Vorschau Rallye Weiz: Erster Matchball für Raimund Baumschlager
Mit einem Sieg kann der Staatsmeister aus Oberösterreich auf die Titelverteidigung anstoßen / Mario Saibel und Hermann Neubauer kommen mit S2000-Boliden / WM-Starter Armin Kremer testet für die Deutschland-Rallye /
Heiße Duelle in Division II, Rallyepokal und bei den Historischen.
Der Rallyeclub Steiermark kann sich bei der heurigen Rallye Weiz über ein tolles Nennergebnis freuen. Nicht weniger als 75 Mannschaften aus sechs Nationen haben ihre Bereitschaft bekundet, in der Steiermark an den Start zu gehen.
Abgesehen von Österreich mit 63 Teams, ist Italien mit 6 Teilnehmern am stärksten vertreten. Dahinter folgen Deutschland (3), Russland, Tschechien und die Ungarn mit je einer Mannschaft.
Mit dem Deutschen Armin Kremer startet ein FIA Prioritätsfahrer, dazu gesellen sich mit Michael Böhm, Raimund Baumschlager, Hannes Danzinger, Gerwald Grössing, Beppo Harrach, Hermann Neubauer, Mario Saibel und Martin Zellhofer nicht weniger als acht nationale Prioritätsfahrer.
Interessant ist die Statistik bei den Österreichern. So kommen von den 63 Teams nicht weniger als 24 Nennungen aus der Steiermark. Diese Ziffer zeigt damit auch das große regionale Interesse der Steiermark am Rallyesport. Sehr stark ist auch Niederösterreich mit ebenfalls 24 Nennungen vertreten. Dann folgt Oberösterreich mit 6 Teams, gefolgt von Salzburg und Kärnten mit je 3, dann Wien mit 2 Startern und das „Ländle“ ist einmal vertreten.
Mit 20 teilnehmenden Automarken liegt die Rallye Weiz ebenfalls hervorragend im Rennen.
Division I:
Geprägt wird der sechste Rallye-Staatsmeisterschaftslauf des Jahres logischerweise wiederum vom Duell Raimund Baumschlager gegen Beppo Harrach.
Update 02.08.2013: Bedingt durch ein Moped Unfall in Spanien bei dem sich Beppo Harrach schwere Prellungen am ganzen Körper zugezogen hat muss das DiTech Racing Team die Teilnahme an der bevorstehenden Weiz Rallye absagen!
Der internationale Topstar in der Steiermark wird jedoch Armin Kremer sein. Der Deutsche in Diensten von Stohl Racing wird in Weiz einen zurückgeschraubten Ford Fiesta WRC zünden. Weil ein World Rally Car in der österreichischen Meisterschaft maximal als attraktives Vorausauto erlaubt ist, wird Kremer den Wagen als RRC (Regional Rally Car) mit weniger Luftzufuhr bzw. größerem Ristriktor in die Punktejagd werfen. Bei der kommenden Deutschland-Rallye will Armin Kremer mit dem Fiesta in der WRC-2-WM reüssieren.
Im nationalen Gigantenduell hat Staatsmeister Raimund Baumschlager den ersten Matchball zur Titelverteidigung. „Wenn ich hier gewinne, bin ich wieder Meister“, kann der Oberösterreicher im Skoda Fabia S2000 gut rechnen. Doch dieses Vorhaben wird ihm in Weiz nicht nur von Beppo Harrach schwergemacht. Neben dem niederösterreichischen Mitsubishi-Piloten, der zuletzt im Schneebergland nur durch zwei Strafzeiten am Sieg vorbeischrammte, wollen auch zwei „Heimkehrer“ die Muskeln spielen lassen.
Mario Saibel feiert ein hoffnungsvolles Comeback. Nicht zuletzt dank Mithilfe von Baumschlager lenkt der Wiener einen Skoda Fabia S2000 und schwärmt naturgemäß: „Es ist ein Traum, einmal in einem S2000 sitzen zu können. Dass dies mit Hilfe von Raimund Baumschlager gelungen ist, dafür muss ich wirklich dankbar sein. Die Erwartungen sind natürlich nicht sehr hoch angesiedelt. Ich werde mich zwar bemühen, aber an so ein Fahrzeug muss man sich halt auch erst einmal gewöhnen.“
Der zweite gern gesehene Gast ist Hermann Neubauer. Er wird aber nicht den von ihm in der European Rallye Challenge eingesetzten Subaru Impreza STi R4 zum Einsatz bringen, sondern ebenfalls erstmals eine S2000-Rakete: „Auch für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Dass mir ein Sponsor einen Start mit einem Peugeot 207 S2000 ermöglicht, ist einfach eine großartige Sache. Aber dass ich jetzt gleich um den Sieg mitfahre, darf niemand erwarten. Jetzt schau‘n wir mal, wie ich mich schlage, dann wird man weitersehen. Mein Fokus liegt aber weiter in der ERC.“ Ein viertes S2000-Auto im Feld, ein Skoda Fabia, wird vom Russen Dmitry Biryukov gelenkt.
