WRC: Aktuelle News vor dem Saisonauftakt!
In wenigen Tagen startet die Rallye Weltmeisterschaft mit der legendären Rallye Monte Carlo in die Saison 2016: Volkswagen startet als Titelverteidiger in die Saison / Debüt des Hyundai New Generation i20 WRC / M-Sport erwartet spektakulären Saisonauftakt / Abu Dhabi Total WRT: Meeke und Lefebrve im Fürstentum mit dabei.
Fotos ©: M-Sport, Abu Dhabi Total WRT, Hyundai WRT, Volkswagen Motorsport, Harald Illmer
WM-Start mit einem Klassiker – Volkswagen stellt sich vom 21. bis 24. Jänner beim Saison-Auftakt der FIA Rallye-Weltmeisterschaft einer wahren Ikone: der „Monte“. Drei Polo R WRC stehen am Start der Rallye Monte Carlo, dem ersten von 14 Läufen zur Rallye-WM 2016. Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) sowie Andreas Mikkelsen/Anders Jæger (N/N) finden sich in der Rolle der Gejagten wieder – als WM-Erste, -Zweite und -Dritte des vergangenen Jahres. Neben der neu formierten und stärkeren Konkurrenz ebenfalls ein harter Gegner: die Rallye selbst. Mit unvorhersehbarem Wetter und damit häufig einem Glücksspiel in Sachen Reifenwahl bildet die berühmt-berüchtigte „Monte“ den denkbar härtesten Auftakt in die neue Saison. 2016 stehen 16 Sonderprüfungen auf 377,59 Kilometern Länge auf dem Programm – darunter natürlich wieder bekannte Klassiker wie „Sisteron–Thoard“ und die SP am Col de Turini.
„Die Rallye Monte Carlo ist häufig genau das, wofür Monaco ohnehin steht: ein Glücksspiel“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Jost Capito. „Das wechselhafte Wetter macht die Reifenwahl zum Poker. Gefragt ist ein perfektes Zusammenspiel von Fahrer und Beifahrer einerseits, aber auch von Eisspionen, Wettercrew und Service-Mannschaft andererseits. In dieser Hinsicht gibt es in der Rallye-WM keine größere Herausforderung. Und genau deshalb freuen wir uns darauf, denn wir sind gut gerüstet.“
Fotos: Volkswagen Motorsport
Trockenheit oder Regen? Schnee oder blankes Eis? Pfützen oder überfrierende Nässe? Diese Fragen sollten bei der Rallye Monte Carlo geklärt werden, bevor es an die Reifenwahl geht. Doch genau das ist der Knackpunkt der „Monte“: Das Wetter und die Streckenverhältnisse sind alles andere als leicht einzuschätzen – nicht selten, dass allein auf einer SP von allem etwas dabei ist. Auf der Sonnenseite eines Berges herrscht Trockenheit, eine Kurve später, auf der Schattenseite, hat sich womöglich spiegelglattes Eis gebildet.
Wohl dem, der sich auf eine gute Besatzung seines „Route Note Cars“ verlassen kann. Die Eisspione fahren die Strecke vor dem Start der SP ab und geben die gesammelten Informationen an den Beifahrer durch, der seinen Aufschrieb entsprechend ergänzt. In Sachen Reifen stehen den Rallye-WM-Piloten maximal 20 weiche und 24 superweiche Asphaltreifen zur Verfügung, zwölf Winterreifen ohne und 24 mit Spikes. Aus diesem 80-Reifen-Kontingent dürfen während der Rallye maximal 39 Pneus gewählt werden. Und zwar jeder zu seiner Zeit: Neben den vier montierten Rädern befinden sich maximal noch zwei Ersatzräder im Kofferraum.
Wenn Sébastien Ogier/Julien Ingrassia, Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila und Andreas Mikkelsen/Anders Jæger die Ehre haben, als WM-Erste, -Zweite und -Dritte des Vorjahres die Rallye Monte Carlo zu eröffnen, ist es gerade einmal 70 Tage her, dass sie in eine SP gestartet sind. Und doch markiert die kurze Pause den Start in eine neue Saison. Alle Teilnehmer starten mit null Punkten auf dem Konto und haben gleichwertige Chancen auf Siege, Platzierungen und WM-Titel. Die Konkurrenz von Hyundai startet bei der „Monte“ mit einem neuen Fahrzeug, M-Sport-Ford hat sich in Sachen Fahrer und Beifahrer neu aufgestellt. Auch Volkswagen hat das Weltmeister-Auto der vergangenen drei Jahre, den Polo R WRC, im Detail verbessert. Die Nennliste bei der Rallye Monte Carlo kann sich sehen lassen: Dreimal Volkswagen, zweimal Citroën, dreimal Hyundai und sechsmal Ford – im Jahr 2016 wurden insgesamt 15 World Rally Cars sowie weitere 75 Fahrzeuge anderer Kategorien für den Klassiker eingeschrieben.
