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pfeil Sonntag, 17. Oktober 2021
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WRC RALLY CATALUNYA 2021

 

WRC Rallye Catalunya 2021: Neuville holt sich den Sieg in Spanien!

Hyundai-Pilot Thierry Neuville fährt den Sieb am Finaltag der 56. RallyRACC Catalunya - Costa Daurada sicher nach Hause und lässt sich auch durch ein technisches Problem nicht aufhalten. Elfyn Evans holt sich im Kampf um die WM den wichtigen zweiten Rang vor Dani Sordo und Sebastien Ogier.

Text: Harald Illmer: Fotos ©: M-Sport, Hyundai Shell Mobis WRT, Toyota Gazoo WRT

Vier Sonderprüfungen über 50.90 km standen am Finaltag der 56. RallyRACC Catalunya - Costa Daurada noch auf dem Programm, darunter die Powerstage Riudecanyes mit dem wohl bekanntesten Kreisverkehr der Rallye-Welt.

Dani Sordo eröffnete den Finaltag im Kampf mit Sebastien Ogier um den dritten Gesamtrang mit einer Bestzeit vor Thierry Neuville und Elfyn Evans. Sordo konnte damit knapp an Ogier in der Gesamtwertung vorbeiziehen.



Auch auf der fünfzehnten und sechzehnten Prüfung ließ der Spanier nichts anbrennen und setze seinen Erfolgsrun mit zwei weiteren Bestzeiten fort. Der Kampf um P3 schien somit wie die Frage um den Gesamtsieg bereits vor der finalen Powerstage entschieden.

Doch im Regrouping vor der finalen Prüfung kündigte sich ein Drama an. Der Bolide des Führenden Thierry Neuville ließ sich plötzlich nicht mehr starten. Erst in allerletzter Sekunde ließ sich das Drama abwenden und der Hyundai i20 Coupe wieder in Gang setzen. Einsetzender Regen sorgte auf der Powerstage noch für zusätzlich verschärfte Bedingungen.

Dani Sordo holte sich auch den Sieg auf der Powerstage, Thierry Neuville fuhr seinen Gesamtsieg mit P2 in souveräner Manier nach Hause. Mit P1 und P3 für Hyundai wurde die Titelentscheidung bei den Herstellern zwischen Toyota und Hyundai ebenso wie die Titelentscheidung bei den Fahrern zwischen Sebastien Ogier und Elfyn Evans nach Monza vertagt.



Mit einem Rückstand von 24.1s auf Thierry Neuville holte sich Elfyn Evans den zweiten Platz. Hinter Dani Sordo auf P3 komplettierten Sebastien Ogier, Kalle Rovanperä und Gus Greensmith die Top-6.

In der WRC-2 konnte Eric Camilli seinen Sieg vor Teemu Suninen und Erik Cais sicher nach Hause fahren. Mads Östberg beendete die Rallye Catalunya auf P4, somit krönte sich der abwesende Andreas Mikkelsen vorzeitig zum WRC-2 Champion.

In der WRC-3 Wertung behielt Emil Lindholm seine Spitzenposition vor Kajetan Kajetanowicz und Josh McErlean.


Ergebnisse:

Endstand:
01. T. Neuville / M. Wydaeghe, Hyundai i20 Coupe WRC 2:34:11.8
02. E. Evans / S. Martin, Toyota Yaris WRC +24.1
03. D. Sordo / C. Carrera, Hyundai i20 Coupe WRC +35.3
04. S. Ogier / J. Ingrassia, Toyota Yaris WRC +42.1
05. K. Rovanperä / J. Halttunen, Toyota Yaris WRC +1:31.8
06. G. Greensmith / C. Patterson, Ford Fiesta WRC +4:17.3
07. O. Solberg / C. Drew, Hyundai i20 Coupe WRC +4:26.7
08. N. Solans / M. Marti, Hyundai i20 Coupe WRC +4:34.9

WM-Stand Hersteller:
01. Toyota Gazoo Racing World Rally Team – 474, 02. Hyundai Shell Mobis World Rally Team – 427, 03. M-Sport Ford World Rally Team – 187, 04. Hyundai 2C Competition - 52

WM-Stand Fahrer:
01. S. Ogier - 204, 02. E. Evans - 187, 03. T. Neuville - 159, 04. K. Rovanperä - 140, 05. O. Tänak - 128, 06. C. Breen - 76, 07. T. Katsuta - 68, 08. D. Sordo - 63, 09. G. Greensmith - 60, 10. A. Fourmaux – 42

Das Saisonfinale der Rallye-Weltmeisterschaft steigt wie im Vorjahr von 18.-21. November 2021 bei der Rallye Monza.

 
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WRC Rallye Catalunya 2021 – Tag 2: Neuville baut seine Führung aus!

