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ORM-Premiere
in Weiz!
Mit
der ORM Premiere der Rallye
Weiz geht am 03. / 04. August
die sechste Runde der Österreichischen
Rallye Staatsmeisterschaft über
die Bühne. 82 Teams aus
6 Nationen nehmen die zwölf
Sonderprüfungen über
knapp 155 km in Angriff.
Nach
einer Vorbereitungszeit von
zwei Jahren wird die Rallye
Weiz am 03. und 04. August 2012
ihr Comeback feiern und zählt
dabei als 6. von acht Läufen
zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft.
Das Organisationskommittee rund
um den Verein „Rallye-Club
Steiermark“ kann darüber
hinaus die Teilnehmer der Historischen
Rallye Staatsmeisterschaft,
des Opel Corsa OPC Rallye Cups,
des Suzuki Motorsport Cups sowie
des Alpe Adria Rallye Cups in
Weiz begrüssen. Insgesamt
haben 82 Teams aus 6 Nationen
ihre Nennung abgegeben –
ein herausragendes Ergebnis
für die „Premiere“
in der Staatsmeisterschaft.
Bereits
in den Jahren 2008 bis 2010
gab es die Rallye Weiz, damals
noch als Lauf zur „Austrian
Rallye Challenge“. Die
Geschichte der Veranstaltung
geht allerdings noch viel weiter
zurück: Im Jahre 1984 war
die Rallye-Staatsmeisterschaft
letztmalig bei der „ARBÖ-Funkberater-Rallye“
in der südoststeirischen
Bezirkshauptstadt zu Gast. Der
Start erfolgte damals noch in
Wien, die Auftakt-Sonderprüfung
fand auf der Wiener Höhenstraße
statt – heutzutage schlicht
undenkbar geworden.
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Für das Jahr 2012 haben
sich die Organisatoren eine
äußerst attraktive,
anspruchsvolle Streckenführung
einfallen lassen, die nicht
mehr viel mit den Veranstaltungen
von 2008 bis 2010 gemein hat.
Abgesehen von einem Klassiker,
der bereits in den 80ern und
den ersten drei Weiz-Rallyes
befahren wurde, sowie einem
Zuschauer-Rundkurs an der B72
nördlich von Weiz, die
beide am Freitag durchgeführt
werden, sind alle Prüfungen
völlig neu. Insgesamt müssen
die Teams zwölf Sonderprüfungen
(sechs unterschiedliche Strecken
je zwei Mal) bewältigen,
155,14 SP-Kilometer stehen an.
Die
Servicezone befindet sich, wie
schon bei den bisherigen Weiz-Rallyes,
auf dem Gelände der Firma
Magna.
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An
der erfolgreichen Rückkehr
der Rallye Weiz sind vor allem
die Anrainer-Gemeinden maßgeblich
beteiligt: Anger, Arzberg, Baierdorf,
Feistritz bei Anger, Fischbach,
Gasen, Haslau, Hohenau an der
Raab, Mortantsch, Naas, Naintsch,
Passail, Thannhausen, Waisenegg
und Weiz bieten die malerische
Bühne für eine wunderschöne
Rallye-Veranstaltung, die aufgrund
der zu erwartenden Zusehermengen
auch eine enorme Wertschöpfung
für die gesamte Region
darstellt.
Darüber
hinaus bedankt sich Organisationsleiter
Mario Klammer natürlich
auch bei allen Sponsoren, den
Behörden und den Einsatzorganisationen,
„vor allem aber bei den
Anrainern, ohne deren Akzeptanz
und Unterstützung eine
solche Veranstaltung niemals
durchführbar wäre!“
Sportlicher
Ausblick - Division I:
Vier
Siege in Serie - Raimund Baumschlager
(Skoda Fabia S2000) genügt
in Weiz bereits ein 2. Platz,
um sich vorzeitig den 10. Meistertitel
in der obersten österreichischen
Liga zu sichern. Ob diese Aussicht
den Rosenauer bremst, darf angesichts
der Tatsache, dass er insgesamt
drei Matchbälle hat, durchaus
bezweifelt werden. Zumal ist
nach dem bisherigen Saisonverlauf
nicht zu erwarten, dass irgendein
anderer Pilot imstande sein
wird, dem Tempo von Baumschlager
und seinem größten
Widersacher, Titelverteidiger
Beppo Harrach (Mitsubishi Evo
IX R4) zu folgen.
