Premierensieg
für Ogier im VW Polo WRC!
Sebastien
Ogier entschied den zweiten Lauf zur Rallye
Weltmeisterschaft 2013 im Rahmen des schwedischen
Winterklassikers rund um Karlstad vor Sebastien
Loeb und Mads Östberg für sich
und sicherte VW somit bereits beim zweiten
Einsatz des Polo WRC den ersten Sieg. In
der WRC-2 Wertung triumphierte Yazeed Al-Rajhi
vor Anders Grondal.
Fotos:
Daniel Fessl, www.rallyepics.at
Nach dem packendem
Saisonauftakt bei der Rallye Monte Carlo
vor knapp drei Wochen, ging die zweite Runde
der Rallye Weltmeisterschaft 2013 an diesem
Wochenende im Rahmen der traditionellen
Rallye Schweden über die Bühne.
Rund um das Rallyezentrum in Karlstad standen
insgesamt 22 Sonderprüfungen mit einer
Gesamtlänge von 338.91 km auf dem Programm,
darunter alle bekannten schwedischen SP-Klassiker.
Zeigten sich
die Strecken eine Woche vor der Rallye noch
alles andere als winterlich, so sorgten
starke Schneefälle zu Beginn der Rallyewoche
rechtzeitig doch noch für perfekte
Bedingungen im Värmland.
45 Teams nahmen
die Rallye Schweden 2013 in Angriff, darunter
nicht weniger als neunzehn World Rally Cars
und neun S2000 Fahrzeuge.
1.
Tag: Ogier dominiert
Die Rallye
Schweden startete am Donnerstag Abend traditionell
mit der Superspecialstage auf der Trabrennbahn
in Karlstad. Sebastien Loeb setzte auf der
Auftaktprüfung vor einer großen
Zuseherkulisse die erste Bestzeit vor Evgeny
Novikov und Jari-Matti Latvala.
Richtig los ging es am Freitag Morgen. Insgesamt
sieben Prüfungen über knapp 128
km waren zu absolvieren. Der Klassiker „Lesjöfors“
über knapp 15 km eröffnete die
Freitags-Etappe bei leichtem Schneefall
und sorgte für jede Menge Action.
Bereits nach
wenigen Kilometern flog Mikko Hirvonen von
der Strecke und überschlug sich. Der
Citroen Pilot konnte seine Fahrt fortsetzen,
verlor jedoch massiv Zeit. Mit einem Rückstand
von 24:04 Min. auf die Bestzeit beendete
der Finne die Sonderprüfung. Matthew
Wilson kam kurz vor dem Ziel von der Straße
ab und verlor dabei bereits mehr als 5 Minuten.
Kaum konnten die Zuseher das Fahrzeug von
Matthew Wilson aus der Schneewehe befreien,
rutschte Khalid Al-Qassimi an dergleichen
Stelle in den Graben und büßte
über 8 Minuten ein. Und auch den Ukrainer
Oleksiy Tamrazov ging bereits kurz nach
dem Start die Straße aus. Mit einem
Zeitverlust von knapp 9 Minuten konnte der
Ford Fiesta WRC Pilot die Fahrt fortsetzen.
Sebastien Ogier
konnte seine späte Startposition perfekt
ausnutzen und übernahm mit der Bestzeit
vor Jari Matti Latvala und Sebastien Loeb
auch die Führung in der Gesamtwertung
vor seinem Teamkollegen. Der junge Schwede
Pontus Tidemand überzeugte mit einer
tollen vierten Zeit in SP2. Mads Östberg
klagte im Ziel über Motorprobleme und
nachlassende Leistung, der Norweger setze
jedoch trotzdem die fünftschnellste
Zeit.
Die dritte
Prüfung „Varmullsasen“
über 23.77 km mit dem spektakulären
Schlussteil über eine Skipiste in Hagfors
folgte als nächstes. Der Finne Jarko
Nikara strandete mit seinem Mini WRC in
einer Schneewehe kurz nach dem Start und
konnte seine Fahrt erst nach über 40
Minuten fortsetzen. Nach seinen Motorproblemen
am Ende der vorhergehenden Prüfung
startete Mads Östberg vier Minuten
zu spät in die dritte SP und fasste
eine Zeitstrafe von 40 sec. aus. Sebastien
Ogier setzte hier abermals die Bestzeit,
diesmal vor Mads Östberg und Sebastien
Loeb.
