Mittwoch,
20. Oktober 2010: |
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Vorschau Rallye Waldviertel, 29. / 30. Oktober 2010: |
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Das
Saisonfinale der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft
geht traditionell mit der Rallye Waldviertel am
29. / 30. Oktober über die Bühne. Mehr
als 95 Teilnehmer nehmen die sechzehn Sonderprüfungen
rund um Horn in Angriff.
Die
Waldviertel-Rallye zählt als letzter Lauf
zur österreichischen Rallye- Staatsmeisterschaft,
zur Historic Rallye-Staatsmeisterschaft, zur IG
Rallye Trophy und als letzter Lauf zum Suzuki
Motorsport Cup.
Der Rampenstart
der Rallye Waldviertel erfolgt am Freitag, 29.
Oktober, ab 14.00 Uhr im EKZ in Horn. Das Ziel
der Rallye befindet sich ebenfalls in Horn (Hauptplatz),
der erste Fahrer wird dort am Samstag, 30. Oktober,
ab 17.15 Uhr erwartet.
Obwohl der Veranstaltung
seit 2008 kein Großsponsor als Namensgeber
vorsteht, versucht Organisator Helmut Schöpf
trotz derzeit großer finanzieller Probleme
den Event in gewohnter Qualität durchzuführen
und damit die Tradition des Rallyesports im Waldviertel
weiter aufrecht zu halten.
Die Waldviertel Rallye wird in ununterbrochener
Folge heuer 30 Jahre alt und feiert damit runden
Geburtstag.
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Im
Jubiläumsjahr werden die Teilnehmer viele
neue Sonderprüfungsvarianten vorfinden, damit
können die Aktiven die alten Aufschriebe
gänzlich vergessen. Der Auftakt zur Rallye
erfolgt diesmal am 23. Oktober im Rahmen der PS-Show
im oberösterreichischen Wels. Dort wird man
den Insidern und dem breiten Publikum die 30.
Waldviertel Rallye näher bringen und hofft
damit noch mehr Aufmerksamkeit und Zuspruch für
diesen Klassiker in Niederösterreich zu erhalten.
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Zum
30. Geburtstag gratulieren mehr als 95 Mannschaften
„the final
rallydays“ im Waldviertel haben eigene Gesetze.
Auch bei der 30. Auflage dieses Klassikers kann
man der Nennstatistik 96 Anmeldungen aus insgesamt
fünf Nationen entnehmen. Obwohl schon einige
ÖM-Titelentscheidungen im Vorfeld gefallen
sind und die Rallye zu keiner ausländischen
Meisterschaft zählt, kann man Ende Oktober
wieder von einem „vollem Haus“ sprechen.
Analysiert man das
Nennergebnis, so werden 23 Teams aus fünf
ausländischen Nationen am Start sein. Dazu
kommen 73 Mannschaften aus Österreich. Stärkstes
Land ist heuer Ungarn mit 13 Vertretern. Dann
folgen die Tschechen mit sechs Startern, die Deutschen
mit 3 Mannschaften sowie Rumänien mit einem
Team.
Damit wurde die sehr
intensive Vorbereitungsarbeit von Organisator
Helmut Schöpf auch belohnt: „Ich war
das ganze Jahr über bei vielen Veranstaltungen
national und auch international unterwegs und
habe dort mit konkreten Unterlagen versucht, auf
unsere Waldviertel Rallye aufmerksam zu machen.
Ausschlaggebend für den Erfolg waren schlussendlich
aber auch diverse Internetkontakte und der Abschluss
von speziellen TV-Paketen.“
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Was die Markenstatistik
anbelangt, werden 15 verschiedene Automobilhersteller
zu sehen sein. Mitsubishi ist diesmal mit 32 Fahrzeugen
vertreten, das sind ca. 22 Prozent. Dies bedeutet,
ca. 78 Prozent der Teilnehmer fahren im Waldviertel
auf anderen Produkten. Hier kommen die stärksten
Vertreter aus den Häusern Ford mit 12, Suzuki
und VW mit je 11 und Subaru mit 6 Fahrzeugen.
Die Fahrzeugstatistik im Detail weist aus, dass
31 Fahrzeuge in der Gruppe N4 starten.
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In
der Gruppe N1-N3 werden 15 Autos unterwegs sein.
8 Fahrzeuge werden aus der Gruppe A5-A7 erwartet,
weiters 7 Dieselfahrzeuge und 18 Historische Boliden.
Die Gruppe H 10 setzt sich aus 11 Autos zusammen
und in der Gruppe H 101 haben sechs Starter ihre
Nennung abgegeben.
In
Zeiten wie diesen und der Tatsache dass es der
Saisonabschluss ist und schon viele Entscheidungen
gefallen sind, darf man sich auch über dieses
Nennergebnis durchaus freuen.
