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Mit
der Jänner Rallye rund
um Freistadt startet die Rallye
Europameisterschaft, die Österreichische
Staatsmeisterschaft sowie die
Tschechische Meisterschaft von
05.-07.01. in die Saison 2012.
Ein Rekordstarterfeld mit nicht
weniger als dreizehn S2000 und
zahlreichen Stars des internationalen
Rallyesports nimmt den Klassiker
in Angriff.
Österreichs
Driftasse jagen die Weltklasse:
Die
Creme-de-la-creme Europas ist
im Mühlviertel am Start.
SWRC-Weltmeister Juho Hänninen
steht an der Spitze eines unglaublich
hochkarätigen Motorsport-Ensembles.
Eine
geballte Konkurrenz-Welle hat
der Umstand, dass die Jänner-Rallye
2012 sowohl zur EM als auch
zur tschechischen Meisterschaft
zählt, für Österreichs
Rallye-Asse zur Folge. Doch
gerade diese sportliche Herausforderung
reizt offensichtlich besonders,
denn nahezu sämtliche nationalen
Asse wollen sich der Aufgabe
stellen, welche anspruchsvoll
genug ist. Denn neben SWRC-Weltmeister
Juho Hänninen und Jan Kopecky,
die mit dem Skoda Werksteam
nach Oberösterreich kommen,
stehen auch Vize-Europameister
Luca Betti aus Italien (Peugeot
207 S2000), der Pole Michal
Solowow (EM-Fünfter, Ford
Fiesta S2000) sowie die Tschechen
Vaclav Pech im brandneuen, noch
nie auf Schnee eingesetzten
Mini Cooper S2000 und Antonin
Tlustak im Skoda Fabia S2000
im Star-Aufgebot der Jänner-Rallye-Nennliste.
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Ergänzt
wird diese Lise noch von Jänner-Rallye-Kennern
aus Tschechien wie Pavel Valousek
(Peugeot 207 S2000) und Jaroslav
Orsak, der mit seinem Mitsubishi
Evo IX 2011 Dritter in Freistadt
wurde. Auch Stig Blomqvist darf
in der Riege der Jänner-Rallye-Liebhaber
natürlich nicht fehlen.
Der schwedische Ex-Weltmeister
geht mit einem Mitsubishi Evo
X ins Rennen. Und mit Hermann
Gassner (Mitsubishi Evo X) steht
auch ein immer wieder gern gesehener
Vertreter aus Deutschland am
Start.
Gejagt werden die internationalen
Stars von Österreichs Aushängeschildern
in Sachen Driftkunst:
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Champion
Beppo Harrach, der 2011 im Mitsubishi
Evo IX seinen Triumphzug durch
die heimische Meisterschaft
mit einem Sieg in Freistadt
begann; Raimund Baumschlager,
der sich selber auf Revanche
programmiert und seinen Skoda
Fabia S2000 auf Vordermann gebracht
hat. Neben dem Lokalmatador
aus Oberösterreich wird
Klaus Wicha als Copilot sitzen;
Kris Rosenberger, der nach Jahren
in der Historischen Klasse in
die Welt der Modernen zurückkehrt
und mit einem VW Polo S2000
vorne mitmischen will; Andreas
Aigner, der nach überragenden
Auftritten in der 2-WD-Wertung
wieder in einem Allradler (Mitsubishi
Evo IX) sein Können zeigt;
Hermann Neubauer, der überraschend
in einem Subaru Impreza aus
dem Hause Stohl sitzt; Manfred
Stohl himself, der die Saison
wieder im Erdgas-Mitsubishi
bestreitet; des weiteren Jörg
Rigger (Misubishi Evo X), Christian
Mrlik (Subaru Impreza), und
Philipp Lietz, der in einem
Mitsubishi Evo IX die Gelegenheit
bekommt, sein unbestrittenes
Racer-Talent noch ausdrücklicher
ins Rampenlicht zu rücken.
Beachtung
verdient auch Patrick Winter.
Der Oberösterreicher, der
zuletzt budgetbedingt eine künstlerische
Pause einlegen musste, kreuzt
im Mühlviertel in der 2-WD-Wertung
auf. Er lenkt den Citroen DS3
von Daniel Wollinger, der bei
der Jänner-Rallye 2012
fehlt. Ebenfalls unter den „Zweiradlern“
ist Michael Kogler mit einem
Renault Clio aus dem Hause Eddy
Schlager zu finden. Michael
Böhm hat es in die Diesel-Klasse
verschlagen. Der Steirer sitzt
in einem Fiat Stilo und bekommt
Konkurrenz vom „Zweirad-König
2011“ Hannes Danzinger.