Neues Kapitel für Hyundai: New Generation i20 WRC debütiert bei der Rallye Monte Carlo
Gespannt darf man auf das Debüt des New Generation Hyundai i20 WRC bei der Rallye Monte Carlo blicken. Mehr als achttausend Testkilometer wurden in den letzten Monaten abgespult um den Kampf mit Volkswagen um die Herstellerkrone aufzunehmen.
Dani Sordo und Thierry Neuville treten im Fürstentum mit der neuen Version des Hyundai i20 WRC an, während Hayden Paddon sich noch bis zur Rallye Schweden im Februar gedulden muss. Der Neuseeländer pilotiert beim Saisonauftakt noch das Vorjahresmodell.
Nach ausgiebigen Testfahrten in den letzten Tagen sind die Hyundai-Piloten bereit für den Start in die neue Saison.
Fotos: Hyundai WRT
Thierry Neuville fiebert dem Start der Rallye Monte Carlo entgegen:“Wir haben die kurze Winterpause für letzte intensive Testfahrten genützt und sind mit der Entwicklung des New Generation i20 WRC sehr zufrieden. Das Fahrzeug ist eine klare Verbesserung zum Vorgänger. Obwohl wir die ersten Sonderprüfungen abwarten müssen, um zu sehen, wo wir wirklich stehen. Ich hoffe, dass wir eine gute Leistung zeigen können und um eine Podiumsplatzierung kämpfen können.“
Und ach Dani Sordo ist nach dem Testprogramm mit dem neuen Boliden sehr zuversichtlich: „Ich kann den Saisonstart gar nicht mehr erwarten. Die Rallye Monte Carlo ist immer eine große Herausforderung. DieTestfahrten mit dem New Generation i20 WRC verliefen großartig, ich bin gespannt wie wir uns auf den legendären Sonderprüfungen der Rallye Monte Carlo schlagen werden. Im Vorjahr konnte ich die Rallye auf Rang sechs beenden, heuer möchte ich das Resultat verbessern.“
Hayden Paddon war bei der Rallye Monte Carlo noch nie am Start. Mit dem Vorjahresfahrzeug geht der Neuseeländer mit dem Ziel die Sonderprüfungen kennen zu lernen und Erfahrung zu sammeln und natürlich viel Respekt in seine erste „Monte“.
M-Sport erwartet spektakulären Saisonsauftakt
Mit neuen Stammpiloten - Mads Östberg und Eric Camili – startet M-Sport in die Rallye Weltmeisterschaft 2016.
Mads Östberg wechselte in der Winterpause von Citroen zurück zu M-Sport und hat mit Ola Floene auch einen neuen Copiloten an seiner Seite. Bereits im Jahr 2004 bestritten Östberg und Floene zusammen einige Veranstaltungen. Die Zusammenarbeit im Cockpit wurde bei den Testfahrten im Vorfeld des Saisonauftaktes weiter optimiert.
Gespannt darf man auf das Debüt von Eric Camili im Ford Fiesta WRC sein. Der ehemalige Toyota Testpilot schaffte nach einer Saison im Ford Fiesta R5 den Aufstieg in das World Rallye Car von M-Sport. Malcolm Wilson hält auf Camili große Stücke und sieht den Franzosen als Zukunftshoffnung.
Auch bei den Testfahrten beeindruckte Camili und zeigt sich vor dem Start äußerst motiviert: „Ich bin sehr gespannt vor meinem Debüt im Ford Fiesta WRC. Wir wissen, dass die Rallye Monte Carlo eine sehr schwierige Veranstaltung ist, aber der Adrenalinspiegel ist hoch und ich kann den Start nicht mehr erwarten.“
Camili kommt aus Nizza, die „Monte“ ist also quasi ein Heimspiel für den Franzosen.
Fotos: M-Sport, Abu Dhabi Total WRT
Abu Dhabi Total WRT: Kris Meeke und Stephane Lefebrve im Fürstentum mit dabei
Nachdem sich Citroen in der Saison 2016 für eine Auszeit zur Entwicklung des neuen Fahrzeuges nach neuen Regularien für die Saison 2017 entschieden hat, übernimmt das Abu Dhabi Total World Rallye Team die Einsätze und geht abwechselnd mit Kris Meeke, Stephane Lefebrve, Craig Breen und Khalid Al Qassimi bei ausgesuchten Läufen zur Rallye Weltmeisterschaft 2016 an den Start.
