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Fotos: Daniel Fessl, www.rallyepics.at
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WRC RALLYE SCHWEDEN, 07.-10. FEBRUAR 2013:

 

Premierensieg für Ogier im VW Polo WRC!

Sebastien Ogier entschied den zweiten Lauf zur Rallye Weltmeisterschaft 2013 im Rahmen des schwedischen Winterklassikers rund um Karlstad vor Sebastien Loeb und Mads Östberg für sich und sicherte VW somit bereits beim zweiten Einsatz des Polo WRC den ersten Sieg. In der WRC-2 Wertung triumphierte Yazeed Al-Rajhi vor Anders Grondal.

Fotos: Daniel Fessl, www.rallyepics.at

Nach dem packendem Saisonauftakt bei der Rallye Monte Carlo vor knapp drei Wochen, ging die zweite Runde der Rallye Weltmeisterschaft 2013 an diesem Wochenende im Rahmen der traditionellen Rallye Schweden über die Bühne. Rund um das Rallyezentrum in Karlstad standen insgesamt 22 Sonderprüfungen mit einer Gesamtlänge von 338.91 km auf dem Programm, darunter alle bekannten schwedischen SP-Klassiker.

Zeigten sich die Strecken eine Woche vor der Rallye noch alles andere als winterlich, so sorgten starke Schneefälle zu Beginn der Rallyewoche rechtzeitig doch noch für perfekte Bedingungen im Värmland.

45 Teams nahmen die Rallye Schweden 2013 in Angriff, darunter nicht weniger als neunzehn World Rally Cars und neun S2000 Fahrzeuge.

1. Tag: Ogier dominiert

Die Rallye Schweden startete am Donnerstag Abend traditionell mit der Superspecialstage auf der Trabrennbahn in Karlstad. Sebastien Loeb setzte auf der Auftaktprüfung vor einer großen Zuseherkulisse die erste Bestzeit vor Evgeny Novikov und Jari-Matti Latvala.

Richtig los ging es am Freitag Morgen. Insgesamt sieben Prüfungen über knapp 128 km waren zu absolvieren. Der Klassiker „Lesjöfors“ über knapp 15 km eröffnete die Freitags-Etappe bei leichtem Schneefall und sorgte für jede Menge Action. Fotos: Daniel Fessl, www.rallyepics.at

Bereits nach wenigen Kilometern flog Mikko Hirvonen von der Strecke und überschlug sich. Der Citroen Pilot konnte seine Fahrt fortsetzen, verlor jedoch massiv Zeit. Mit einem Rückstand von 24:04 Min. auf die Bestzeit beendete der Finne die Sonderprüfung. Matthew Wilson kam kurz vor dem Ziel von der Straße ab und verlor dabei bereits mehr als 5 Minuten. Kaum konnten die Zuseher das Fahrzeug von Matthew Wilson aus der Schneewehe befreien, rutschte Khalid Al-Qassimi an dergleichen Stelle in den Graben und büßte über 8 Minuten ein. Und auch den Ukrainer Oleksiy Tamrazov ging bereits kurz nach dem Start die Straße aus. Mit einem Zeitverlust von knapp 9 Minuten konnte der Ford Fiesta WRC Pilot die Fahrt fortsetzen.

Sebastien Ogier konnte seine späte Startposition perfekt ausnutzen und übernahm mit der Bestzeit vor Jari Matti Latvala und Sebastien Loeb auch die Führung in der Gesamtwertung vor seinem Teamkollegen. Der junge Schwede Pontus Tidemand überzeugte mit einer tollen vierten Zeit in SP2. Mads Östberg klagte im Ziel über Motorprobleme und nachlassende Leistung, der Norweger setze jedoch trotzdem die fünftschnellste Zeit.

Die dritte Prüfung „Varmullsasen“ über 23.77 km mit dem spektakulären Schlussteil über eine Skipiste in Hagfors folgte als nächstes. Der Finne Jarko Nikara strandete mit seinem Mini WRC in einer Schneewehe kurz nach dem Start und konnte seine Fahrt erst nach über 40 Minuten fortsetzen. Nach seinen Motorproblemen am Ende der vorhergehenden Prüfung startete Mads Östberg vier Minuten zu spät in die dritte SP und fasste eine Zeitstrafe von 40 sec. aus. Sebastien Ogier setzte hier abermals die Bestzeit, diesmal vor Mads Östberg und Sebastien Loeb.

Der Klassiker „Vargasen“ (24,63 km) mit der legendären Sprungkuppe Colins Crest stand als letzte Prüfung vor dem mittäglichen Service auf dem Programm. Mads Östberg kam immer besser in Schuss und setzte auf der vierten Prüfung seine erste Bestzeit, knapp vor Sebastien Ogier und Jari Matti Latvala.