Interessant wird es sein, wie sich Gerwald Grössing im Mitsubishi Lancer Evo IX R4 gegen die S2000-Macht bewähren wird. Von der bisherigen ungekrönten Nummer 3 in der österreichischen Meisterschaft darf man annehmen, dass ihn die hochkarätige Konkurrenz eher beflügelt als bremst. Nicht zu vergessen Routinier Walter Mayer im Subaru Impreza STi R4 oder der stets unberechenbare Oberösterreicher David Glachs (Mitsubishi Lancer Evo IX). Gefährliche Außenseiter bei Rallyes sind auf Grund ihrer Streckenkenntnisse immer wieder die Local Heroes. In Weiz heißen diese „Hechte im Karpfenteich“ Gunthard Puchleitner (Mitsubishi Evo IX) und Franz Kohlhofer (Subaru Impreza WRX). Die beiden Steirer werden versuchen, den einen oder anderen Großen zu ärgern. Ins Feld der „Störenfriede“ in der Division I mischen sich außerdem noch der Kärntner Norbert Liebert (Mitsubishi Evo IX) und der Oberösterreicher Robert Zitta, der in einem Subaru Impreza WRX STi sein Glück versucht.
Punktestand
in der Rallye-Staatsmeisterschaft,
Division I:
Division II:
In
der Division II (den zweiradgetriebenen
Fahrzeugen) wimmelt es vor
Siegkandidaten.
Das
jederzeit dazu fähige
Trio Michael Böhm (Suzuki
Swift 1600), Martin Zellhofer
(Suzuki Swift 1600) oder Peter
Ebner (Citroen DS3) sieht
sich den Angriffen von Hannes
Danzinger ausgesetzt, der
einen kurzen Abstecher von
der ERC in die Heimat macht
und klarstellt. „In
erster Linie dient mein Start
in Weiz der Vorbereitung auf
die Barum-Rallye. Weil ich
mit dem Renault Clio noch
keine Asphalt-Rallye gefahren
bin und auch weil’s
zeitlich ganz gut passt, kommt
der Lauf gerade recht. Wenn
ich jedoch den ERC-Terminkalender
so anschaue, schätze
ich, dass dies heuer mein
letzter Lauf in Österreich
sein wird.“
Für
Michael Böhm steht die
Verteidigung der Führung
in der Meisterschaft ebenso
im Vordergrund wie für
Peter Ebner, denn beide liegen
punktegleich vorne. Böhm:
„Vom fahrerischen her
hoffe ich, dass wir dort fortsetzen
können, wo wir im Schneebergland
aufgehört haben. Wenn
das passt und wir vom Defekt-Teufel
verschont bleiben, dann sehe
ich dem Ganzen relativ optimistisch
entgegen.“
Den
Favoriten auf den Fersen wird
auch diesmal der niederösterreichische
Peugeot-Pilot Alois Handler
sein. Ein Wort mitreden will
aber auch Daniel Wollinger.
Der Führende im Opel
Corsa OPC Cup kennt rund um
Weiz jeden Teertropfen, der
in die Asphaltprüfungen
geflossen ist, während
Klemens Haingartner, ebenfalls
mit Steirerblut versorgt,
wiederum einen Citroen DS3
aus dem Jaga Motorsport Team
zum Einsatz bringt. Für
ihn geht es auch um wichtige
Zähler im Rallyepokal
der OSK.
Die
steirische Armada in der Division
II wird noch durch Daniel
Zieser, Wolfram Doberer, Thomas
Mosburger (alle Opel Corsa
OPC) und Nikolas Ziesler (Renault
Clio R3) sowie last but not
least einem Urgestein aus
der Suzuki-Rundstrecke verstärkt.
„Tessitore“ wird
im beim Publikum stets beliebten
ehemaligen Böhm-Fiat-Abart
500 an der Punktejagd mitwirken.
Punktestand
in der Rallye-Staatsmeisterschaft,
Division II:
Rallyepokal der OSK:
Interessante
Duelle sind bei der Rallye
Weiz auch in den verschiedenen
Divisionen im Rahmen des Österreichischen
Rallyecups der OSK garantiert.
