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Vorschau 38. Jännerrallye: Freistädter Startschuss mit einem Hauch von WM!

Zum Auftakt der österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft 2025 dürfen sich die Fans in Freistadt auf ein erneutes Feuerwerk des Motorsports freuen. Nach finalem Stand werden sich in der PS-stärksten Kategorie 18 (!) Teams mit Rally2-Boliden um den Sieg bei der 38. LKW FRIENDS on the road Jännerrallye powered by WIMBERGER matchen.

Fotos: Harald Illmer (11), Michael Jurtin (4), Hothess Style (1), Abstraxi.com (1), Wagner (1), Peter Hartmann (1)

Wie bereits im Vorfeld der Rallye berichtet, werden ab der kommenden Saison die Prädikate neu bezeichnet und stellen sich nunmehr als ORM, ORM 2, ORM 3 und HRM dar.

Im Vordergrund steht dabei in der ORM die Jagd auf den regierenden Meister Simon Wagner. Der Oberösterreicher hat letzte Saison seinen beeindruckenden Championats-Run nach 2021, 2022 und 2023 erfolgreich vervierfacht.

Nun muss sich der Serienmeister, der vom Skoda Fabia ins Cockpit eines brandneuen Hyundai I20 Rally2 wechselte, jedoch neuerlich seinen Konkurrenten stellen, und diese gehen mit neuem Mut und heißen Eisen in die Meisterschaft, was sie schon in Freistadt beweisen wollen.

In der rotweißroten Heerschar der Wagner-Verfolger finden sich neben Vizemeister Luca Waldherr (Citroen C3) auch der letztjährige Jännerrallye-Triumphator Michael Lengauer (Skoda Fabia) sowie Johannes Keferböck, der einen attraktiven Toyota Yaris aus dem Rennstall von Weltmeister Thierry Neuville an den Start bringt.

Ebenfalls einen Toyota Yaris, allerdings von BRR, wird Philipp Kreisel lenken. Kris Rosenberger strapaziert wieder einen VW Polo, zudem versucht sich Simon Seiberl nach seinem Staatsmeistertitel 2024 in der zweirad-getriebenen nunmehr in der Allrad-Klasse mit einem Ford Fiesta. Dieses Fabrikat steuert in Freistadt auch Markus Wurz. Mit Markus Steinbock (Hyundai i20) und Manuel Wurm (Skoda Fabia) komplettiert sich ein zehnköpfiges Spitzenfeld an heimischen Startern in der Topkategorie.

Die wie immer beeindruckende Qualität bei der Jännerrallye garantieren aber auch diesmal Piloten aus dem Ausland, die durchaus Sieg- bzw. Topplazierungsqualität mitbringen. Der Tscheche Filip Mares hat Jännerrallye-Erfahrung, wurde 2024 in Freistadt Achter, lag aber bis knapp vor Schluss noch auf Rang zwei. Er bringt diesmal einen bärenstarken Toyota Yaris und einen Gesamtsieg bei der deutschen Lausitz-Rallye Anfang November mit. Filip Kohn (Skoda Fabia), ebenfalls aus Tschechien, kann einen zweiten Platz aus der stark besetzten letztjährigen Mühlstein-Rallye sowie einen dritten Platz bei der 1000-Hügel-Rallye vorweisen. Der Ungar Kristof Klausz (Skoda Fabia) hat seine Klasse schon mit einigen Podestplätzen in der Österreichischen Staatsmeisterschaft unter Beweis gestellt. Und zum fahrerischen Können des Tschechen Jan Cerny (Citroen C3) muss man ebenfalls nicht viele Worte verlieren: ehemaliger 2WD-Europameister oder auch WRC3-Dritter vor zwei Jahren sind stichhaltige Beweise genug.

Außenseiterchancen auf Top-ten-Plätze muss man auch dem Skoda-Fabia-Quartett Martin Laszlo und Zoltan Laszlo aus Ungarn, Jaroslaw Koltun aus Polen sowie dem Deutschen Thomas Lorenz einräumen.