Der Klassiker
„Vargasen“ (24,63 km) mit der
legendären Sprungkuppe Colins Crest
stand als letzte Prüfung vor dem mittäglichen
Service auf dem Programm. Mads Östberg
kam immer besser in Schuss und setzte auf
der vierten Prüfung seine erste Bestzeit,
knapp vor Sebastien Ogier und Jari Matti
Latvala.
Nach der ersten
Schleife am Freitag führte Ogier die
Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 10.1s
auf Sebastien Loeb an. Jari Matti Latvala
folgte mit 10.9s Rückstand auf dem
dritten Rang. Mads Östberg belegte
den vierten Rang (+30.0s). Die Überraschung
lieferte Pontus Tidemand, welche nach SP
vier den fünften Platz belegte (+35.7).
Eine sensationelle Leistung des jungen Schweden.
Novikov, Östberg, Hänninen und
Sordo komplettierten die Top-8 nach SP 4.
In der WRC-2 Wertung führte nach SP
4 der Norweger Anders Grondal im Subaru
Impreza vor Yazeed al Rajhi (+10.0s) im
Ford Fiesta RRC und Sepp Wiegand im Skoda
Fabia S2000 (+57.1). Der große Favorit
auf den Sieg in der WRC-2 Wertung, Eyvind
Brynildsen, musste seinen Ford Fiesta RRC
nach SP 4 mit einem Motorschaden abstellen.
Der zweite
Durchgang in „Lesjöfors“
brachte eine weitere klare Bestzeit von
Sebastien Ogier. Mit der 3. Zeit in SP 5
überholte Jari Matti Latvala Sebastien
Loeb in der Gesamtwertung und sorgte für
eine VW-Zweifachführung nach dieser
SP.
Michal Kosciuszko kam in SP5 mit seinem
Mini WRC nach wenigen Kilometern von der
Strecke ab, der Pole konnte seine Fahrt
nach knapp 5 Minuten fortsetzen. Bereits
beim ersten Durchgang am Vormittag hatte
Khalid Al-Qassimi große Probleme und
verlor nach einem Ausritt mehr als 8 Minuten.
Auch beim zweiten Umlauf sollte der Citroen
Pilot nach abermaligen Problemen weitere
4:47 Minuten verlieren.
Auf der sechsten
Prüfung erwischte es dann Dani Sordo.
Der Spanier rutschte in eine Schneebank
und brauchte die Hilfe der Zuseher um seine
Fahrt fortsetzen zu können. Ein Zeitverlust
von mehr als 4,5 Minuten war die Folge.
Und auch Sebastien Loeb wurde durch Sordos
Missgeschick eingebremst, als der Franzose
seinen Teamkollegen überholen musste.
Schon vor der Prüfung musste der Finne
Jari Ketomaa nach einem Antriebswellenschaden
am Ford Fiesta WRC aufgeben. An der Spitze
baute das VW Duo Ogier / Latvala die Führung
mit einer ersten bzw. vierten SP-Zeit weiter
aus.
Vor der finalen
Superspecial des Tages in Karlstad stand
noch der zweite Durchgang in „Vargasen“
auf dem Programm. Mit einer weiteren klaren
Bestzeit vor Mads Östberg und Sebastien
Loeb baute Sebastien Ogier seine Führung
weiter aus. Mit der dritten Zeit setzte
sich Loeb in der Gesamtwertung wieder an
die zweite Stelle und überholte somit
Latvala. Den „Colin's Crest Award“
für den weitesten Sprung am legendären
Colins Crest sicherte sich in diesem Jahr
Thierry Neuville mit 35 m.
Zum Abschluss
des Tages wurde noch einmal die Superspecial
auf der Trabrennbahn in Karlstad gefahren.
Für Mikko Hirvonen fand der verpatzte
erste Tag der Rallye Schweden mit der Bestzeit
auf der Superspecial vor Thierry Neuville
und Sebastien Loeb einen versöhnlichen
Ausklang.