So
kommt es in der Division P3
zum direkten Aufeinandertreffen
des führenden Vorarlbergers
Kurt Adam (Seat Ibiza) mit
seinem schärfsten Verfolger
Willi Rabl (Golf Kitcar),
der in der Meisterschaft 18
Punkte Rückstand auf
den Altmeister aufweist.
Hier
darf man gespannt sein, wie
sich die Heimischen Reinhard
Jud (Honda Integra) bzw. Johannes
Käfer (Suzuki Swift GTI)
schlagen.
In der Favoritenposition der
Rallyecup-Division P2 findet
sich Friedrich Poiss wieder.
Der Niederösterreicher
im Mitsubishi Lancer Evo VI
weht zwar von seinem Landsmann
Martin Kalteis (Mitsubishi
Lancer Evo VII) eiskalter
Wind entgegen, doch auch hier
steht geballte Steirer-Power
bereit, um vorne umzurühren
– Philipp Kipperer (Mitsubishi
Lancer Evo VI), Erwin Hadolt
(Subaru Impreza), Gerald Holzerbauer
(Mazda 323 Turbo), Harald
Schloffer (Mazda 323 GT).
Beachtenswert
ist in der Division P4 sicherlich
der Start des Salzburgers
Reini Sampl. Der gelähmte
Behindertensportler, mit einem
auf Handgas und Handbremse
umgebauten seriennnahen Mitsubishi
Evo X unterwegs, sorgte schon
im Rahmen der heurigen Jacques-Le-Mans-Rallye
in St. Veit für vielumjubelte
Action. Was gar nicht so überraschend
kommt, denn einer der größten
„Einflüsterer“
von Sampl ist immerhin Ex-PWRC-Weltmeister
Andreas Aigner.
Punktestand
im Rallyepokal der OSK, Division
P1:
Punktestand
im Rallyepokal der OSK, Division
P2:
Punktestand
im Rallyepokal der OSK, Division
P3:
Historische Rallye Staatsmeisterschaft / Historischer Rallye Pokal:
In
Weiz wird sowohl in der Historischen
Rallye-Staatsmeisterschaft
als auch im Historischen Rallyepokal
um Punkte gefahren.
In
der Staatsmeisterschaft steht
Porsche-Pilot Johannes Huber
knapp vor seinem zweiten Titel
nach 2007. Diesen kann er
sich vermutlich nur noch selber
rauben. Und sogar das nur
schwer.
Ganz anders präsentiert
sich das Bild in der Division
I des Historischen Rallyepokals.
Hier muss der Niederösterreicher
Thomas Nemeth im Ford Escort
2000 RS mit einem Großangriff
des Steirers Günter Stampfl
(Opel Ascona) rechnen. Auch
Edi Ritter (Opel Manta) und
Martin Pöllabauer (Fiat
131 Abarth) genießen
hier steirischen Heimvorteil.
Im Historischen Rallyepokal,
Division II riecht es durch
die Abwesenheit von Spitzenreiter
Raimund Valenta nach einem
Zweikampf zwischen Peter Matasovic
(VW Golf GTI) und Kurt Göttlicher
(Ford Sierra Cosworth).
Punktestand
in der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft:
Punktestand
im Historischen Rallyepokal,
Division 1:
Punktestand
im Historischen Rallyepokal,
Division 2:
Opel Corsa OPC Rallye Cup: Ein spannender Punktekampf ist zu erwarten:
Nach
einer kurzen Sommerpause,
tragen die zehn Teams des
Opel Corsa OPC Rallye Cups
ihren vierten Wertungslauf
aus. Am 09. und 10. August
kämpfen die Piloten samt
Co bei der Rallye Weiz in
der Südoststeiermark
gegen das starke Starterfeld.
Dem
derzeit als Favorit geführten
Daniel Wollinger darf man
auch auf den 14 Sonderprüfungen
der Rallye Weiz einiges zutrauen.
Daniel wird sich nicht nur
auf seinen Heimvorteil verlassen,
er hat seine Wurzeln in Gleisdorf,
sondern er wird alles geben
um als Erstes die Ziellinie
zu überqueren.
In der
Saison 2012 musste der Lokalmatodor
den Sieg an Christoph Leitgeb
abgeben. Das hochmotivierte
Team, Christoph Leitgeb und
Sabrina Hartenberger, wird
alles daran setzten, um den
Sieg vom letzten Jahr zu wiederholen.
Ein packender Zweikampf ist
also vorprogrammiert.