Die Stimmen der österreichischen Toppiloten:

Simon Wagner (Hyundai i20 Rally2): „Ich habe erst vor drei Tagen meine nunmehrige Zusammenarbeit mit Hyundai Austria fixiert und freue mich irrsinnig darüber. Das heißt aber gleichzeitig auch, dass für den Start im Mühlviertel alles neu ist. Im brandneuen Hyundai i20 bin ich noch nicht gesessen. Da hoffe ich noch auf ein paar Tests. Leicht wird die Rallye also nicht für uns, aber die Freude, am Start zu sein, ist dennoch sehr groß, weil die Kombination aus Spannung, Hoffnung und Begeisterung sehr interessant wird. Was ich sagen kann ist, dass uns ein Jahr mit sehr vielen Einsätzen bevorsteht.“

Michael Lengauer (Skoda Fabia Rally2): „Ich freue mich irrsinnig. Die Jännerrallye, meine Heimrallye steht vor der Tür. Ich bin dankbar, dass ich wieder dabei sein kann, weil mir meine Sponsoren ihr Vertrauen schenken. Das ist in Zeiten wie diesen keineswegs selbstverständlich. Wir sind topmotiviert und von Raimund Baumschlagers Team wieder mit Spitzenmaterial ausgestattet. Von mir aus kann es schon losgehen.“

Luca Waldherr (Citroen C3 Rally2): „Die Pause von der letzten Rallye 2024 in Krumbach und der kommenden Jännerrallye war mir fast zu kurz. Aber natürlich freue ich mich wie jedes Jahr auf den Saisonauftakt in Freistadt. Das Wetter wird wohl wieder die große Unbekannte sein. Voriges Jahr bin ich die Jännerrallye zum ersten Mal mit einem Allradler gefahren. Da konnte ich viele Erfahrungen sammeln. Ich hoffe, dass mir das diesmal vielleicht was bringt. Als Vizemeister und nach meinem ersten ORM-Sieg zuletzt im Oktober bei meiner Heimrallye im Wechselland möchte ich natürlich so weit als möglich vorne dabei sein.“


Hothess Style

Johannes Keferböck (Toyota Yaris Rally2):Meine große Heimrallye, die ich 2018 gewinnen konnte, will ich mir einfach nicht entgehen lassen. Zumal wir ja letztes Jahr relativ spektakulär baden gegangen sind. Mit Thierry Neuville und seinem Life Live Team war ich schon länger in Kontakt. Man kennt sich ja noch aus der WRC. Ich freue mich jedenfalls sehr, dass ich auf die Erfahrung des amtierenden Weltmeisters zurückgreifen kann, und sein Bruder Yannick wird ganz sicher auch in Freistadt dabei sein. Zum Auto: Alle decken sich derzeit mit Toyota Yaris GR Rally2-Modellen ein. Das dürfte einfach ein gutes Auto in der Rally2-Kategorie sein. Es kommt auch nicht von ungefähr, dass dieses Auto bei der Jännerrallye gleich mehrere Österreich-Premieren feiern wird.

Kris Rosenberger (VW Polo GTI Rally2): „Wir sind mit Nachdruck dran, unseren VW Polo Rally2 für die Jännerrallye herzrichten. Es ist nicht, derselbe, den ich bisher hatte, sondern dieser ist erst kürzlich erworben worden, und darum sind von Raimund Baumschlagers Team noch einige Dinge wie Fahrwerk etc. aufzubauen. Nichtsdestotrotz freue ich mich wie jedes Jahr schon sehr auf die Jännerrallye. Und wenn’s Schnee geben sollte, natürlich umso mehr.“

Philipp Kreisel (Toyota Yaris Rally2): „Ich freue mich schon sehr auf de Jännerrallye. Es ist sicher eine super Erfahrung, mit dem neuen Toyota Yaris zu fahren. Mein Copilot Daniel Foissner und ich werden versuchen, die Flagge von BRR als Einsatzteam hochzuhalten. Ich bin auch den Veranstaltern sehr dankbar, dass sie so viel Zeit und Energie investieren, um so ein unvergleichliches Top-Event wie die Jännerrallye auf die Beine stellen zu können.“