Division
I:
Der
Kampf um den Titel ist entschieden. Mit sechs
Siegen hat Raimund Baumschlager bisher alle Meisterschaftsläufe
2010 gewonnen und sich damit vorzeitig und verdient
zum neunten Mal in seiner Karriere die Krone eines
Rallye-Staatsmeisters aufgesetzt. Mit 120 Punkten
steht er uneinholbar an der Spitze der Gesamtwertung.
Für den Oberösterreicher im Skoda Fabia
S2000 geht es im Waldviertel nur noch um die Ehre,
die aber eine ganz besondere für ihn wäre.
„Zusammen mit der Jänner-Rallye ist
die Waldviertel-Rallye das absolute Highlight
der Saison. Tolle Prüfungen, viele Zuschauer.
Besonders die Kombination ein Tag Asphalt, ein
Tag Schotter finde ich super. Der siebente Sieg
in Serie ist mein großes Ziel, weil –
das hab' ich gar nicht gewusst - noch nie ein
Österreicher alle ÖM-Läufe einer
Saison gewonnen hat.“
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Hinter
Baumschlager tobt der Kampf um den Vizemeister,
auf den drei Piloten die Anwartschaft stellen.
Andreas Waldherr (77 Punkte), Mario Saibel (72)
und Beppo Harrach (71). Durch die Streichresultatsregelung
ist just der Viertplatzierte Beppo Harrach in
der besten Ausgangsposition. Während nämlich
Waldherr als bisher schlechtestes Resultat 11
Punkte (Platz 5 bei der Lavanttal- bzw. Schneebergland-Rallye)
und Saibel 10 Punkte (Platz 6 im Lavanttal bzw.
im Schneebergland) verlieren würden, kann
Harrach einen Nuller (nach seinem Ausfall bei
der Castrol-Rallye) abschreiben und somit keine
Punkte mehr verlieren.
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Dementsprechend
nüchtern geht Andreas Waldherr an die Sache
heran. „Beppo hat zwar die besseren Karten,
aber die Chance werde ich trotzdem suchen. Wer
mich kennt, der weiß, dass ich bis zum letzten
Meter alles geben werde.“ Die Waldviertel-Rallye
mag der VW-Polo-S2000-Pilot wie alle seine anderen
Kollegen auch, wenngleich sie ihm wettermäßig
Respekt einflößt. „Entweder es
ist dort schiach und nass oder trocken und kalt.
Mir ist der Regen fast lieber.“
Auch der Wiener Mario
Saibel hat den Rechenstift kurz ausgepackt, um
ihn dann gleich wieder wegzulegen. „Mathematisch
gesehen steht die Chance auf den Vizemeistertitel
schlecht, weil ich bisher noch kein Streichresultat
habe, aber ich sehe das auch positiv. Denn so
brauche ich keine Gedanken an irgendeine Taktik
verschwenden, sondern kann frei drauflos fahren.
Ich habe ein gutes Gefühl. Auf Asphalt bin
ich sowieso daheim, und mittlerweile bin ich mit
dem Evo X auch auf Schotter schon ganz passabel
unterwegs. Die Waldviertel-Rallye selbst zählt
seit je her zu meinen Lieblingsrallyes. Die riesige
Anzahl an Zuschauern dort ist auch ein super Ansporn
für uns Fahrer.“
Beppo Harrach genießt
seine perfekte Ausgangslage, in Sicherheit wiegt
er sich deshalb jedoch nicht. „Die Waldviertel-Rallye
ist der Höhepunkt des Jahres. Als Niederösterreicher
ist das praktisch ein ,Heimspiel' für mich.
Dementsprechend habe ich dort irrsinnig viele
Fans. Die Vorgabe kann für mich nur der Vizemeistertitel
sein. Berücksichtigt man das Streichresultat,
schaut es auch ganz gut aus. Wenn ich durchkomme,
könnte ich sogar hinter Andi und Mario platziert
sein und wäre in der Gesamtwertung dann trotzdem
vorne. Aber weil ich ein ehrgeiziger Mensch bin,
werde ich es sicher nicht nur aufs Durchkommen
anlegen. Meine Erlebnisse auf den letzten zwei
Rallyes – im Schneebergland habe ich nur
am Grünen Tisch verloren, in Admont um nicht
einmal zwei Sekunden – machen schon Appetit
auf mehr.“
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Einer,
den Harrach zum Saisonfinale ganz vorne erwartet,
ist Manfred Stohl. Der Wiener im Erdgas-Mitsubishi
muss nach seinem Unfall bei der Steiermark-Rallye
auf seine wegen eines Brustwirbelbruchs operierte
Stamm-Copilotin Ilka Minor verzichten. „Die
Vorschusslorbeeren von Harrach ehren mich“,
meint Stohl. „Und ich möchte diesen
im Waldviertel auch sehr gerne gerecht werden,
Realistisch betrachtet wird für mich der
erste Tag auf Asphalt jedoch sehr schwierig sein.