Doch
nicht nur für Daniel
Wollinger ist die Rallye Weiz
eine Heimrallye. Daniel Zieser
ist direkt im Rallye-Zentrum
beheimatet und wird wohl die
meisten Fans am Streckenrand
haben. Ebenso wird Thomas
Mosburger, aus Gratkorn, auf
seinen Heimvorteil setzten
und versuchen, eine gute Leistung
abzuliefern.
Rene Rieder ist nur zwei Punkte
vor Christoph Leitgeb –
er wird ebenfalls vom Start
weg versuchen, eine perfekte
Rallye zu fahren und so weitere
Punkte in der Wertung zu sammeln.
Wolfram Doberer wird mit dem
Rallye-Neuling, Isabella Hasewend
die Sonderprüfungen bestreiten.
Unser bayrisches Team wird
mit leichten Änderungen
nach der Sommerpause in die
nächste Runde steigen
- Alois Scheidhammer wird
auf der Rallye Weiz mit August
Regner starten.
Die größte sportliche
Herausforderung wartet auf
die Fahrer bei der neuen Sonderprüfung,
ein Klassiker aus den 70er
und 80er Jahren. Dort haben
schon Legenden wie Sepp Haider
und Walter Röhrl und
viele mehr gegen die Zeit
gekämpft.
Aktueller
Cup-Stand:
1.Daniel Wollinger 66 Punkte,
2. Rene Rieder 34, 3. Christoph
Leitgeb 32, 4. Alois Scheidhammer
32, 5. Daniel Zieser 24, 6.
Konrad Friesenegger 22, 7.
Gerhard Aigner 20, 8.Gerhard
Dworak 7, 9. Thomas Mosburger
6, 10. Wolfram Doberer 0 Punkte.
Rallye Weiz 2013 - ein Aufstieg nach Maß:
Die
Gegend rund um Weiz war schon
in den Achtziger Jahren vom
Rallyevirus infiziert. Schon
damals war die Begeisterung
speziell bei den lokalen Motorsport
Enthusiasten sehr groß.
Dieser
Zustand ist auch bis heute
so geblieben. Findet eine
Rallye in dieser Gegend statt,
kann man sicher sein, dass
viele Lokalisten in der Starterliste
zu finden sind.
Nach einer längeren Pause
trat man im Jahre 2008 wieder
vor den Vorhang und organisierte
eine Rallye die drei Jahre
lang zur Austrian Rallye Challenge
(ARC) zählte. Ab dem
Jahre 2011 übernahm der
als Rallyepilot bekannte Mario
Klammer gemeinsam mit der
Mannschaft des Rallye Club
Steiermark das Kommando, legte
aber in diesem Jahr gleich
eine Pause ein, um sich völlig
neu zu positionieren und auf
einen möglichen ÖM-Status
zu hoffen.
Im Jahr 2012 konnte man stolz
vermelden, dass die Oberste
Nationale Sportkommission
(OSK) dem Rallyeclub Steiermark
die Austragung eines heimischen
Meisterschaftslaufes übertragen
hat. Diese Premiere verlief
äußerst positiv
und machte bei allen Beteiligten
Lust auf mehr. Damit war die
Austragung auch für das
Jahr 2013 gesichert.
Obwohl man auf Grund der angespannten
wirtschaftlichen Situation
auch im Rallyesport etwas
kürzer treten musste,
gelang es den Organisatoren
der Rallye Weiz mit Mario
Klammer an der Spitze, wieder
eine tolle Veranstaltung vorzubereiten.
Allein das Nennergebnis mit
75 Mannschaften aus sechs
Nationen kann sich durchaus
sehen lassen.
Die Rallye Weiz zählt
auch heuer zur österreichischen
Staatsmeisterschaft, zur historischen
Staatsmeisterschaft, zum Alpe
Adria Rally Cup und zum schon
sehr erfolgreichen Opel OPC
Rallye Cup. Damit ist auch
garantiert, dass mit wenigen
Ausnahmen, die absolute heimische
Rallye-Spitze in Weiz antreten
wird.
18 Gemeinden sind bei der heurigen Rallye Weiz die wichtigen Partner der Rallyeorganisation:
Im
Vorjahr wurde die Rallye Weiz
zum ersten Mal als österreichischer
Rallye Staatsmeisterschaftslauf
durchgeführt. Man konnte
diese Premiere durchaus als
vollen Erfolg bezeichnen.
Erfreulich
dabei war das Engagement und
die Identifikation der Bevölkerung
mit der Unterstützung
der gesamten Region. Vonseiten
der Aktiven gab es ebenfalls
viel Lob für die neue
Rallye, die ohne Probleme
über die Bühne ging.