Nach der ersten Schleife am Freitag führte Ogier die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 10.1s auf Sebastien Loeb an. Jari Matti Latvala folgte mit 10.9s Rückstand auf dem dritten Rang. Mads Östberg belegte den vierten Rang (+30.0s). Die Überraschung lieferte Pontus Tidemand, welche nach SP vier den fünften Platz belegte (+35.7). Eine sensationelle Leistung des jungen Schweden. Novikov, Östberg, Hänninen und Sordo komplettierten die Top-8 nach SP 4. In der WRC-2 Wertung führte nach SP 4 der Norweger Anders Grondal im Subaru Impreza vor Yazeed al Rajhi (+10.0s) im Ford Fiesta RRC und Sepp Wiegand im Skoda Fabia S2000 (+57.1). Der große Favorit auf den Sieg in der WRC-2 Wertung, Eyvind Brynildsen, musste seinen Ford Fiesta RRC nach SP 4 mit einem Motorschaden abstellen.

Der zweite Durchgang in „Lesjöfors“ brachte eine weitere klare Bestzeit von Sebastien Ogier. Mit der 3. Zeit in SP 5 überholte Jari Matti Latvala Sebastien Loeb in der Gesamtwertung und sorgte für eine VW-Zweifachführung nach dieser SP.

Michal Kosciuszko kam in SP5 mit seinem Mini WRC nach wenigen Kilometern von der Strecke ab, der Pole konnte seine Fahrt nach knapp 5 Minuten fortsetzen. Bereits beim ersten Durchgang am Vormittag hatte Khalid Al-Qassimi große Probleme und verlor nach einem Ausritt mehr als 8 Minuten. Auch beim zweiten Umlauf sollte der Citroen Pilot nach abermaligen Problemen weitere 4:47 Minuten verlieren.

Auf der sechsten Prüfung erwischte es dann Dani Sordo. Der Spanier rutschte in eine Schneebank und brauchte die Hilfe der Zuseher um seine Fahrt fortsetzen zu können. Ein Zeitverlust von mehr als 4,5 Minuten war die Folge. Und auch Sebastien Loeb wurde durch Sordos Missgeschick eingebremst, als der Franzose seinen Teamkollegen überholen musste. Schon vor der Prüfung musste der Finne Jari Ketomaa nach einem Antriebswellenschaden am Ford Fiesta WRC aufgeben. An der Spitze baute das VW Duo Ogier / Latvala die Führung mit einer ersten bzw. vierten SP-Zeit weiter aus.Fotos: Daniel Fessl, www.rallyepics.at

Vor der finalen Superspecial des Tages in Karlstad stand noch der zweite Durchgang in „Vargasen“ auf dem Programm. Mit einer weiteren klaren Bestzeit vor Mads Östberg und Sebastien Loeb baute Sebastien Ogier seine Führung weiter aus. Mit der dritten Zeit setzte sich Loeb in der Gesamtwertung wieder an die zweite Stelle und überholte somit Latvala. Den „Colin's Crest Award“ für den weitesten Sprung am legendären Colins Crest sicherte sich in diesem Jahr Thierry Neuville mit 35 m.

Zum Abschluss des Tages wurde noch einmal die Superspecial auf der Trabrennbahn in Karlstad gefahren. Für Mikko Hirvonen fand der verpatzte erste Tag der Rallye Schweden mit der Bestzeit auf der Superspecial vor Thierry Neuville und Sebastien Loeb einen versöhnlichen Ausklang.

Am Ende des ersten Tages führte somit Sebastien Ogier die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 31.4s auf Sebastien Loeb an. 1.7s dahinter rangierte Jari Matti Latvala auf Rang drei, vor Mads Östberg auf Rang vier (+42.3s) und Evgeny Novikov / Ilka Minor auf dem fünften Rang. (+1:11.7). Juho Hänninen und Thierry Neuville komplettierten die Top-8 nach dem ersten Tag.

Die WRC-2 Wertung dominierte Anders Grondal in einem Gr. N Subaru Impreza. Der Norweger beendete den ersten Tag als Führender mit einem Vorsprung von 32.6s auf den Ford Piloten Yazeed al Rahji. Der Deutsche Sepp Wiegand belegte den dritten Rang (+1:42.2) in der Zwischenwertung.

Stand nach dem 1. Tag:

01. Ogier / Ingrassia, VW Polo WRC 1:16:00.1
02. Loeb / Elena, Citroen DS3 WRC +31.4
03. Latvala / Anttila, VW Polo WRC +33.1
04. Östberg / Andersson, Ford Fiesta WRC +42.3
05. Novikov / Minor, Ford Fiesta WRC +1:11.7
06. Tidemand / Floene, Ford Fiesta WRC +1:22.1
07. Hänninen / Tuominen, Ford Fiesta WRC +1:49.5
08. Neuville / Gilsoul, Ford Fiesta WRC +2:00.2
09. Solberg / Axelsson, Ford Fiesta WRC +3:25.3
10. Prokop / Ernst, Ford Fiesta WRC +4:43.3

2. Tag: Packender Kampf an der Spitze

Acht Sonderprüfungen über 114.02 km standen am Samstag auf dem Programm, darunter die Klassiker Sagen, Fredriksberg und Rammen.

