Rallye
Waldviertel baut auch auf touristische
Highlights:
Mit
den Regrouping Zonen in der
Rosenburg und in Gars am Kamp
setzt das Rallye-Finale in Niederösterreich
neue Akzente / Auch die Rallyeleitung,
das Service Center und die Presse
rücken heuer ganz nahe
zusammen
Waldviertel-Rallye-Boss
Helmut Schöpf lässt
nichts unversucht, neue Ressourcen
für seine Topveranstaltung
zu lukrieren. Ständig macht
sich der Organisationschef Gedanken
über Änderungen, die
Sinn machen könnten. Für
das heurige Saisonfinale, das
am 26./27. Oktober im Raum Horn
stattfindet, ist ihm dahingehend
eine Idee gekommen, die auch
das touristische Auge verwöhnt.
Am Samstag, dem 27. 10., werden
die Rallye-Asse am Nachmittag
auf der Rosenburg Station machen.
Beim Zwischenstopp im Turnierhof
des beeindruckenden Renaissance-Schlosses,
das mit 65.000 Besuchern jährlich
zu den Top-Schaustücken
Niederösterreichs zählt,
trifft hier hochmoderne High-Tech
auf faszinierendes Altertum.
„Genau das soll auch der
Sinn und Zweck des Ganzen sein“,
erklärt Schöpf die
pikante Verschmelzung. „Es
muss und darf nicht immer bedeuten,
dass das eine das andere ausschließt.“
Was auch schon am Samstagvormittag
dokumentiert werden soll, wenn
Raimund Baumschlager und Co.
ihre Boliden im Rahmen eines
Regroupings auf dem Dreifaltigkeitsplatz
von Gars am Kamp abstellen werden.
Auf
Wunsch der Fahrer wurde auch
eine andere Konzentration umgesetzt.
Die Rallyeleitung übersiedelt
direkt in das Service Center.
Sowohl die Rallye-Schaltzentrale
als auch das Pressebüro
befinden sich heuer im Autohaus
Waldviertel, das sich in unmittelbarer
Nachbarschaft zum Einkaufszentrum
und damit zum Start der Rallye
und dem Parc Ferme der Veranstaltung
befindet.
Weitere
Informationen zur Rallye Waldviertel:
www.waldviertel-rallye.at
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