Am Ende des
ersten Tages führte somit Sebastien
Ogier die Gesamtwertung mit einem Vorsprung
von 31.4s auf Sebastien Loeb an. 1.7s dahinter
rangierte Jari Matti Latvala auf Rang drei,
vor Mads Östberg auf Rang vier (+42.3s)
und Evgeny Novikov / Ilka Minor auf dem
fünften Rang. (+1:11.7). Juho Hänninen
und Thierry Neuville komplettierten die
Top-8 nach dem ersten Tag.
Die WRC-2 Wertung
dominierte Anders Grondal in einem Gr. N
Subaru Impreza. Der Norweger beendete den
ersten Tag als Führender mit einem
Vorsprung von 32.6s auf den Ford Piloten
Yazeed al Rahji. Der Deutsche Sepp Wiegand
belegte den dritten Rang (+1:42.2) in der
Zwischenwertung.
Stand
nach dem 1. Tag:
01. Ogier / Ingrassia, VW Polo WRC 1:16:00.1
02. Loeb / Elena, Citroen DS3 WRC +31.4
03. Latvala / Anttila, VW Polo WRC +33.1
04. Östberg / Andersson, Ford Fiesta
WRC +42.3
05. Novikov / Minor, Ford Fiesta WRC +1:11.7
06. Tidemand / Floene, Ford Fiesta WRC +1:22.1
07. Hänninen / Tuominen, Ford Fiesta
WRC +1:49.5
08. Neuville / Gilsoul, Ford Fiesta WRC
+2:00.2
09. Solberg / Axelsson, Ford Fiesta WRC
+3:25.3
10. Prokop / Ernst, Ford Fiesta WRC +4:43.3
2.
Tag: Packender Kampf an der Spitze
Acht
Sonderprüfungen über 114.02 km
standen am Samstag auf dem Programm, darunter
die Klassiker Sagen, Fredriksberg und Rammen.
Auch auf der
13,73 km langen Auftaktprüfung „Sagen“
war der Führende Sebastien Ogier nicht
zu schlagen. Der VW Pilot setzte seine nächste
Bestzeit vor Sebstien Loeb und Mads Östberg.
Matthew Wilson kam nach ca. 10 km mit seinem
Ford Fiesta WRC von der Strecke ab und überschlug
sich. Wilson konnte die Fahrt nicht mehr
fortsetzen. Und auch für Pontus Tidemand
begann der zweite Tag alles andere als nach
Wunsch: Nach seiner tollen Vorstellung am
ersten Tag musste der junge Schwede nach
technischen Problemen in SP 9 aufgeben.
Vor dem mittäglichen
Service in Hagfors war noch die 1,8 km lange
Superspecial „Hagfors Sprint“
zu absolvieren. Mikko Hirvonen konnte auf
dieser kurzen SP eine relativ klare Bestzeit
vor Loeb und Nikara verbuchen.
Nach der ersten
Schleife am Samstag führte somit weiterhin
Sebastien Ogier die Gesamtwertung mit einem
Vorsprung von 25.2s auf Sebastien Loeb an.
Jari Matti Latvala rangierte auf dem dritten
Rang (+39.0). Mads Östberg (+40.5)
und Evgeny Novikov (+1:25.3) komplettierten
die Top-5 nach SP 12.
Der Klassiker
„Fredriksberg“ mit den bekannten
Highspeed-Sprüngen stand als nächstes
auf dem Programm. Jari Matti Latvala fuhr
seine erste Bestzeit der Rallye und absolvierte
die 18,15 km lange Eisbahn als Schnellster
knapp vor Sebastien Loeb und Mads Östberg.
Auf der längsten Prüfung des zweiten
Tages – Rämmen über 22,76
km verkürzte Sebastien Loeb dann den
Rückstand auf Sebastien Ogier um einige
weitere Sekunden, in der Gesamtwertung gab
es ansonsten keine nennenswerten Verschiebungen.