Dieser sitzt nach dem plötzlichen
Ausstieg von Ford in einem VW
Scirocco.
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Als
Hechte im Karpfenteich versuchen
sich bei der Jänner-Rallye
2012 freilich wieder die ortskundigen
Piloten. David Glachs, der 2011
mit Startnummer 64 die Spitzenfahrer
sogar mit einer SP-Bestzeit
irritierte, möchte mit
einem Mitsubishi Evo IX das
eine oder andere Überraschungsmoment
wiederholen.
Ebenso in einem Mitsubishi Evo
IX sitzt Johannes Keferböck.
Der Pregartner vertraut wieder
auf seine große Fangemeinde.
Chancen rechnet sich auch Ernst
Haneder aus. Der „schnellste
Bäckermeister Österreichs“
aus St. Oswald bei Freistadt
schwimmt wie Glachs und Keferböck
in einem Mitsubishi Evo IX in
der Klasse 3, also der Welt
der Großen mit. |
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Insbesondere
die Klasse 12 (Gruppe H) ist
im Mühlviertel in der Hand
von rasanten Lokalkaisern. Martin
Fischerlehner aus St. Oswald,
im Jänner 2011 ebenfalls
überraschender Bestandteil
des Spitzenfeldes, macht sich
im Mitsubishi Carisma Hoffnungen.
Ein weiterer Publikumsliebling
ist Christof Klausner. Der „Ringerlkönig“
aus Rohr im Kremstal sorgt im
Audi Urquattro stets für
jubelnden Beifall. Insgesamt
ist allein der Rallye Club Mühlviertel
mit zehn Fahrern in der Gruppe
H vertreten.
In der Historic-Wertung gilt
Niki Glisic im BMW M3 als Podest-Anwärter.
Als Überraschungsgast zeigt
sich hier Richard Lietz. Der
Porsche-Werkspilot und Motorsportler
des Jahres 2010 nutzt sein testfreies
Wochenende zu einer „Just-for-fun-Fahrt“
in einem von Seppi Pointinger
aufgepäppelten Ford Escort
RS 2000.
Die Suzukis sind durch Damian
Izdebski, Meister Klemens Haingartner
und Rene Rieder vertreten.
29.
Jänner Rallye bringt dem
RC Mühlviertel tolles Nennergebnis:
115 Teams aus zehn Nationen
beabsichtigen in Freistadt zu
starten. 63 österreichischen
Mannschaften stehen 52 ausländischen
Teams gegenüber. 2 FIA-
und 20 nationale Prioritätsfahrer
mit 13 S2000-Autos unterwegs.
Der
Status Europameisterschaft,
der Status tschechische und
österreichische Meisterschaft
führten neuerlich zu einem
sehr interessanten Nennergebnis.
Exakt 115 Teams aus 10 Nationen
(Ungarn, Deutschland, Tschechien,
Schweden, Italien, Finnland,
Polen, Rumänien, Frankreich
und Österreich) haben ihre
Absicht bekundet, bei diesem
Rallye-Klassiker mit dabei zu
sein. |
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Darunter
befinden sich mit Juho Hänninen
und Vaclav Pech zwei FIA-Prioritätsfahrer
und weitere 20 nationale Prioritätspiloten
der einzelnen Verbände.
52 Gäste-mannschaften aus
dem Ausland werden von 63 Teams
aus Österreich gejagt werden.
In der Division I (N4 + 2000
ccm und Fahrzeuge S2000 inkl.
R4) werden 45 Autos starten.
Die 2-WD-Wertung wird in der
Division II (kommen aus den
Divisionen I, III und IV) geführt,
hier werden 12 Autos dabei sein.
Die Division III (Grp A und
N-2000 ccm inkl. Klassen R1,R2,R3
und R3T) weist 7 Interessenten
aus.
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Etwas
schwächer mit nur vier
Teams präsentieren sich
die Dieselfahrzeuge in der Division
IV (Klasse 11+5 (R3D). Besonders
stark ist die Division V (Klasse
12 mit nicht mehr homologierten
Autos vertreten. Hier werden
29 Teilnehmer antreten, viele
kommen aus dem Mühlviertel
mit den Schwerpunkten Perg und
Freistadt. Auch die Division
Historisch (Klasse 14) ist mit
12 Autos im Feld sehr gut vertreten.
Um Europameisterschaftspunkte
kämpfen bei diesem ersten
Lauf insgesamt 67 Teilnehmer.