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Da
Weiz für beide Piloten
Neuland ist, kann von einer
Sekundenknabberei ausgegangen
werden. Der Kampf um Platz 3
im Gesamtklassement ist hingegen
völlig offen. Der zuletzt
immer besser in Form gekommene
Kris Rosenberger verzichtet
zugunsten eines Urlaubs auf
die Teilnahme.
Doch
auch so gibt es genügend
Piloten, die ein Wort um den
Stockerlplatz mitreden wollen:
Division-V-Dominator Gerwald
Grössing (Mitsubishi Evo
IX, siehe dort), Erdgas-Pilot
Manfred Stohl (Mitsubishi Evo
IX CNG), Mario Saibel (Mitsubishi
Evo X R4) und Hermann Neubauer
(Subaru Impreza WRX STi R4),
der in Weiz auf seinen wiedergenesenen
Stamm-Co Bernhard Ettel hören
kann.
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Oder
vielleicht ein wenig bekannter,
aber umso schnellerer Außenseiter,
der Grazer Gunthard Puchleitner
(Mitsubishi Evo IX), 2009/10
immerhin auf den Plätzen
zwei und drei? Abgesehen von
ihm hat nur Neubauer den Bezirk
Weiz schon rallyemäßig
befahren (und mit einem Sieg
in der Suzuki-Cup-Wertung geglänzt).
Ein
besonderes „Zuckerl“
für die Fans ist der Start
von Stohl-Schützling Daniel
Oliveira. Der Brasilianer, der
bereits bei der Rebenland Rallye
aufgezeigt hat, wird einen Ford
Fiesta RRC pilotieren! Leider
nicht am Start ist Willi Stengg
jun., der Sieger der Weiz-Rallyes
2009 und 2010. Er konzentriert
sich auf seine Rolle als Teamchef
von Ex-Rallycross-Star Walter
Mayer (Subaru Impreza WRX STi
R4) sowie als Organisator des
Opel Corsa OPC Rallye Cup. Ebenfalls
abwesend ist Christian Mrlik,
der Subaru-Pilot kämpft
seit einiger Zeit mit Rückenproblemen
und muss passen.
Zwischenstand
Division I:
Division
II:
Suzuki
gegen VW lautet das Match im
Weiz. Sowohl der zuletzt zweimal
siegreiche Michael Böhm
(Suzuki Swift S1600), als auch
Titelverteidiger Hannes Danzinger
(VW Scirocco TDI) stehen unter
dem Druck, keinesfalls ausfallen
zu dürfen, da sie bereits
je zwei "Nuller" stehen
haben. Bekanntlich werden ja
die besten sechs Ergebnisse
in den acht Meisterschaftsläufen
gewertet. Der führende
Martin Zellhofer (Suzuki Swift
S1600) kann deshalb wesentlich
unbeschwerter Gas geben, war
er doch bislang mit Ausnahme
der Jänner-Rallye, für
die er keine Nennung abgegeben
hatte, immer im Ziel.
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In Weiz wird sich zudem der
junge Tscheche Jan Cerny –
überlegener 2WD-Sieger
der Jänner-Rallye –
mit seinem Citroen DS3 R3T als
zumindest gleichwertiger Gegner
in den Kampf um den Sieg einmischen.
Und
sollte sich Cerny nur zwischen
die Österreicher schieben
können, könnte dies
durchaus Einfluss auf den Titelkampf
nehmen. Schließlich erwarten
alle Experten, dass der Titel
wie schon 2011 erst Ende Oktober
im Waldviertel vergeben wird.
