elite mit Raimund Baumschlager,
Kris Rosenberger, Andreas Aigner
und mit etwas Verspätung
(sehr hohe Startnummer) auch
Manfred Stohl kräftig aufzeigen
wird.
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Für
das DiTech Racing Team wird
es aufgrund der extrem starken
Konkurrenz enorm wichtig sein,
gleich ab dem ersten Meter den
richtigen Mix aus Speed und
Risiko zu finden und die ersten
Sonderprüfungen dazu zu
nützen, einen Überblick
zu gewinnen. Im letzten Jahr
ist dies perfekt gelungen, und
so ist auch heuer ein Stockerlplatz
das erklärte Ziel von Beppo
Harrach und Andreas Schindlbacher.
Die
recht knapp bemessene Pause
zwischen dem letzten Lauf zur
Saison 2011 und dem Saisonstart
2012 hat DiTech Racing dazu
genützt, den etwas in Mitleidenschaft
gezogenen Mitsubishi Evo IX
R4 gründlich zu überarbeiten.
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So
will man technische Probleme
so weit wie möglich ausschließen,
um nicht ein zusätzliches,
technisches Handikap gegenüber
den topmodernen S2000 Modellen
zu haben. Ein kurzer Abstimmungstest
steht noch heute Donnerstag
auf dem Programm.
Beppo
Harrach: „Nach meinem
Sieg im Vorjahr gehe ich natürlich
mit voller Motivation in die
Jänner Rallye 2012. Für
den Veranstalter, aber auch
für die Fans freut mich
das großartige Starterfeld.
Meine Startnummer 8 verrät
aber auch, dass die Latte heuer
um vieles höher hängt
als im Vorjahr - die ganze S2000-Armada
aus den Nachbarländern,
dazu Raimund Baumschlager und
Kris Rosenberger, und –
als ob das noch nicht genug
wäre – auch noch
Andreas Aigner und Manfred Stohl
in ihren Mitsubishi Modellen.
Hier wird der Weg nach vorne
schwieriger als bei allen bisher
in Österreich gefahrenen
Rallyes. Wünschen würde
ich mir zumindest eine durchgehende
Schneedecke, doch davon kann
zur Zeit noch keine Rede sein.
Die Idee, 2012 vom Jäger
zu Gejagten zu wechseln, wird
beim Saisonstart kein Thema
sein, vielmehr müssen Andreas
Schindlbacher und ich versuchen
zu jagen, ohne dabei die Zielankunft
aus den Augen zu verlieren.
“
Volkswagen
Motorsport Austria:
Wenn
am 6. Jänner 2012 die Startflagge
zur 29. Auflage der Jänner-Rallye,
u.a. ein Lauf der FIA European
Rally Championship, fällt
sagt zusätzlich auch das
Volkswagen Motorsport Austria
Team ein kräftiges Danke
an jene 12 Gemeinden im Mühlviertel,
die es mit dem Rallye-Verantwortlichen
Ferdinand Staber ermöglicht
haben das EM-Projekt zu planen
und durchzuziehen.
Es
ist nicht alltäglich, dass
Verwaltungseinheiten in dieser
Vielfalt und in diesem Maße
hinter einer Sportveranstaltung
stehen bzw. in ihr Marketingkonzept
einbeziehen. Doch schon heute
ist für alle Beteiligten
der wirtschaftliche Erfolg garantiert.
Denn 116 Teams stehen auf der
Nennliste der Jänner-Rallye
2012 und sorgen mit ihren Techniker-Tros
neben den Rallye-Besuchern für
einen gesunden "Mühlviertler
Euro".
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Für
Volkswagen Motorsport Austria
Teamchef, Dr. Helmut Czekal,
auch beliebter Gemeindearzt
im Mühlviertel (Lasberg),
kommt mit der Jänner-Rallye
2012 ein neuer Zeitabschnitt
in sein bewegtes Rallye-Leben.
Seit
1986 betreut und verwaltet Österreichs
Rallye-Doktor die Interessen
von Porsche Austria in diesem
Sportsegment. 25 Jahre ohne
Unterbrechung. Von Raimund Baumschlager
bis Kris Rosenberger und Hannes
Danzinger. Für 2012 hat
er sich viel vorgenommen. Beide
Fahrerteams sollte er in der
Endabrechnung der Saison am
Stockerl sehen. Ein Mal in der
4wd-Wertung und ein Mal in der
2wd-Wertung.
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Kris Rosenberger: „Die
Trauben für mein Vorhaben,
eine absolute Spitzenplatzierung
zu erreichen hängen sehr
hoch. Aber mich muss man auch
erst biegen. Vor allem dann,
wenn das Wetter mit mir spielt.
Bitte Daumen halten für:
Schnee, Schnee, Schnee.“
Hannes Danzinger: "Noch
kurz vor Weihnachten gab es
für mein Techniker-Team
beinahe einen Herzinfarkt. Der
Kabelstrang des Scirocco TDI
musste getauscht werden. Die
Seriennumme von Auto zur Elektrik
war nicht ident. Doch das VW-Mutterhaus
in Deutschland löste dieses
Problem sehr rasch." Hannes
Danzinger und Pia-Maria Schirnhofer
werden in Freistadt ihren Scirocco
TDI zünden.
Michael
Kogler hat nach 3maligem Rallyetitel
ausgedieselt:
Der
dritte Titel sollte auch der
letzte Dieselpokal im Rahmen
der österreichischen Rallyemeisterschaft
für den 24 jährigen
Michael Kogler sein. Nun wird
mit einem benzingetriebenem
Werks-Renault Clio die 2 WD
Staatsmeisterschaft angepeilt.
Betreut
wird dieses reinrassige
Werksfahrzeug vom Austro-Tschechischen
Rennteam durch Eddy Schlager.
Die ersten Schneetests
für die Jännerrallye,
am Silvestertag in Schenkenfelden,
verliefen äußerst
zuversichtlich und der
junge Rallyepilot aus
Melk/Donau freut sich
schon riesig auf die kommende
Woche startende Jänner
Rallye im Raum Freistadt.
Wetterwunsch
hat der erfahrene Pilot
keinen besonderen, da
er auf jedem Untergrund
Erfahrung gesammelt und
sein Talent bewiesen hat.
Im
Rahmen der Motorshow in
Wien Ende Jänner
wird dann Michael Kogler
sein internationales Programm
der österreichischen
Presse vorstellen. |
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Weitere
Informationen zur Jänner
Rallye 2012 finden Sie unter:
www.jaennerrallye.at
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Fotos:
Harald Illmer (3), Daniel Fessl
(3), Robert May (1), Erdgas /
Ludwig Schedl (1) |
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