Man konnte ca. 30.000 Besucher
auf den einzelnen Sonderprüfungen
begrüßen. Herausragend
war die die tolle Infrastruktur
der Region die dabei ihre
wirtschaftliche Kapazität
bestens präsentieren
konnte. Diese positive Bilanz
war auch der Grund für
die Verantwortlichen, die
Rallye Weiz wieder mit dem
Prädikat österreichische
Meisterschaft, auch heuer
wieder durchzuführen.
Diesmal unterstützen
achtzehn Gemeinden die Rallye
als Partner, die durch die
Berichterstattung in den diversen
Medien auch einen erheblichen
Werbewert für die Region
bedeutet. Vor allem die Beherbergungs-
und Gastwirtschaftsbetriebe
sind teilweise die Nutznießer
bei diesem Großereignis.
Folgende Gemeinden mit ihren
verantwortlichen Bürgermeistern
haben sich heuer erfreulicherweise
neuerlich in den Dienst der
Sache gestellt.
Gemeinde
Anger, Bürgermeister
Hubert Höfler - Gemeinde Arzberg,
Bürgermeister Franz Kappmaier - Gemeinde Baierdorf,
Bürgermeister Ing. Johann
Schaffler - Gemeinde Feistritz
bei Anger, Bürgermeister
Franz Neuhold - Gemeinde Fischbach,
Bürgermeister Franz Doppelhofer - Gemeinde Gasen,
Bürgermeister LAbg. Erwin
Gruber - Gemeinde Gutenberg
an der Raabklamm,
Bürgermeister Thomas
Wild - Gemeinde Haslau Bürgermeister,
Johann Flicker- Gemeinde Hohenau an
der Raab, Bürgermeister
Peter Schinnerl - Gemeinde Koglhof,
Bürgermeister DI Rudolf
Grabner - Gemeinde Mortantsch,
Bürgermeister Alois Breisler - Gemeinde Naas,
Bürgermeister Hans Graf - Gemeinde Naintsch,
Bürgermeister Herbert
Schoberer - Gemeinde Passail,
Bürgermeister Günter
Linzberger - Gemeinde Thannhausen,
Bürgermeister Gottfried
Heinz - Gemeinde Stenzengreith,
Bürgermeister Ing. Albert
Glattler - Gemeinde Waisenegg,
Bürgermeister Franz Tiefengraber - Stadtgemeinde Weiz,
Bürgermeister Erwin Eggenreich
Die Rallye Weiz App:
Die
Rallye Weiz 2013 geht völlig
neue Wege, um Zuschauern einen
nie dagewesenen Erlebniswert
in diesem faszinierenden Sport
zu vermitteln / Mit einer
Smartphone-App und in Kooperation
mit dem Institut für
Pervasive Computing der Johannes
Kepler Universität Linz.
Mit
einem Service der bisher noch
nicht erlebten Art werden
die Fans der Rallye Weiz 2013
verwöhnt. Unter Einbeziehung
der modernen Informations-
und Kommunikationstechnologie
wurde im Linzer Institut für
Pervasive Computing unter
Vorstand Univ. Prof. Alois
Ferscha die Weiz App 2013
entwickelt.
Diese
wird Zuschauern und Teilnehmern
der Rallye Weiz 2013 ab 1.
August gratis zur Verfügung
stehen. Die
einzigartige
Weiz App wird
ihre Nutzer
nicht nur mit
sämtlichen
Informationen
versorgen, sondern
dient auch deren
Sicherheit. Die
Rallye Weiz
2013 App verkörpert
aber auch die
Leidenschaft
für den
Rallyesport.
Liveticker,
Zeitplan, Streckenplan,
Starterliste,
Ergebnisdienste,
Abruf von Fahrerprofilen,
GPS, Fahrzeugverfolgung,
aktuelle Photos
und Videos etc.
Download via www.pervasive.jku.at/weiz,
oder direkt von Google Play.
(ab 01. August 2013).
> Weitere Informationen und Details zur Rallye Weiz App
Technische
Daten der Rallye Weiz 2013:
Gesamtlänge der
Strecke: 458,65 Kilometer
1.Etappe mit:
222,51 Kilometer
2.Etappe mit:236,14
Kilometer
Enthalten sind 14 Sonderprüfungen
mit 192,40 Kilometer
Downloads - Rallye Weiz 2013:
Alle Informationen zur Rallye Weiz 2013 finden Sie wie gewohnt auf der von IR7.at betreuten Veranstaltungsseite unter: www.rallye-weiz.at |