Simon Seiberl (Ford Fiesta Rally2): „Nach meinem 2WD-Staatsmeistertitel im letzten Jahr ist die Jännerrallye praktisch vor der Haustür meine erste Rallye in einem Rally2-Auto. Das ist eine andere Welt und vor allem sehr, sehr teuer. Ich zahle da aus meiner eigenen Tasche einiges dazu, das würde aber ohne meine treuen Sponsoren trotzdem nicht reichen. Daher ist das vorrangige Ziel, den Boliden einmal heil durch die Rallye zu bringen. Das Team von Max Zellhofer hat mich sehr gut aufgenommen und ich bin zuversichtlich, dass ich dort eine tolle Zeit haben werde.“


Abstraxi.com

Vorschau ORM 2:

Dies ist praktisch die Heimat des bisherigen Österreichischen Rallye-Cups. Hier kommen ebenfalls Allrad-getriebene Boliden zum Einsatz, die jedoch im Gegensatz zu den High-Tech-Modellen in der ORM überwiegend seriennah sind. Außerdem sind in der ORM 2 auch bestimmte Prototypen einsatzberechtigt. Bedingt durch diese Vielfalt haben hier auch die meisten Teilnehmer genannt.

Als Favoriten gelten neben dem Cupsieger des abgelaufenen Jahres Peter Hopf (Skoda Fabia Proto) und dem entthronten Cup-Champion Christoph Zellhofer (Suzuki Swift ZMX) auch die immer wieder topmotivierten einheimischen Piloten aus dem Mühlviertel.

Martin Rossgatterer (Ford Fiesta Rally3), Martin Fischerlehner (Opel Corsa Proto), Johann Seiberl (Mitsubishi Evo VI), Ernst Haneder (Toyota Yaris), Philipp Haneder (Mitsubishi Evo IX), Markus Stockinger (Mazda 2 Proto) oder auch Evergreen Robert Zitta (Subaru Impreza) sind dabei u. a. große wie bekannte Namen, die von ihrem Speed her jederzeit vorne mitmischen können. Ebenso auch der Deutsche Hermann Gassner jun. in einem Renault Clio Rally3 sowie sein Vater Hermann Gassner sen. im Toyota GR Yaris.

Und letztendlich ist die ORM 2 erfreulicherweise auch die Heimat des aus nationaler Sicht einzigen reinen Frauen-Teams. Pia Steffe/Nina Spitaler freuen sich zu Recht auf ihren Jännerrallye-Start im blickgerechten pinken Mitsubishi Evo V.

Vorschau ORM 3:

Die Teams mit zweirad-getriebenen Fahrzeugen finden sich nunmehr in der ORM 3 wieder.

Damit ergibt sich auch die Konstellation so, dass aus dieser Kategorie auch der Junioren-Staatsmeister herausgeht. Junioren sind in Freistadt Titelverteidiger Marcel Neulinger (Opel Corsa Rally4) und dessen Bruder Nico Neulinger (Ford Fiesta ST) sowie Lukas Dirnberger, Thomas Traussnig (beide Peugeot 208 Rally4), Tobias Pupeter (Ford Fiesta ST) und Michael Weissinger (Volvo 740).

Gute Chancen darf sich auch Raphael Dirnberger im Opel Corsa Rally4 ausrechnen. Und spannend wird natürlich der direkte Vergleich der Verbrenner-Piloten mit Luca Pröglhöf im Opel Corsa e-Rally.

Vorschau HRM:

Die Historische Rallye-Staatsmeisterschaft gibt es fortan nur noch als eine einzige Kategorie.

Der ursprüngliche Plan, diese noch in HRM und HRM 2 zu unterteilen, wurde letztendlich vernünftigerweise doch noch verworfen. Somit bläst Champion Lukas Schindelegger mit seinem heckgetriebenen Ford Escort RS 2000 zur Jagd auf die Titelverteidigung, wird es gegen die Konkurrenz in Allrad-getriebenen Fahrzeugen jedoch vor allem bei winterlichen Bedingungen schwer haben.