Einen kleinen Vorteil haben
die Suzuki-Piloten Zellhofer
und Böhm, da beide schon
zwei Mal in Weiz am Start waren.
Zellhofer belegte 2010 sogar
Platz 2 im Gesamtklassement. |
Einen
prominenten „Ausfall“
gibt es auch: Peter Ebner, Sensationsmann
des Saison-Auftakts im Lavanttal,
muss mangels fahrbarem Untersatz
(sein Citroen DS3 R3T wurde
von seinem Team für einen
Einsatz beim WM-Lauf in Finnland
vermietet) zuschauen.
Zwischenstand
Division II:
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Division
III:
Der
Pokal für Gruppe N-Fahrzeuge
bis 1600 ccm war bislang überwiegend
ein verlängerter Arm des
Suzuki-Cups. Kein einziger im
Augenblick klassierter Österreicher
hat ein Fahrzeug einer anderen
Marke pilotiert.
Nach
einer bislang sehr turbulenten
Saison mit einer Reihe von Abflügen
und Überschlägen haben
mindestens drei Piloten noch
Titelchancen, darunter Titelverteidiger
Damian Izdebski und der Führende
im Suzuki-Cup, der Obersteirer
Klemens Haingartner. Die Cup-Piloten
und Izdebski werden in Weiz
von einer Reihe anderer Suzukis
herausgefordert.
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Wobei
Lokalmatador Andreas Allmer
sicher die größten
Chancen hat. Ihm ist nach den
Ergebnissen bei vergangenen
Weiz-Rallyes zumindest ein Stockerlplatz,
wenn nicht sogar der Divisionssieg
zuzutrauen. Insgesamt sind zehn
Nennungen eingegangen, allesamt
Suzuki Swift.
Zwischenstand
Division III:
Division IV:
Zur
Diesel-Kategorie, die 2013 nicht
mehr als eigener Pokal ausgeschrieben
wird, kann man sich kurz fassen.
Zwar ist diesmal neben Hannes
Danzinger wieder ein zweiter
Pilot genannt, Punkte wird es
aber mangels genügender
Teilnehmer (mindestens vier
Teams wären notwendig)
auch diesmal nicht geben. Der
zweite Pilot kann aber immerhin
als durchaus prominent bezeichnet
werden: Leopold Welsersheimb
aus Graz ist sonst hauptsächlich
als Co-Pilot unterwegs. In der
ÖM bei dem im Moment verletzungsbedingt
inaktiven Waldviertler Christian
Mrlik, in der Historischen Europameisterschaft
bei Ernst Harrach, wobei die
beiden im Moment sogar die EM-Wertung
anführen.
Zwischenstand
Division IV:
Division
V:
„Waldbaron“
Gerwald Grössing kommt
als Führender in die Südoststeiermark.
Kommt er ins Ziel, ist an seinem
vierten Divisionssieg in Serie
in dieser Saison nicht zu zweifeln.
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Für die Seele hinter der
vergangenen Schneebergland-Rallye
geht es auch mehr um einen Spitzenplatz
im Gesamtklassement. Von einem
Platz in den Top-6 kann man
jedenfalls ausgehen. Im Kampf
um Platz 2 werden sich wohl
der 2. der Austrian Rallye Challenge
2011, der Mühlviertler
Reinhold Neulinger (Mitsubishi
Evo VI) und der Austrian Rallye
Trophy-Gewinner 2011, Martin
Kalteis (Mitsubishi Evo VII)
aus Gloggnitz, ein spannendes
Duell liefern. Großer
Favorit in der 2WD-Klasse ist
der Wachauer Willi Rabl jun.