96 Teams versuchen Punkte für
die österreichische Meisterschaft
einzufahren und 29 Piloten kümmern
sich um den Punktestand im tschechischen
Championat.
In
der Markenstatistik liegt Mitsubishi
mit 34 Autos voran, gefolgt
von Subaru mit 14, Skoda mit
10, dann kommt Peugeot mit sieben
Autos, jeweils sechs Autos sieht
man von VW und Audi, viermal
sind Ford, Suzuki und BMW vertreten,
dreimal findet man Citroen,
Renault, Fiat und Mazda, zweimal
Honda und Opel und je einmal
sieht man Mini-Cooper, Nissan,
Dacia, Toyota, Lada, Mercedes,
Lancia, Talbot, Porsche und
Saab.
Auch
die Freistädter Wirtschaft
startet vollgas ins Jahr 2012:
Das
Starterfeld für die Jänner
Rallye 2012 beschleunigt nicht
nur den Puls von Organisator
Ferdinand Staber und seinem
Team, sondern auch von WKO-Obfrau
Gabriele Lackner-Strauss: „Die
Jänner Rallye ist nicht
nur der größte Event
im heimischen Motorsportkalender,
sie ist auch ein wirtschaftlicher
,Turbo‘ für die Region
Freistadt, ja sogar weite Teile
des Mühlviertels bis hinein
in den oö. Zentralraum.“
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Hat
schon die letzte Rallye einen
neuen Wertschöpfungsrekord
von ca. 3,5 Mio. Euro und etwa
7000 zusätzliche Nächtigungen
in die Region „gespült“,
so zeigt sich Lackner-Strauss
zuversichtlich, dass die Jänner
Rallye 2012, erstmals als Europameisterschaftslauf
ausgetragen, die Kassen der
Freistädter Wirtschaft
noch stärker zum Klingen
bringen wird.
Abgesehen davon, dass diese
Motorsportveranstaltung in der
sonst ruhigeren Nachweihnachtszeit
bei den regionalen Beherbergern
für „full house“
sorgt, profitieren auch andere
Wirtschaftsbereiche als Hotellerie
und Gastronomie sehr wesentlich
vom Rallye-Tross und dem Ansturm
der deutlich mehr als 100.000
erwarteten Rallyefans aus nah
und fern. |
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So
sind dies im Rallyezentrum Freistadt
sowie im Umfeld der jeweiligen
Sonderprüfungsstrecken
auch die Lebensmittelhändler,
Bäcker, Fleischer, Tankstellen
und Trafikanten, ebenso aber
auch die involvierten Vereine
und Körperschaften wie
Feuerwehren etc. Nicht unerwähnt
lässt Lackner-Strauss auch
die rund 300.000 Euro Umsatz,
die vom Veranstalter für
Druck, Werbung, Zeltverleih
etc. in Auftrag gegeben werden.
Die Tagesgäste geben pro
Kopf täglich ca. 30 Euro
aus. Bei den Nächtigungsgästen
sind es rund 80 Euro. Bei geschätzten
100.000 Besuchern und rund 7000
Nächtigungen resultiert
daraus eine Wertschöpfung
von mehr als 3,5 Mio. Euro.
Was
sich gar nicht in konkreten
Zahlen ausdrücken lässt,
ist darüber hinaus der
Werbewert für die Region
Mühlviertel. Unter den
zahlreichen Rallye-Besuchern
befinden sich alljährlich
ja auch nahezu 200 nationale
und internationale Medienvertreter,
die mit ihren Berichten und
Beiträgen in Print, Hörfunk
und TV auch die Urlaubsregion
Mühlviertel „mittransportieren“.
Und auch jeder Rallye-Teilnehmer
und –Besucher nimmt seine
Eindrücke von diesem landschaftlich
attraktiven Teil Oberösterreichs
mit nach Hause, verweist Lackner-Strauss
auf diese nicht zu unterschätzenden
„Nebenwirkungen“
der Jänner Rallye.
Die
zwölf Rallyegemeinden der
29. Int. Jänner Rallye
2012:
Diese
bilden einen wesentlichen Bestandteil
um den Event durchführen
zu können. Sind ganz wichtige
Partner für die gesamte
Sicherheit entlang der Strecke.
Den
Gemeinden, an der Spitze den
Bürgermeistern, gilt für
das Engagement bei der 29. Jänner
Rallye vonseiten des RC Mühlviertel
besonderer Dank und Anerkennung.