Hyundai-Pilot Thierry Neuville baute seine Führung am zweiten Tag der 56. RallyRACC Catalunya - Costa Daurada auf den Zweitplatzierten Toyota-Piloten Elfyn Evans deutlich aus! Sebastien Ogier und Dani Sordo liefern sich einen heißen Kampf um P3.

Text: Harald Illmer: Fotos ©: M-Sport, Hyundai Shell Mobis WRT, Toyota Gazoo WRT

Sieben Sonderprüfungen über 117.45 km standen am Samstag – der längsten Tagesetappe - auf dem Programm bei der 56. RallyRACC Catalunya - Costa Daurada 2021.

Teils starker Nebel begrüßte die Teams am Samstag Morgen. In der Auftaktprüfung „Savalla“ wurde der Nebel im Verlauf der Prüfung Richtung Ziel immer dichter. Zusehermassen drängten sich rund um den bekannten Zuseherpunkt bei Conesa.

Das Sekundenduell an der Spitze setzte sich auch am Samstag fort. Thierry Neuville konnte auch in SP 7 die Bestzeit vor Elfyn Evans und Kalle Rovanperä für sich verbuchen und seine Führung in der Gesamtwertung auf nunmehr 2.4s ausbauen.

Auch auf der achten Prüfung sollte der Nebel eine Rolle spielen. Die Sichtweite variierte im Verlauf der Prüfung teils sehr stark. Freie, sonnige Abschnitte wechselten sich mit extrem dichten Nebel ab – die Bedingungen änderten sich auch zwischen den Piloten konstant. Davon profitieren konnte Adrien Fourmaux. Der Ford-Pilot konnte hinter Thierry Neuville die sensationelle zweite Zeit in SP 8 verbuchen. Neuville distanzierte in SP 8 den Elfyn Evans um 4.3s und konnte seine Führung nun erstmals deutlich auf nunmehr 6.7s ausbauen.

Die Bedingungen besserten sich auch in SP neun kaum – weiterhin war die Sicht auf der Highspeed-Prüfung teils deutlich eingeschränkt. Auch in El Montmell über 24.40 km holte sich Neuville die Bestzeit und sicherte sich somit alle Bestzeiten in der Vormittagsschleife. Dani Sordo holte sich knapp hinter Neuville die Zweitschnellste Zeit und kam somit Sebastien Ogier in der Gesamtwertung bis auf 0.2s nahe. Ein Kampf um die Podiumsplatzierung kündigte sich für den Nachmittag an.

Mit einem Vorsprung von 9.0s auf Elfyn Evans erreichte Thierry Neuville den mittäglichen Service in Salou als Gesamtführender. Sebastien Ogier belegte weiter den dritten Zwischenrang (+32,0s). Knapp dahinter lauerte bereits Dani Sordo (+32.2s). Kalle Rovanperä, Adrien Fourmaux, Oliver Solberg und Nils Solans komplettierten die Top-8.

In der WRC-2 baute Eric Camilli seine Führung im Citroen C3 R5 vor Teemu Suninen und Erik Cais weiter aus. In der WRC-3 kontrollierte Emil Lindholm seine Führung klar vor Pepe Lopez und Kajetan Kajetanowicz.

Die nun stark verschmutzten Sonderprüfungen beim Re-Run am Nachmittag sollten wir am Vortag für zusätzliche Würze im Kampf um den Sieg beim vorletzten WM-Lauf der Saison sorgen. Der Nebel der am Vormittag noch für einige Probleme sorgte hatte sich mitlerweile verzogen.

Mit Dani Sordo im Nacken startete Sebastien Ogier seine Nachmittag-Attacke, konnte den Angriff des Spaniers erfolgreich abwehren und den Vorsprung wieder auf 3.2s vergrößern. An der Spitze setzte Thierry Neuville seinen Erfolgsrun fort und holte sich die vierte Bestzeit des Tages in Folge. Der Vorsprung auf seinen schärfsten Verfolger Elfyn Evans vergrößerte sich mittlerweile auf 11.1s.

Adrien Fourmaux traf in SP11 in einem sehr engen Abschnitt eine Leitplanke und beschädigte sich dabei einen Reifen. Der Franzose versuchte vor Ort das Rad zu wechseln und den Schaden zu beheben, konnte seine Fahrt zunächst wegen fehlenden Antriebs am Ford Fiesta WRC nicht mehr fortsetzen. Erst nach längerer Zeit konnte Fourmaux den Boliden wieder in Gang setzen und in langsamer Fahrt über die Prüfung bewergen. Im Ziel der SP schilderte auch Oliver Solberg einen „big moment“ in einer völlig mit Schotter verschmutzten Sektion.