in einem VW Golf Kit Car. Da
der zweitplazierte Fritz Poiss
keine Nennung abgegeben hat,
können sowohl er als auch
der 76jährige Vorarlberger
Kurt Adam (Seat Ibiza GTI 16V)
dessen Position in der ÖM
übernehmen. |
Zwischenstand
Division V:
Historische
Meisterschaft:
Sechs
Teams mit fünf verschiedenen
Fahrzeugtypen kämpfen um
Punkte beim 5. von sieben Läufen
zur Meisterschaft für historische
Automobile (bis Homologationsjahr
1981). Da der zweitplazierte
Ex-Staatsmeister Christian Rosner
keine Nennung abgegeben hat,
kann der Wiener Karl Wagner
(Porsche 911 Carrera RS) bereits
in Weiz zum erfolgreichen Titelverteidiger
werden. Favorit auf Platz zwei
ist der Niederösterreicher
Ossi Posch (Ford Escort RS 2000
MkI). Das spektakulärste
und seltenste Auto fährt
zweifellos Lokalmatador Stefan
Fritz, der es ebenso spektakulär
pilotiert: Einen Porsche 914/6,
der bei seinen bisherigen zwei
Einsätzen in dieser Saison
allerdings leider nicht durch
Zuverlässigkeit glänzen
konnte.
Zwischenstand
Historische Meisterschaft:
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Historischer
Pokal:
Titelverteidiger
Kurt Göttlicher aus Wien,
Rallye-Staatsmeister 1994, kann
seine Titelverteidigung bei
den Fahrzeugen mit Homologationsdatum
1982-90 in Weiz nicht nur theoretisch,
sondern auch praktisch klar
machen.
Kommt
der zweitplazierte Stockerauer
Peter Matasovic nicht ins Ziel,
ist die Entscheidung gefallen,
ansonsten wird vertagt. Insgesamt
haben fünf Teams mit Fahrzeugen
fünf verschiedener Marken
genannt. Neben dem Ford Sierra
von Göttlicher werden ein
VW Golf, ein Opel Manta, ein
Mercedes 190 und ein Porsche
944 zu sehen sein.
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Zwischenstand
Historischer Pokal:
Suzuki
Motorsport Cup
Sehr
abwechslungsreich und turbulent
verliefen die bisherigen drei
von fünf Läufen von
Österreichs langlebigstem
Markenpokal. Entsprechend unerwartet
ist der Zwischenstand mit der
Führung des erst Mitte
2011 in den Rallyesport eingestiegenen
Niederösterreichers Mario
Skarek vor dem deutlich routinierteren
Vorchdorfer Gerhard Aigner,
der aber auch erst mit dieser
Saison in den Suzuki-Cup eingestiegen
ist. |
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Erst dahinter finden sich die
Favoriten René Rieder
und Klemens Haingartner –
bedingt durch ihre spektakulären
Ausfälle zuletzt bei der
Bosch Super plus Rallye. Da
jedoch nur die besten vier Ergebnisse
gewertet werden, ist der Titelkampf
trotzdem noch völlig offen.
Der Suzuki-Cup war übrigens
bereits 2008 und 2009 zu Gast
in Weiz, wobei Haingartner der
einzige der heutigen Piloten
ist, der schon damals bei beiden
Gelegenheiten am Start war.
Unter allen Suzuki Swift am
Start belegte er 2008 Platz
8 und 2009 Platz 4.
Sieger wurde im ersten Jahr
der jetzige Subaru-Pilot Hermann
Neubauer, 2009 dann kurioserweise
der jetzige Organisationschef
der Weiz-Rallye, Mario Klammer. |
Zwischenstand
Suzuki Motorsport Cup 2012:
1. Skarek Mario - NÖ,
Suzuki Swift Sport - 61
2. Aigner Gerhard -
OÖ, Suzuki Swift Sport
- 51
3. Rieder René - Szbg,
Suzuki Swift Sport - 48
3. Haingartner Klemens - Stmk,
Suzuki Swift Sport - 48
5. Kettner Robert - Stmk, Suzuki
Swift Sport - 30
6. Kaiser Matthias - Szbg, Suzuki
Swift Sport - 12
Opel
Corsa OPC Rallye Cup:
Der
neu geschaffene Opel Corsa OPC
Rallye Cup erlebt eine tolle
erste Saison. Die von Willi
Stengg aufgebauten Opel Corsa
OPC Rallye erweisen sich einerseits
als extrem standfest –
kein einziger technischer Defekt
in den bisherigen zwei Rallyes
stellt das eindrücklich
unter Beweis – andererseits
werden die Piloten damit immer
schneller.