Am Nachmittag
wurde dieselbe Schleife von vier Prüfungen
wie am Vormittag nochmals gefahren. Den
zweiten Durchgang in Sagen absolvierten
Sebastien Loeb und Sebastien Ogier exakt
zeitgleich, auf den Prüfungen „Fredriksberg“
und Rammen konnte Ogier seinen Vorsprung
um 2.8s vergrößern, ehe Sebastien
Loeb auf der finalen Superspecial in Hagfors
den Rückstand wieder um 1.1s verkleinern
konnte. Für Juho Hänninen endete
der Tag mit einer Enttäuschung: auf
der 1,8 km langen Superspecial rutschte
der Ford Pilot in einen Schneehaufen und
verlor dabei mehr als 1:14 Minuten.
Am Ende der
zweiten Etappe führte Sebastien Ogier
die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von
26.9s auf Sebastien Loeb an. Mads Östberg
konnte auf den Nachmittagsprüfungen
Jari Matti Latvala vom dritten Platz in
der Gesamtwertung verdrängen (57.7s).
Jari Matti Latvala, Evgeny Novikov und Thierry
Neuville komplettierten die Top-6 nach dem
zweiten Tag.
Stand
nach dem 2. Tag:
01. Ogier / Ingrassia, VW Polo WRC 2:18:22.8
02. Loeb / Elena, Citroen DS3 WRC +26.9
03. Östberg / Andersson, Ford Fiesta
WRC +57.7
04. Latvala / Anttila, VW Polo WRC +1:03.8
05. Novikov / Minor, Ford Fiesta WRC +1:43.5
06. Neuville / Gilsoul, Ford Fiesta WRC
+3:16.2
07. Hänninen / Tuominen, Ford Fiesta
WRC +4:10.5
08. Solberg / Axelsson, Ford Fiesta WRC
+5:16.7
09. Prokop / Ernst, Ford Fiesta WRC +7:56.1
10. Sordo / Del Barrio, Citroen DS3 WRC
+8:31.9
3.
Tag: Premierensieg für VW
Am finalen
Tag der Rallye Schweden mussten noch sechs
Sonderprüfungen mit einer Länge
von knapp 95 km absolviert werden. Die dritte
Etappe ging großteils in Norwegen
über die Bühne, lediglich ein
Teil der ersten SP sowie die finale Powerstage
in Torsby führten über schwedisches
Geläuf.
Sebastien
Loeb startete mit einer Bestzeit vor Sebastien
Ogier in der Auftaktprüfung „Mitandersfors“
in den zweiten Tag. Loeb und Ogier fuhren
in ihrer eigenen Liga, der Rest des WRC-Feldes
folgte mit Respektabstand. Auch beim ersten
Durchgang der 16,8 km langen „Finnskogen“
Prüfung lautete die Reihenfolge Loeb
vor Ogier. In der WRC-2 Kategorie übernahm
Yazeed Al-Rajhi im Ford Fiesta RRC nach
SP 17 erstmals die Führung von Anders
Grondal.
Zwei
direkt hintereinander gefahrene Durchgänge
der Sonderprüfung „Kirkener“
(7,16 km) standen als nächstes auf
dem Programm. Im Vorjahr büßte
Sebastien Loeb nach einem Ausritt in eine
Schneewand hier viel Zeit ein und auch in
diesem Jahr forderte „Kirkener“
ihre Opfer: Evgeny Novikov / Ilka Minor
kamen beim zweiten Umlauf von der Strecke
ab und überschlugen sich mit dem Ford
Fiesta WRC. Es dauerte knapp 11 Minuten
ehe das Ford-Duo die Fahrt fortsetzen konnte.
Für Dani Sordo hingegen war die Rallye
nach SP 19 vorzeitig beendet: Der Spanier
traf bei einem Ausritt einen Felsen und
musste aufgeben.
Vor der
finalen Powerstage in Torsby wurde nocheinmal
die Prüfung „Finnskogen“
gefahren. Mads Ostberg sicherte sich die
Bestzeit vor Ogier und Latvala. Sebastien
Loeb fuhr hier nur die sechste Zeit und
verzichtete auf eine finale Attacke auf
den Führenden Ogier.
Mit einem Vorsprung
von 35.4s startete Sebastien Ogier in die
finale Sonderprüfung der Rallye Schweden
2013 und der Franzose ließ auf den
letzten 19,26 km nichts mehr anbrennen.