Favorit ist hier Günther Königseder im Lancia Delta Integrale. Ein Wörtchen mitreden wollen in Freistadt auch klingende österreichische „Historiker“ wie Horst Stürmer und Patrik Gaubinger (beide Audi Quattro), Markus Oßberger (Audi Coupé Quattro), Gerhard Fragner (Mazda 323 4WD), Peter Wagner (VW Golf 1 GTI) oder Gerhard Birklbauer (Mazda BG Turbo).

Nennstatistik nach dem Nennschluss der 38. LKW FRIENDS on the road Jännerrallye 2025 powered by WIMBERGER:

Insgesamt haben 78 Piloten aus sechs Nationen ihre Nennung abgegeben.

In der ORM waren dies 18 Mannschaften (stärkste Kategorie, bisher RC2)

In der ORM 2 findet man 29 Teams

In der ORM 3 haben 16 Mannschaften ihre Teilnahme signalisiert, darunter 6 Junioren Teams

In der HRM findet man 9 historische Starter

und für das Christof Klausner Memorial haben sich 6 Mannschaften gemeldet

Im Detail wollen sich 54 Teams aus Österreich dem Starter stellen, die Tschechen sind mit 10 Mannschaften vertreten, aus Deutschlad werden 9 Starter erwartet, drei Teams kommen aus Ungarn und je eine Mannschaft aus Polen und Slowenien.

Interessant ist die Verteilung bei den österreichischen Nennungen. Hier dominieren naturgemäß die Oberösterreicher die bei ihrer Heimrallye nicht weniger als mit 42 Nennungen vertreten sind, dann folgt Niederösterreich mit 8 Kandidaten, Kärnten mit 2 Startern, während die Steiermark nur mit einem Team zu sehen sind.

Wenn man die Markenstatistik analysiert, weist diese folgende Ziffern aus. An der Spitze mit je 10 Autos sind Skoda und Mitsubishi vertreten, dann folgen Ford und Opel mit je 8 und Toyota mit 7 Boliden. Auf Platz 6 folgt Subaru, dann folgen Mazda und VW mit je 4 Autos vor Peugeot und Audi mit je 3 Autos, während Hyundai, Suzuki, Renault, Lancia und BMW je zweimal vertreten sind. Das Schlusslicht bildet Fiat mit einem Fahrzeug.

Erfreulich ist das Ergebnis was den Regionalen Rallye Cup zwischen dem Rallyecup Mühlviertel und dem tschechischen Vertreter Rallye Club Krumlov betrifft. Insgesamt sollten 22 Starter, die bei der Jännerrallye unterwegs waren, auch bei der Rallye in Krumlov zu sehen sein.

12 Gemeinden sind Partner der 38. LKW FRIENDS on the road Jännerrallye powered by WIMBERGER:

Sind wichtiges Bindeglied, um das Event überhaupt durchführen zu können. Von Seiten der Behörde ist der Bezirkshauptmannschaft Freistadt zu danken.

Den Gemeinden mit ihren Bürgermeistern gilt für ihr Engagement bei der 38. LKW FRIENDS on the road Jännerrallye powered by WIMBERGER von Seiten des RC Mühlviertel im Besonderen und im Namen aller Aktiven und Teams besonderer Dank und große Anerkennung. Mit dieser Tatsache tragen sie sehr wesentlich dazu bei, dass vor allem die Sicherheit bei der Veranstaltung gewährleistet ist. Als echte Rallyegemeinden dürfen wir vor den Vorhang bitten:

Gemeinden

Websites

Bürgermeister

Pierbach

www.pierbach

Richard Freinschlag

Schönau

www.schoenau-im.at

Herbert Haunschmied

St. Oswald

www.stoswald.at

Michael Spörker

Liebenau

www.liebenau.at

August Reichenberger

Unterweissenbach

www.unterweissenbach.at

Johannes Hinterreither-Kern

St. Leonhard

www.stleonhard.at

Andreas Derntl

Königswiesen

www.koenigswiesen.at

Roland Gaffl

Kefermarkt www.kefermarkt.ooe.gv.at Hebert Brandstötter

Lasberg

www.lasberg.at

Roman Brungraber

Freistadt

www.freistadt.at

Christian Gratzl

Grünbach

www.gruenbach.ooe.gv.at

Stefan Weißenböck

Windhaag bei Freistadt

www.windhaag-Freistadt.ooe.gv.at

Martin Kapeller

Die Gemeinden sind für die Veranstalter des Events wichtige Partner. Dies trifft in besonderem Maß auf diverse Sicherheitspunkte zu. So werden mit Hilfe der ansässigen Feuerwehren die Strecken abgesichert, Parkplätze betreut und überwacht sowie Verkehrsströme geleitet.