Auch auf der 13,73 km langen Auftaktprüfung „Sagen“ war der Führende Sebastien Ogier nicht zu schlagen. Der VW Pilot setzte seine nächste Bestzeit vor Sebstien Loeb und Mads Östberg. Matthew Wilson kam nach ca. 10 km mit seinem Ford Fiesta WRC von der Strecke ab und überschlug sich. Wilson konnte die Fahrt nicht mehr fortsetzen. Und auch für Pontus Tidemand begann der zweite Tag alles andere als nach Wunsch: Nach seiner tollen Vorstellung am ersten Tag musste der junge Schwede nach technischen Problemen in SP 9 aufgeben.

Vor dem mittäglichen Service in Hagfors war noch die 1,8 km lange Superspecial „Hagfors Sprint“ zu absolvieren. Mikko Hirvonen konnte auf dieser kurzen SP eine relativ klare Bestzeit vor Loeb und Nikara verbuchen.

Nach der ersten Schleife am Samstag führte somit weiterhin Sebastien Ogier die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 25.2s auf Sebastien Loeb an. Jari Matti Latvala rangierte auf dem dritten Rang (+39.0). Mads Östberg (+40.5) und Evgeny Novikov (+1:25.3) komplettierten die Top-5 nach SP 12. Fotos: Daniel Fessl, www.rallyepics.at

Der Klassiker „Fredriksberg“ mit den bekannten Highspeed-Sprüngen stand als nächstes auf dem Programm. Jari Matti Latvala fuhr seine erste Bestzeit der Rallye und absolvierte die 18,15 km lange Eisbahn als Schnellster knapp vor Sebastien Loeb und Mads Östberg. Auf der längsten Prüfung des zweiten Tages – Rämmen über 22,76 km verkürzte Sebastien Loeb dann den Rückstand auf Sebastien Ogier um einige weitere Sekunden, in der Gesamtwertung gab es ansonsten keine nennenswerten Verschiebungen.

Am Nachmittag wurde dieselbe Schleife von vier Prüfungen wie am Vormittag nochmals gefahren. Den zweiten Durchgang in Sagen absolvierten Sebastien Loeb und Sebastien Ogier exakt zeitgleich, auf den Prüfungen „Fredriksberg“ und Rammen konnte Ogier seinen Vorsprung um 2.8s vergrößern, ehe Sebastien Loeb auf der finalen Superspecial in Hagfors den Rückstand wieder um 1.1s verkleinern konnte. Für Juho Hänninen endete der Tag mit einer Enttäuschung: auf der 1,8 km langen Superspecial rutschte der Ford Pilot in einen Schneehaufen und verlor dabei mehr als 1:14 Minuten.

Am Ende der zweiten Etappe führte Sebastien Ogier die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 26.9s auf Sebastien Loeb an. Mads Östberg konnte auf den Nachmittagsprüfungen Jari Matti Latvala vom dritten Platz in der Gesamtwertung verdrängen (57.7s). Jari Matti Latvala, Evgeny Novikov und Thierry Neuville komplettierten die Top-6 nach dem zweiten Tag.

Stand nach dem 2. Tag:

01. Ogier / Ingrassia, VW Polo WRC 2:18:22.8
02. Loeb / Elena, Citroen DS3 WRC +26.9
03. Östberg / Andersson, Ford Fiesta WRC +57.7
04. Latvala / Anttila, VW Polo WRC +1:03.8
05. Novikov / Minor, Ford Fiesta WRC +1:43.5
06. Neuville / Gilsoul, Ford Fiesta WRC +3:16.2
07. Hänninen / Tuominen, Ford Fiesta WRC +4:10.5
08. Solberg / Axelsson, Ford Fiesta WRC +5:16.7
09. Prokop / Ernst, Ford Fiesta WRC +7:56.1
10. Sordo / Del Barrio, Citroen DS3 WRC +8:31.9

3. Tag: Premierensieg für VW

Am finalen Tag der Rallye Schweden mussten noch sechs Sonderprüfungen mit einer Länge von knapp 95 km absolviert werden. Die dritte Etappe ging großteils in Norwegen über die Bühne, lediglich ein Teil der ersten SP sowie die finale Powerstage in Torsby führten über schwedisches Geläuf.