Beim Saisonauftakt im Fürstentum sind Kris Meeke und Stephane Lefebrve am Zug. Kris Meeke sieht den Saisonauftakt nach zweitägigen Testfahrten rund um Gap als Start in einen neuen Abschnitt seiner Karriere. Der Sieger der Rallye Argentinien 2015 hofft fehlerlos durch die Rallye Monte Carlo zu kommen und hofft in den Kampf um eine Podiumsplatzierung eingreifen zu können.
Und auch Stephane Lefebrve kommt die Charakteristik bei seinem Heimevent entgegen. Nach Klassensiegen in der Vergangenheit möchte Lefebrve auch im World Rallye Car ein Top-Resultat abliefern.
Zu Hause beim Weltmeister: die Rallye Monte Carlo, Gap und die Klassiker
Die 2016er-Ausgabe der Rallye Monte Carlo bezieht ihren Service-Park zunächst in Gap in den französischen Seealpen, ehe der Rallye-WM-Tross für das Finale in den Hafen von Monaco umzieht. Für den dreimaligen Weltmeister Sébastien Ogier bildet der Saisonauftakt ein 100-prozentiges Heimspiel. Er ist in Gap geboren, im vergangenen Jahr führte eine Sonderprüfung direkt durch sein Heimatdorf, das in der Nähe der Stadt liegt.
Nach dem offiziellen Start am Casino von Monaco stehen am Donnerstag auf dem Weg nach Gap zwei Sonderprüfungen bei Dunkelheit auf dem Programm. Nicht nur, dass die Sicht eine entscheidende Rolle spielt – auch die Eisspione sollten auf Zack sein: Überfrierende Nässe und womöglich teilweise Schnee stellen auf „Entrevaux–Val-de-Chalvagne–Rouaine“ und „Barles–Seyne“ die ersten Herausforderungen der Saison dar. Am Freitag stehen nördlich von Gap drei jeweils zweimal zu fahrende Prüfungen auf dem Programm. Der Samstag bildet nicht nur den Tag der Klassiker – allen voran mit der berühmt-berüchtigten Prüfung „Sisteron–Thoard“ –, sondern auch den längsten der Rallye. Etwa die Hälfte aller SP-Kilometer werden hier absolviert. Der Sonntag bringt zweimal die SP „Col de l’Orme–St. Laurent“, die als abschließende Powerstage gewertet wird. Dazwischen wird eine neue Version des Col de Turini als SP „La Bollène-Vésubie–Peira-Cava“ ausgetragen.
Logistische Herausforderung: von Gap nach Monaco – der Service-Park zieht um
Die Teams haben bei der Rallye Monte Carlo ebenfalls eine zusätzliche Herausforderung zu meistern: Nach dem Mittagsservice am Samstag in Gap zieht der ganze Rallye-Tross anschließend in den 310 Kilometer entfernten Hafen von Monaco um, Neuaufbau des Service-Bereichs inklusive. Bereits am Sonntagmorgen, kurz nach 07:00 Uhr, steht der nächste Service an.
Fotos: Harald Illmer, M-Sport
Fünfzehn Teams kämpfen um den WRC-2 Sieg:
Auch die WRC2 startet bei der Rallye Monte Carlo in die Saison 2016. Fünfzehn Team stehen am Start, darunter auch Armin Kremer im BRR Skoda Fabia R5.
Kremer belegte im Vorjahr Rang drei in der WRC-2 Wertung der Rallye Monte Carlo und zeigte sich nach den ausgiebigen zweitägigen Testfahrten im Rebenland sehr zuversichtlich.
Neben Armin Kremer setzt BRR bei der Rallye Monte Carlo auch einen weiteren Skoda Fabia R5 für den Finnen Esapekka Lappi ein. Lappi tritt beim Saisonauftakt jedoch nicht in der WRC-2 Wertung an.
Elfyn Evans geht in einem von M-Sport eingesetzten Ford Fiesta R5 in der WRC-2 Wertung an den Start. Trotz des zweiten Gesamtranges bei der Rallye Korsika 2015 konnte Evans seinen Platz im M-Sport WRT nicht behalten und sich in der Saison 2016 mit Einsätzen im Fiesta R5 begnügen.