Mit dieser Tatsache tragen sie
wesentlich dazu bei, dass vor
allem die Sicherheit gewährleistet
ist.
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Rallye-Gemeinden:
Gutau, Pierbach, Schönau,
Tragwein, St. Oswald, Liebenau,
Bad Zell, Unterweißenbach,
St. Leonhard, Königswiesen,
Pregarten, Freistadt
Die
Grundidee der Einbindung dieser
Gemeinden in die Jänner-Rallye
ist es, ihnen die Selbstvermarktung
im Rallyegebiet selbst zu überlassen.
Die Gemeinden sind für
die Veranstalter des Events
wichtige Partner. Dies trifft
in besonderem Maß auf
diverse Sicherheitspunkte zu.
So werden mit Hilfe der ansässigen
Feuerwehren die diversen Zuschauerzonen
abgesichert, Parkplätze
überwacht und Verkehrsströme
geleitet.
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Einen
ganz wesentlichen Punkt stellt
die Verköstigung der vielen
Rallyefans dar. So werden in
den Zuschauerzonen diverse Stände
aufgestellt, die vom Essen bis
zu den Getränken alles
zur Verfügung haben, um
den Fans den Aufenthalt im Mühlviertel
so angenehm wie möglich
zu gestalten.
Zeitplan
29. Int. Jänner Rallye
2012:
Freitag,
6. Jänner 2012:
07.30 Uhr Freistadt
Start
08.18 Uhr SP 1 Pierbach 19,10
Kilometer
09.21 Uhr SP 2 Liebenau 10,40
Kilometer
10.24 Uhr SP 3 St. Oswald 5,50
Kilometer
10.44 Uhr Regrouping In, Freistadt
Messehalle
11.19 Uhr Service Out Freistadt
12.07 Uhr SP 4 Pierbach 19,10
Kilometer
13.10 Uhr SP 5 Liebenau 10,40
Kilometer
14.13 Uhr SP 6 St. Oswald 5,50
Kilometer
14.33 Uhr Regrouping In, Freistadt,
Messehalle
15.23 Uhr Service Out Freistadt
15.56 Uhr SP 7 Pregarten 7,74
Kilometer
16.35 Uhr SP 8 Schönau
– St. Leonhard 21,80 Kilometer
17.45 Uhr Regrouping In, Freistadt
Messehalle
18.20 Uhr Service Out Freistadt
18.53 Uhr SP 9 Pregarten 7,74
Kilometer
19.32 Uhr SP 10 Schönau
- St. Leonhard 21,80 Kilometer
20.42 Uhr Servicezone In, Freistadt,
Messegelände
21.32 Uhr Ende der 1. Etappe,
Parc Ferme In, Freistadt Messehalle
Samstag, 7. Jänner
2012:
7.00 Uhr Start zur 2. Etappe,
Freistadt Messegelände,
Parc Ferme Out
7.38 Uhr SP 11 Gutau 8,25 Kilometer
8.36 Uhr SP 12 Unterweissenbach
14,10 Kilometer
9.11 Uhr SP 13 Arena Königswiesen
7,70 Kilometer
10.21 Uhr Regrouping In, Freistadt
Messehalle
10.56 Uhr Service Out Freistadt
11.21 Uhr SP 14 Gutau 8,25 Kilometer
12.19 Uhr SP 15 Unterweißenbach
14,10 Kilometer
12.54 Uhr SP 16 Arena Königswiesen
7,70 Kilometer
13.49 Uhr SP 17 Bad Zell - Tragwein
- Aisttal 25,10 Kilometer
14.47 Uhr Regrouping In, Freistadt
Messehalle
15.22 Uhr Service Out Freistadt
16.07 Uhr SP 18 Bad Zell - Tragwein
- Aisttal 25,10 Kilometer
17.05 Uhr Regrouping In, Freistadt
17.20 Uhr Ender der Rallye,
Parc Ferme In, Freistadt Messehalle
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Technische
Daten der 29. Jänner Rallye
2012:
Gesamtlänge
der Rallye: 843,33
Kilometer
davon 18 Sonderprüfungen
mit 239,38 Kilometer
1.
Etappe: 469,43 Kilometer
davon 10 Sonderprüfungen
mit 129,08 Kilometer
2.
Etappe: 373,90 Kilometer
davon 8 Sonderprüfungen
mit 110,30 Kilometer
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Informationen
/ Links:
Weitere
Informationen zur Jänner
Rallye 2012 finden Sie unter:
www.jaennerrallye.at |
Fotos:
Harald Illmer (7), Axel Kindermann
(1), Robert May (1) |
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