Schon
beim dritten Cup-Lauf in Weiz
wird erwartet, dass der eine
oder andere in der 2WD-Wertung
sehr weit vorne mit dabei sein
kann. Das Cup-Geschehen wurde
bislang vom Steirer Daniel Wollinger
dominiert. Der ehemalige Junioren-Staatsmeister
kann die Maximalausbeute –
zwei Siege in zwei Rennen –
vorweisen und gilt auch in Weiz
als der ganz große Favorit.
Der
ebenso hoch eingeschätzte
Kärntner Christoph Leitgeb
(ebenfalls ein ehemaliger Junioren-Staatsmeister)
war hingegen bisher nicht gerade
vom Glück verfolgt und
liegt in der Gesamtwertung „nur“
auf Rang drei, ex-aequo mit
Koni Friesenegger, der von Rallye
zu Rallye schneller wird. Beide
könnten Wollinger in Weiz
gefährlich werden, wobei
Leitgeb sicher noch etwas stärker
einzuschätzen ist. Doch
auch Wolfram Doberer, Gerhard
Dworak und Daniel Zieser sind
nicht zu unterschätzen,
vor allem der letztgenannte
Zieser hat einen großen
Vorteil: |
Er wohnt in Weiz, genießt
somit absoluten Heimvorteil
und wird wohl von den Fans am
kräftigsten unterstützt
werden.
Zwischenstand
Opel Corsa OPC Rallye Cup 2012:
1. Daniel Wollinger
- Stmk, Opel Corsa OPC 3RT -
44
2. Wolfram Doberer - NO, Opel
Corsa OPC 3RT - 26
3. Konrad Friesenegger - NO,
Opel Corsa OPC R3T - 24
4. Christoph Leitgeb - Ktn,
Opel Corsa OPC R3T - 24
5. Gerhard Dworak - NO, Opel
Corsa OPC R3T - 15
6. Daniel Zieser - Stmk. Opel
Corsa OPC R3T - 10 |
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Alpe-Adria-Rallye-Cup:
In
seiner dritten Saison ist der
von Kärnten aus organisierte
Alpe-Adria-Rallye-Cup erstmals
in der Steiermark zu Gast. Die
bisherigen Läufe fanden
im italienischen Bezirk Belluno
sowie in St. Veit an der Glan
in Kärnten statt. Da die
beiden Führenden Marco
Zannier und Alfred Kramer auf
eine Teilnahme an der Weiz-Rallye
verzichten, kann der an 3. Stelle
liegende Davide Giordano die
Gesamtführung übernehmen.
Ein Top-10-Platz im Gesamtklassement
der Rallye ist ihm allerdings
eher nicht zuzutrauen. Die drei
verbleibenden Läufe nach
der Weiz-Rallye werden einmal
in Italien und zweimal in Slowenien
ausgetragen.
Zwischenstand
Alpe Adria Rallye Cup 012:
01. Zannier Marco -
ITA, Renault Clio Williams -
136
02. Kramer Alfred - Ktn, Mitsubishi
Lancer Evo 6,5 - 129
03. Giordano Davide - ITA, Mitsubishi
Lancer Evo X - 98
04. Crozzoli Marco - ITA, Opel
Astra GSI 16V - 85
05. Acco Lino - ITA, Renault
Clio Maxi - 84
06. Fiorot Andrea - ITA , Peugeot
205 Rallye - 73
07. Mattieligh Andrea - ITA.
Renault Twingo R2B - 67
08. Dal Gobbo Stefano - ITA,
MG-Rover ZR 105 - 62
09. Marchiol Marco - ITA. Renault
Clio RS - 61
10. Zille Enrico - ITA, Peugeot
106 Rallye - 57
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Weiz 2012 finden Sie auf der
von IR7.at betreuten Webseite
unter: www.rallye-weiz.at
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