Sebastien Ogier lief im Verlauf der Prüfung auf den langsam fahrenden Fourmaux auf – im Kampf um die dritte Position natürlich alles andere als optimal. Ogier holte sich dennoch ex-aequo mit Thierry Neuville die Bestzeit und distanzierte Dani Sordo um weitere 2.4s. Elfyn Evans sicherte sich in SP 11 die Drittschnellste Zeit und lag somit 12.7s hinter dem Führenden Neuville.

Sebastien Ogier setzte seinen Erfolgsrun auch auf der vorletzten Prüfung des zweiten Tages fort und holte sich die Bestzeit in El Montmell 2 vor Thierry Neuville und Dani Sordo. Als Abschluss des Tages wurde noch die 2.15 km lange Superspecial in Salou gefahren.

Die bekannt äußerst rutschige Superspecial direkt an der Strandpromenade sorgte wieder für zahlreiche Hoppalas. Thierry Neuville holte vor Dani Sordo die letzte Bestzeit des Tages. Sordo konnte mit der zweiten Zeit seinen Rückstand auf Sebastien Ogier um ganze 5.7s reduzieren.

Mit einem Vorsprung von 22.3s auf Elfyn Evans beendete Thierry Neuville den zweiten Tag als Führender. Sebastien Ogier, Dani Sordo und Kalle Rovanperä komplettierten die Top-5. In der WRC-2 behielt Eric Camilli seine Führung, ebenso wie Emil Lindholm in der WRC-3.

Ergebnisse:

Stand nach dem 2. Tag:
01. T. Neuville / M. Wydaeghe, Hyundai i20 Coupe WRC 2:03:45.7
02. E. Evans / S. Martin, Toyota Yaris WRC +16.4
03. S. Ogier / J. Ingrassia, Toyota Yaris WRC +38.7
04. D. Sordo / C. Carrera, Hyundai i20 Coupe WRC +39.9
05. K. Rovanperä / J. Halttunen, Toyota Yaris WRC +1:12.3
06. G. Greensmith / C. Patterson, Ford Fiesta WRC +3:45.2
07. O. Solberg / C. Drew, Hyundai i20 Coupe WRC +3:45.9
08. N. Solans / M. Marti, Hyundai i20 Coupe WRC +3:53.8


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WRC Rallye Catalunya 2021 – Tag 1: Sekundenduell zwischen Neuville und Evans!

Spannendes Sekundenduell an der Spitze bei der 56. RallyRACC Catalunya - Costa Daurada 2021: Thierry Neuville beendet den ersten Tag als Führender mit 0.7s Vorsprung auf Elfyn Evans. Sebastien Ogier komplettiert das Podium nach Tag 1.

Text: Harald Illmer: Fotos ©: M-Sport, Hyundai Shell Mobis WRT, Toyota Gazoo WRT

Nach einem grandiosen WM-Finale 2019 musste die Rallye Catalunya im Vorjahr pausieren – nicht wie vermutet Coronabedingt – die spanische Runde der Rallye Weltmeisterschaft hatte 2020 keinen vorgesehen Platz im Kalender. Nun ist man zurück – wenn auch in leicht abgeänderter Form – die beliebten Schotter-Prüfungen am ersten Tag gehören der Vergangenheit an, man ist wieder zurück auf eine reine Asphalt-Veranstaltung gewechselt. 83 Teams gaben ihre Nennung für den vorletzten WM-Lauf der Saison ab, darunter elf World Rally Cars.

Siebzehn selektive Asphalt-SPs über 280.37 km standen rund um das erprobte Rallyezentrum in Salou auf dem Programm. Der erste Tag bestand aus sechs Prüfungen über knapp 112 km.

Die Auftaktprüfung am Freitag-Morgen Villaplana über 20.00 km sah einen dominierenden Elfyn Evans. Wie schon bei seinem Sieg vor wenigen Wochen in Finnland knallte der Toyota-Pilot eine überlegene Bestzeit in den spanischen Asphalt und distanzierte Thierry Neuville in SP 1 um 5.1s, Sebastien Ogier holte sich mit 8.1s Rückstand P3. Dahinter folgten mit Ott Tänak (+9.0s) und Dani Sordo (+9.2s) zweit weitere Hyundai-Piloten.

Zum zweiten Mal in dieser Saison ging Hyundai-Youngster Oliver Solberg im i20 Coupe World Rallye an den Start. In der Auftaktprüfung holte sich Solberg die zehnte Zeit.

Für Takamoto Katsuta hingegen begann die Rallye Catalunya 2021 alles andere als nach Wunsch: Bereits in der Auftaktprüfung knallte der Japaner mit seinem Toyota Yaris WRC in die Leitplanken und beschädigte seinen Boliden nachhaltig. Katsuta erreichte zwar noch das SP-Ziel, musste den Tag dann aber vorzeitig beenden.