Ganz im Gegenteil: Mit der Bestzeit auf
der Powerstage sicherte sich Ogier zusätzliche
drei WM Punkte. Den ersten Sieg des VW Polo
WRC schon beim zweiten Einsatz hätte
vor der Saison wohl niemand für möglich
gehalten.
Nach 22 Sonderprüfungen
über 338.91 triumphierte Sebastien
Ogier mit einem Vorsprung von 41.8s auf
den Zweitplatzierten Sebastien Loeb. Mads
Östberg beendete die Rallye Schweden
2013 auf Rang drei (+1:24.5), vor Jari Matti
Latvala auf Rang vier (+1:30.6). Das Ford
Quartett Thierry Neuville, Juho Hänninen,
Martin Prokop und Henning Solberg komplettierten
die Top-8 beim zweiten Saisonlauf.
In der WRC-2
Wertung feierte Yazeed Al-Rajhi im Ford
Fiesta RRC den Sieg. Der Norweger Anders
Grondal belegte im Gr. N Subaru Impreza
mit 43.5s Rückstand den zweiten Rang.
Bereits mit einem Respektabstand von 4:05.1
Min auf den Sieger Al-Rajhi beendete Sepp
Wiegand die Rallye Schweden auf Rang drei
in der WRC-2 Kategorie.Die im Rahmenprogramm
erstmals ausgetragene Historic Rallye entschied
Petter Solberg im Ford Escort für sich.
Endstand
nach 22 Sonderprüfungen:
01. Ogier / Ingrassia, VW Polo WRC 3:11:41.9
02. Loeb / Elena, Citroen DS3 WRC +41.8
03. Östberg / Andersson, Ford Fiesta
WRC +1:24.5
04. Latvala / Anttila, VW Polo WRC +1:30.6
05. Neuville / Gilsoul, Ford Fiesta WRC
+5:06.4
06. Hänninen / Tuominen, Ford Fiesta
WRC +5:43.1
07. Prokop / Ernst, Ford Fiesta WRC +11:25.4
08. Solberg / Axelsson, Ford Fiesta WRC
+11:52.7
05. Novikov / Minor, Ford Fiesta WRC +13:04.7
10. Al-Rajhi / Orr, Ford Fiesta RRC +16:27.0
Endstand
WRC-2:
01. Al-Rajhi / Orr, Ford Fiesta RRC 3:28:08.9
02. Grondal / Svendsen, Subaru Impreza +43.5
03. Wiegand / Christian, Skoda Fabia S2000
+4:05.1
Bestzeiten:
Ogier – 10, Loeb – 7, Östberg
– 2, Hirvonen – 2, Latvala -
1
Wichtigste
Ausfälle:
Dani Sordo, Khalid Al-Qassimi, Jari Ketomaa,
Eyvind Brynildsen, Pontus Tidemand,Valeriy
Gorban, Joakim Roman, Ivan Cominelli
WRC
Stand Fahrer:
01. Ogier – 46, 02. Loeb – 43,
03.Östberg – 24, 04. Sordo –
15, 05. Latvala – 14, 06. Hirvonen
und Prokop – 12, 08. Bouffier und
Neuville – 10, 10. Hänninen –
8, 11.Solberg und Wiegand – 4, 13.
Novikov und Burri – 2, 15. Kosciuszko
und Al-Rajhi - 1
WRC
Stand Hersteller:
01. Citroen Total Abu Dhabi WRT - 57 Punkte,
02. Volkswagen Motorsport – 55 Punkte,
03. Qatar M-Sport WRT – 31, 04. Abu
Dhabi Citroen Total WRT – 15, 05.
Lotos WRC Team -12, 06. Qatar WRT –
10, 07. Jipocar Czech National Team - 8
Stand WRC-2:
01. Wiegand – 40 Punkte, 02. Protasov
– 27, 03. Al-Rajhi – 25, 04.Kremer
und Grondal – 18, 06. Al Ketbi und
Trivino – 16, 08. Fuchs – 10,
09. Smaylov – 8, 10.Villanueva –
2, 11. Hudec - 1
Die Rallye
Weltmeisterschaft wird von 07.-10. März
mit der Rally Guanajuato Mexico fortgesetzt.
Fotos: Daniel Fessl,
www.rallyepics.at
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