Die Skoda Piloten Teemu Suninen und Julien Maurin zählen neben Kremer und Evans zum weiteren Favoritenkreis, sowie ebenso die Armada an Citroen DS3 R5 Piloten mit Quentin Giordano, Quentin Gilbert und Yoann Bonato.
Stimmen vor der Rallye Monte Carlo:
Sébastien Ogier: „Ich kann mir keine bessere Rallye vorstellen, um eine neue Saison zu beginnen. Die ‚Monte‘ habe ich in den vergangenen beiden Jahren gewonnen und ich möchte sie natürlich auch in diesem Jahr gewinnen. Für mich ist es die wichtigste Rallye des Jahres. Der entscheidende Faktor ist die Reifenwahl. Wir Fahrer sind sehr abhängig von unseren Eisspionen. Und es kommt darauf an, dass man die Wetterbedingungen richtig deutet und das spezielle Wetter in den Alpen versteht.“
Jari-Matti Latvala: „Die Rallye Monte Carlo ist jedes Jahr etwas ganz Besonderes. Die Bedingungen in den Bergen ändern sich beinahe minütlich. Auf der Sonnenseite eines Berges sind die Straßen komplett anders als auf der oftmals vereisten Schattenseite. Je besser die Kommunikation mit den Eisspionen ist, desto wahrscheinlicher ist ein gutes Resultat bei der ‚Monte‘. Allein die Vorstellung, dass man vor dem Prinzenpalast steht und womöglich einen Pokal überreicht bekommt, motiviert mich bei jeder ‚Monte‘ bis in die Haarspitzen.“
Andreas Mikkelsen: „Ich gebe zu, dass die Rallye Monte Carlo nicht zu meinen Lieblingsrallyes gehört. Im letzten Jahr habe ich hier einen dritten Platz gefeiert, und das wäre auch 2016 ein hervorragendes Resultat. Ich bin ab sofort mit meinem neuen Beifahrer Anders Jæger unterwegs. Es wird sicherlich noch eine Weile dauern, bis wir bei 100 Prozent sein werden. Nach den ganzen Tests mit Anders habe ich ein äußerst positives Gefühl. Ich bin mir sicher, dass wir nach ein paar Sonderprüfungen unseren Rhythmus finden werden.“
Kris Meeke: „2016 ist nicht nur der Start in eine neue Saison, es ist der Auftakt in einen neuen Abschnitt meiner Karriere. Ich bin sehr froh mit dem Abu Dhabi Total WRT an der Rallye Monte Carlo teilzunehmen. Wir sind nicht in derselben Situation, wie die meisten unserer WRC Kollegen, da wir nicht die gesamte Saison bestreiten und die Entwicklung des neuen Fahrzeuges für 2017 im Vordergrund steht. Deshalb verspüren wir keinerlei Druck, aber wir werden natürlich unser bestes geben. Das Wetter ist das große Fragezeichen, ich hoffe auf Schnee und Eis auf den Prüfungen. Wenn wir bei der Reifenlotterie keinen Fehler begehen, denke ich dass wir nicht zu weit vom Podium entfernt sein sollten.“
Fotos: Volkswagen Motorsport, Hyundai WRT
Stephane Lefebvre: „Die Charakteristik der Rallye Monte Carlo ist mir in der Vergangenheit sehr entgegengekommen. Ich habe meine Klasse 2011 gewonnen und im Vorjahr die WRC-2 Wertung für mich entscheiden können.