Für den Schotter-Tag aber rechne ich tatsächlich
mit einem Platz im Spitzenfeld. Um den Sieg werden
sich wie zuletzt Harrach und Baumschlager duellieren.“ |
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Für
die Überraschung sorgten Patrick Winter und
Andreas Aigner. Die beiden Toppiloten der heimischen
Rallyeszene beleben mit ihren Nennungen das Starterfeld
und wohl auch die Gruppe der Podestplatz-Anwärter
im Waldviertel. Sowohl der Oberösterreicher
Winter als auch der steirische Ex-PWRC-Weltmeister
Aigner fuhren heuer jeweils im Spitzenfeld mit,
ehe finanzielle Probleme bzw. teaminterne Schwierigkeiten
zu einem Ausstieg aus der durch ihre Erfolge spannend
gewordenen Meisterschaft geführt hatten.
Das Antreten von Patrick Winter ist nach seiner
Aussage auf der Pressekonferenz jedoch mangels
Einsatzfahrzeug im Moment fraglich.
Neben
Gerwald Grössing, dem mit seinem Bioethanol-Mitsubishi
bereits feststehenden Gewinner des Rallye-Innovations-Pokals
2010, Franz Sonnleitner und Reinhard Pasteiner,
dem Sieger und Zweitplatzierten der Herbstrallye
in Leiben, gilt die Aufmerksamkeit in Horn auch
Alex Tazreiter. Der 26-jährige Niederösterrreicher
und seine Copilotin Elke Aigner überraschten
sich heuer selbst und liegen im Gesamtklassement
auf dem tollen sechsten Platz. Von den ausländischen
Startern ist hierzulande vor allem der Name Attila
Rongits ein Begriff. Der Ungar im Mitsubishi Evo
IX ist mit seinem Beifahrer Zsolt Toth ein immer
wieder gern gesehener Gast in Österreich.
Zuletzt belegte das Duo bei der Steiermark-Rallye
den neunten Gesamtrang.
Stand
in der Division I:
Division
II:
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Die
Dvision II, der 2 WD-Rallye Pokal, ist wie
die Division I ebenfalls bereits entschieden.
Der Salzburger Hermann Neubauer vom Team Suzuki
Motorsport Austria war heuer nie schlechter
als Dritter und darf sich somit OSK Pokalsieger
nennen.
Der Mann der Stunde in dieser Klasse heißt
momentan jedoch Hannes Danzinger
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Mit
seinem Ford Fiesta R2 konnte der Niederösterreicher
die letzten beiden Rallyes gewinnen und peilt
im Waldviertel den Hattrick an. Mit Willi
Rabl (Renault Clio R3) und Michael Böhm
(Fiat Abarth 500) komplettiert sich das Trio,
das noch um den zweiten Gesamtplatz in der
Division II kämpft.
Stand
in der Division II:
Division
III:
Die
Division III, in der es um den österreichischen
Rallye-Pokal der OSK geht, wird angeführt
vom schon feststehenden Gewinner Raffael Sulzinger.
Der Oberösterreicher im Ford Fiesta hat
mit bisher vier Siegen und einem zweiten Platz
die Suzuki-Armada um Klemens Haingartner,
Peter Schauberger, Wolfgang Werner und Viktoria
Schneider erfolgreich im Zaum gehalten.
Stand
in der Division III:
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Division
IV:
In der Division
IV, der Diesel-Klasse, geht die Gratulation
an Daniel Wollinger. Der Steirer, der schon
2009 als Ford-Fiesta-Pilot zum Rookie of the
Year gekrönt wurde, konnte heuer im Scirocco
TDI des VW Motorsport Austria Teams überzeugen.
Um den zweiten Gesamtrang kämpfen in
ihrer Heimat die beiden Waldviertler Christian
Mrlik im Subaru Impreza und Walter Kunz im
VW Golf.
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Stand
in der Division IV:
Division
V:
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Alles
entschieden ist in der Division V. Hier
steht neben dem überlegenen Sieger,
Philipp Lietz (Mitsubishi Evo III) aus
Niederösterreich, auch der Vizemeister
bereits fest.
Der Wiener Eugen Friedl (Evo VI) liegt
ebenso klar vor dem Kärntner Alfred
Kramer (ebenfalls im Evo VI). Dieser muss
um seinen Podestplatz jedoch noch zittern,
weil ihm Ex-Gruppe-N-Staatsmeister Fritz
Waldherr (Mitsubishi Evo III) im Nacken
sitzt.