Zwei Piloten ex-aequo an der Spitze: Thierry Neuville und Elfyn Evans gelang dieses Kunststück auf der zweiten Sonderprüfung La Granadella 1 über 21.80 km. Sebastien Ogier kam in SP zwei besser mit den Bedingungen zurecht und setzte mit 3.1s Rückstand auf Neuville und Evans die dritte Zeit.

Ein Dreher kurz nach dem Start der zweiten Prüfung kostete Ott Tänak mehr als 20s. Der Hyundai-Pilot konnte nur die 7. Zeit verbuchen.

Elfyn Evans und Thierry Neuville gaben auch in SP 3 das Tempo vor, der Toyota-Pilot behielt jedoch die Oberhand und konnte den Belgier um weitere 2.8s distanzieren.

Mit einem Vorsprung von 7.8s auf Thierry Neuville erreichte Elfyn Evans den Servicepark in Salou als Führender. Sebastien Ogier belegte den dritten Zwischenrang (+12.6s), vor Dani Sordo und Kalle Rovanperä (+25.1) .

In der WRC-2 konnte sich nach den ersten drei Prüfungen Eric Camilli knapp vor Mads Östberg an die Spitze setzen (beide Citroen C3 Rally2). Teemu Suninen im Hyundai i20 N Rally2 folgte auf P3 (+13.1). In der WRC-3 übernahm Emil Lindholm die Führung vor Kajetan Kajetanowicz und Pepe Lopez (alle drei Skoda Fabia Rally2 evo).

Die Prüfungen am Nachmittag präsentierten sich vor dem zweiten Durchgang stark verschmutzt. Ott Tänak wurde das erste Opfer der erschwerten Bedingungen. Der Hyundai Pilot kam in SP 4 nach einem Cut von der Strasse ab und traf einen Baumstumpf. Tänak konnte seine Fahrt nicht mehr fortsetzen, der Schaden am i20 Coupe WRC war zu groß.

Thierry Neuville holte sich die erste Bestzeit am Freitag Nachmittag. Der Belgier konnte den Rückstand auf Leader Elfyn Evans aber lediglich um 0.3s verkürzen. Sebastien Ogier sicherte seinen dritten Gesamtrang mit P3 in der Prüfung ab.

In der fünften Prüfung hatte Elfyn Evans das Glück auf seiner Seite als der Toyota-Pilot kurz die Kontrolle über seinen Boliden nach einer Welle verloren hatte. Evans schlug aber wie durch ein Wunder nirgends an und konnte den Yaris WRC wieder unter Kontrolle bringen. Doch nach diesem „big moment“ nahm Elfyn Evans wohl etwas Tempo heraus und Thierry Neuville konnte mit einer klaren Bestzeit in der fünften Prüfung die Führung in der Gesamtwertung übernehmen. In der WRC-2 fiel eine Vorentscheidung: Nach einem Reifenschaden verlor Mads Östberg mehr als 1:40 Minuten.

Auf der finalen Prüfung des ersten Tages ließ Thierry Neuville nichts mehr anbrennen und baute mit einer weiteren Bestzeit seine knappe Führung vor Elfyn Evans aus. Mit einem Vorsprung von 0.7s beendete der Belgier Tag 1 als Führender. Sebastien Ogier folgte auf P3 (+19.4s). Dani Sordo, Kalle Rovanperä und Adrien Fourmaux komplettierten die Top-6 nach den sechs Prüfungen des ersten Tages.

In der WRC-2 beendete Teemu Suninen den ersten Tag als Führender, in der WRC-3 Emil Lindholm.

Ergebnisse:

Stand nach dem 1. Tag:
01. T. Neuville / M. Wydaeghe, Hyundai i20 Coupe WRC 52:48.4
02. E. Evans / S. Martin, Toyota Yaris WRC +0.3
03. S. Ogier / J. Ingrassia, Toyota Yaris WRC +18.1
04. D. Sordo / C. Carrera, Hyundai i20 Coupe WRC +23.8
05. K. Rovanperä / J. Halttunen, Toyota Yaris WRC +34.6
06. A. Fourmaux / A. Coria Ford Fiesta WRC +1:07.4
07. G. Greensmith / C. Patterson, Ford Fiesta WRC +1:23.8
08. O. Solberg / C. Drew, Hyundai i20 Coupe WRC +1:46.4
09. N. Solans / M. Marti, Hyundai i20 Coupe WRC +2:17.7
10. E. Camilli / M Vilmot, Citroen C3 Rally2 +3:25.8

Am Samstag stehen sieben Sonderprüfungen über 117.45 km auf dem Programm bei der 56. RallyRACC Catalunya - Costa Daurada 2021.

Weitere Informationen zur Rally Catalunya 2021: https://www.rallyracc.com/


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