Thierry Neuville: „Die Rallye Monte Carlo ist immer etwas besonderes. Wir haben die kurze Winterpause für letzte intensive Testfahrten genützt und sind mit der Entwicklung des New Generation i20 WRC sehr zufrieden. Das Fahrzeug ist eine klare Verbesserung zum Vorgänger und wir fiebern dem Debüt entgegen. Obwohl wir die ersten Sonderprüfungen abwarten müssen, um zu sehen, wo wir wirklich stehen. Ich hoffe, dass wir eine gute Leistung zeigen können und um eine Podiumsplatzierung kämpfen können.“
Dani Sordo: „Ich kann den Saisonstart gar nicht mehr erwarten. Die Rallye Monte Carlo ist immer eine große Herausforderung. DieTestfahrten mit dem New Generation i20 WRC verliefen großartig, ich bin gespannt wie wir uns auf den legendären Sonderprüfungen der Rallye Monte Carlo schlagen werden. Im Vorjahr konnte ich die Rallye auf Rang sechs beenden, heuer möchte ich das Resultat verbessern.“
Mads Ostberg: „Die Rallye Monte Carlo ist eine unglaubliche Herausforderung – jedes Mal aufs Neue. Ich hoffe auf winterliche Bedingungen und dementsprechend auf eine Reifenlotterie.“
Eric Camili: „Ich bin sehr gespannt vor meinem Debüt im Ford Fiesta WRC. Wir wissen, dass die Rallye Monte Carlo eine sehr schwierige Veranstaltung ist, aber der Adrenalinspiegel ist hoch und ich kann den Start nicht mehr erwarten.“
Zeitplan Rallye Monte Carlo 2016:
Mittwoch, 20. Jänner 2016:
16.00h - Shakedown Gap
Donnerstag, 21. Jänner 2016:
18:15h - Ceremonial Start - Monaco
20:15h - SP 1 - Entrevaux - Val de Chalvagne - Rouaine (21,25 km)
22:11h - SP 2 - Barles - Seyne (20.38 km)
23:53h - Flexi Service Gap
00:41h - Parc Ferme Gap
Freitag, 22. Jänner 2016:
08:45h - Service Gap
10:21h - SP 3 - Corps - La Salle en Beaumont 1 (14.65 km)
11:04h - SP 4 - Aspres les Corps - Chauffayer 1 (25.78 km)
11:40h - SP 5 - Les Costes - Chaillol 1 (17.82 km)
13:10h - Service Gap
15:01h - SP 6 - Corps - La Salle en Beaumont 2 (14.65 km)
15:44h - SP 7 - Aspres les Corps - Chauffayer 2 (25.78 km)
16:20h - SP 8 - Les Costes - Chaillol 2 (17.82 km)
17:45h - Flexi Service Gap
18:33h - Parc Ferme Gap
Samstag, 23. Jänner 2016:
07:13h - Service Gap
08:04h - SP 9 - Lardier et Valence - Faye 1 (51.55 km)
09:52h - SP 10 - St. Leger les Melezes - La Batie Neuve 1 (17.13 km)
10:57h - Service Gap
12:03h - SP 9 - Lardier et Valence - Faye 2 (51.55 km)
13:51h - SP 10 - St. Leger les Melezes - La Batie Neuve 2 (17.13 km)
15:48h - SP 13 - Sisteron - Thoard (36.60 km)
19:30h - Parc Ferme Monaco
Sonntag, 24. Jänner 2016:
07:12h - Service Monaco
09:05h - SP 14 - Col de L'Orme - St. Laurent 1 (12.07 km)
10:57h - SP 15 - La Bollene Vesubie - Peira Cava (21.36 km)
12:08h - SP 16 - Powestage Col de L'Orme - St. Laurent 2 (12.07 km)
13:26h - Service Monaco
13:39h - Parc Ferme Monaco |
Die Rallye Monte Carlo im TV und via WRC+:
Donnerstag, 21. Jänner 2016:
20:00 Uhr Sport1 Rallye-WM, Monte Carlo 2016, SP 1 live
20:00 Uhr Sport1+ Rallye-WM, Monte Carlo 2016, SP 1 live
20:00 Uhr WRC plus Rallye-WM, Monte Carlo 2016, SP 1 live
Freitag, 22. Jänner 2016:
23:00 Uhr WRC plus Rallye-WM, Monte Carlo 2016, Highlights 1. Tag
23:15 Uhr Sport1 Rallye-WM, Monte Carlo 2016, Highlights 1. Tag
Samstag, 23. Jänner 2016:
01:00 Uhr Sport1+ Rallye-WM, Monte Carlo 2016, Highlights 1. Tag
18:00 Uhr Sport1 Rallye-WM, Monte Carlo 2016, Highlights 2. Tag
19:45 Uhr Sport1+ Rallye-WM, Monte Carlo 2016, Highlights 2. Tag
23:00 Uhr WRC plus Rallye-WM, Monte Carlo 2016, Highlights 2. Tag
Sonntag, 24. Jänner 2016:
08:35 Uhr Sport1+ Rallye-WM, Monte Carlo 2016, Highlights 2. Tag
09:00 Uhr Sport1+ Rallye-WM, Monte Carlo 2016, SP 14 live
09:00 Uhr WRC plus Rallye-WM, Monte Carlo 2016, SP 14 live
12:00 Uhr WRC plus Rallye-WM, Monte Carlo 2016, SP 16 live
21:00 Uhr WRC plus Rallye-WM, Monte Carlo 2016, Highlights 3. Tag |
Weitere Informationen zur Rallye Monte Carlo 2016: www.acm.mc
|