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Stand in der Division V:
Innovationsspokal:
Auch
das Rennen um den Innovationsspokal 2010
ist gelaufen. Und zwar zugunsten von Gerwald
Grössing. Der Niederösterreicher
mit steirischen Wurzeln kann im Waldviertel
nicht mehr von der Spitze der Gesamtwerung
gestoßen werden. Zwei Siege und
drei zweite Plätze fuhr der Mitveranstalter
der Schneebergland-Rallye mit seinem Bioethanol-Mitsubishi
ein und setzte sich damit erfolgreich
gegen seine härtesten Widersacher
Manfred Stohl im Erdgas-Mitsubishi und
Reinhard Pasteiner (Bioethanol-Mitsubishi)
durch.
Stand
im Innovationspokal:
Historische
Rallye Staatsmeisterschaft:
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Ein
packendes Finale steht bei den „final
rallydays“ hingegen in der beim
Publikum allseits beliebten Klasse der
Historischen Fahrzeuge an. Die Entscheidung
um den Titel 2010 fällt zwischen
Kris Rosenberger und Sepp Pointinger.
Lediglich fünf Punkte trennen die
zwei Routiniers vor ihrem Start im Waldviertel.
Während Rosenberger im Porsche 911
heuer mit vier Siegen zu überzeugen
wusste, bestach Pointinger durch Beständigkeit.
Der Evergreen aus Niederösterreich
brachte seinen Ford Escort in jedem Lauf
ins Ziel und in die Punkteränge. |
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Stand
Historic-ÖM:
Suzuki
Motorsport Cup:
Der
Suzuki Motorsport Cup bleibt bis zum Schluss
extrem spannend. Der Rallyechampion wird
erst mit dem Ausgang der Waldviertel Rallye
(29.-30. Oktober) feststehen.
Dafür
zeichnen zwei Piloten verantwortlich,
die sich in allen Rallyes den Sieg untereinander
ausgemacht haben. Derzeitiger Spitzenreiter
ist das junge Talent aus Deutschland,
Manuel Kößler, der mit insgesamt
drei Siegen und einem dritten Platz die
Tabelle der Meisterschaftswertung anführt.
Sein größter Herausforderer
ist der Steirer Klemens Haingartner, der
zwei Siege einfuhr und einmal auf Platz
Zwei und nach Schwierigkeiten bei der
Herbstrallye, auf Position Sechs zu finden
war. Die Punktedifferenz vor dem Saisonfinale
bei der Waldviertel Rallye in Horn beträgt
elf Zähler Vorsprung zu Gunsten von
Manuel Kößler.
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Die final
rallydays bieten auch allen anderen
Swift Sport Piloten die Möglichkeit,
sich in der Tabelle zu etablieren.
Besonders Rene Rieder aus Salzburg
und die Niederösterreicher Wolfgang
Werner und Peter Schauberger werden
versuchen eine gute Figur zu machen.
Immerhin geht es für die Akteure
um nicht weniger, als den dritten
Rang in der Rallyewertung des Suzuki
Motorsport Cup. |
Für
ein tolles Motorsporterlebnis ist
auch die schnelle Dame im Starterfeld,
Victoria Schneider, prädestiniert.
Jedoch ist die Niederösterreicherin
keines Wegs die einzige die zeigen
möchte, dass sie fahren kann.
Auch Kurt Ruhringer, Johannes Maderthaner
und Dominik Riedmayer haben Potential,
das nicht geschont werden wird- und
sie sind für jede Überraschung
gut.
Derzeitiger
Stand in der Rallye-Cupwertung nach
fünf Bewerben:
1.
Manuel Kößler (GER) 78
Punkte, 2. Klemens Haingartner (Stmk)
67 Pkt., 3. Rene Rieder (Sbg.)46 Pkt.,
4. Wolfgang Werner (NÖ) 44 Pkt.,
5. Peter Schauberger (NÖ) 37
Pkt., 6. Victoria Schneider (NÖ)
24 Pkt., 7. Kurt Ruhringer (NÖ)
22 Pkt., 8. Alexander Schiessling
(NÖ) 18 Pkt., 9. Johannes Maderthaner
(NÖ) 16 Pkt., 10. Dominik Riedmayer
(NÖ) 7 Punkte
Zuseherinformationen:
Neben
den gewohnten Streckenkarten und Panoramafotos
der Zuseherpunkte stehen in diesem
Jahr auch erstmals komplette Onboard-Videoaufnahmen
aller Sonderprüfungen der Rallye
Waldviertel 2010 zur Verfügung.
Sie erreichen die Videos über
den "Onboard-Video"-Button
auf den Sonderprüfungskarten.
Alle
weiteren Informationen zur Rallye
Waldviertel finden Sie unter: www.waldviertel-rallye.at
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