Einen ganz wesentlichen Punkt stellt die Verköstigung der vielen Rallyefans dar. So werden in den Zuschauerzonen von den örtlichen Feuerwehren und Vereinen Verpflegungsstände organisiert, die vom Essen bis zu den Getränken alles zur Verfügung haben, um den Fans den Aufenthalt im Mühlviertel so angenehm wie nur möglich zu machen.

Und ganz besonderer Dank gilt der Bezirkshauptfrau Mag. Dr. Andrea Wildberger MA, die für die rechtsvollziehende Verwaltungsbehörde des Bezirkes Freistadt mit der Genehmigung der Veranstaltung entscheidend befasst ist.

Herzlich Willkommen zur Jännerrallye 2025 vom Organisationsteam Rallye Club Mühlviertel:

Nach der Frühlingsrallye 2023 gab es vergangenen Winter wieder eine richtig schwierige Jännerrallye mit allen Wettersituationen die man sich vorstellen kann – von trockenem Asphalt am Freitag über Regen, Matsch und Schneeregen in der Nacht am Samstag bis zur perfekten Schneefahrbahn am Sonntag. So sehr es uns gefällt, wenn das Wetter richtig anspruchsvoll ist, so hart ist es auch für alle, die am Gelingen der Jännerrallye mitwirken.

Daher möchten wir ein riesengroßes Dankeschön sagen an alle motivierten freiwilligen Helfer und Unterstützer bei den Feuerwehren, Gemeinden, Streckensicherungsteams, Funkposten, Aufbautrupps, Straßenmeistereien, befreundeten Motorsportclubs, Sponsoren, Partnern und allen weiteren Leuten, die dabei sind und allen Wettersituationen trotzen! Die Jännerrallye funktioniert nur gemeinsam dank des unheimlich starken Zusammenhalts im Mühlviertel. Dieses Wir-Gefühl motiviert uns alle gegenseitig und gibt uns die Kraft, eine der größten Veranstaltungen des Landes weiterhin komplett ehrenamtlich zu organisieren.

So freuen wir uns, heuer mit Kefermarkt eine neue Jännerrallye-Gemeinde begrüßen zu dürfen und in St. Oswald eine komplett andere Streckenführung mit interessanten neuen Passagen präsentieren zu können. Die beliebte Unterweißenbach-Prüfung wurde heuer umgedreht und verlängert, sodass sie mit 21,3 km die längste Prüfung der österreichischen Meisterschaft ist. Hier ein Dankeschön an die Nachbargemeinden Liebenau und Königswiesen, die eine solche Länge ermöglichen. Stichwort Königswiesen, auch in der bekannten Arena gibt es Neuerungen: erstmals in die andere Richtung und erstmals wird dort als Auftakt am Freitag in die Dunkelheit hinein gefahren!

Gemischt mit legendären Passagen wie Pierbach und Klausner-Arena und neuen Klassikern wie Lasberg und Windhaag wächst die Jännerrallye dadurch auf eine Gesamtdistanz von 180 Kilometern auf Zeit. Und fast hätten wir es vergessen: auf der WIMBERGER SuperSpecial gibt es heuer mit dem Sprung und der Durchfahrt durch die Innovametall-Halle auch etwas absolut Einzigartiges!

Wir freuen uns somit wie ihr auf eine interessante und spektakuläre 38. LKW FRIENDS on the road JÄNNERRALLYE powered by WIMBERGER und wünschen euch viel Spaß im Mühlviertel!

Downloads & Links:

Weitere Informationen zur 38. LKW FRIENDS on the road Jännerrallye powered by WIMBERGER 2025: www.jaennerrallye.at

38. LKW FRIENDS on the road Jännerrallye powered by WIMBERGER
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak

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