Sebastien Loeb startete mit einer Bestzeit vor Sebastien Ogier in der Auftaktprüfung „Mitandersfors“ in den zweiten Tag. Loeb und Ogier fuhren in ihrer eigenen Liga, der Rest des WRC-Feldes folgte mit Respektabstand. Auch beim ersten Durchgang der 16,8 km langen „Finnskogen“ Prüfung lautete die Reihenfolge Loeb vor Ogier. In der WRC-2 Kategorie übernahm Yazeed Al-Rajhi im Ford Fiesta RRC nach SP 17 erstmals die Führung von Anders Grondal.

Zwei direkt hintereinander gefahrene Durchgänge der Sonderprüfung „Kirkener“ (7,16 km) standen als nächstes auf dem Programm. Im Vorjahr büßte Sebastien Loeb nach einem Ausritt in eine Schneewand hier viel Zeit ein und auch in diesem Jahr forderte „Kirkener“ ihre Opfer: Evgeny Novikov / Ilka Minor kamen beim zweiten Umlauf von der Strecke ab und überschlugen sich mit dem Ford Fiesta WRC. Es dauerte knapp 11 Minuten ehe das Ford-Duo die Fahrt fortsetzen konnte. Für Dani Sordo hingegen war die Rallye nach SP 19 vorzeitig beendet: Der Spanier traf bei einem Ausritt einen Felsen und musste aufgeben. Fotos: Daniel Fessl, www.rallyepics.at

Vor der finalen Powerstage in Torsby wurde nocheinmal die Prüfung „Finnskogen“ gefahren. Mads Ostberg sicherte sich die Bestzeit vor Ogier und Latvala. Sebastien Loeb fuhr hier nur die sechste Zeit und verzichtete auf eine finale Attacke auf den Führenden Ogier.

Mit einem Vorsprung von 35.4s startete Sebastien Ogier in die finale Sonderprüfung der Rallye Schweden 2013 und der Franzose ließ auf den letzten 19,26 km nichts mehr anbrennen. Ganz im Gegenteil: Mit der Bestzeit auf der Powerstage sicherte sich Ogier zusätzliche drei WM Punkte. Den ersten Sieg des VW Polo WRC schon beim zweiten Einsatz hätte vor der Saison wohl niemand für möglich gehalten.

Nach 22 Sonderprüfungen über 338.91 triumphierte Sebastien Ogier mit einem Vorsprung von 41.8s auf den Zweitplatzierten Sebastien Loeb. Mads Östberg beendete die Rallye Schweden 2013 auf Rang drei (+1:24.5), vor Jari Matti Latvala auf Rang vier (+1:30.6). Das Ford Quartett Thierry Neuville, Juho Hänninen, Martin Prokop und Henning Solberg komplettierten die Top-8 beim zweiten Saisonlauf.

In der WRC-2 Wertung feierte Yazeed Al-Rajhi im Ford Fiesta RRC den Sieg. Der Norweger Anders Grondal belegte im Gr. N Subaru Impreza mit 43.5s Rückstand den zweiten Rang. Bereits mit einem Respektabstand von 4:05.1 Min auf den Sieger Al-Rajhi beendete Sepp Wiegand die Rallye Schweden auf Rang drei in der WRC-2 Kategorie.Die im Rahmenprogramm erstmals ausgetragene Historic Rallye entschied Petter Solberg im Ford Escort für sich.

Endstand nach 22 Sonderprüfungen:

01. Ogier / Ingrassia, VW Polo WRC 3:11:41.9
02. Loeb / Elena, Citroen DS3 WRC +41.8
03. Östberg / Andersson, Ford Fiesta WRC +1:24.5
04. Latvala / Anttila, VW Polo WRC +1:30.6
05. Neuville / Gilsoul, Ford Fiesta WRC +5:06.4
06. Hänninen / Tuominen, Ford Fiesta WRC +5:43.1
07. Prokop / Ernst, Ford Fiesta WRC +11:25.4
08. Solberg / Axelsson, Ford Fiesta WRC +11:52.7
05. Novikov / Minor, Ford Fiesta WRC +13:04.7
10. Al-Rajhi / Orr, Ford Fiesta RRC +16:27.0

Endstand WRC-2:

01. Al-Rajhi / Orr, Ford Fiesta RRC 3:28:08.9
02. Grondal / Svendsen, Subaru Impreza +43.5
03. Wiegand / Christian, Skoda Fabia S2000 +4:05.1

Bestzeiten: Ogier – 10, Loeb – 7, Östberg – 2, Hirvonen – 2, Latvala - 1

Wichtigste Ausfälle: Dani Sordo, Khalid Al-Qassimi, Jari Ketomaa, Eyvind Brynildsen, Pontus Tidemand,Valeriy Gorban, Joakim Roman, Ivan Cominelli

WRC Stand Fahrer:

01. Ogier – 46, 02. Loeb – 43, 03.Östberg – 24, 04. Sordo – 15, 05. Latvala – 14, 06. Hirvonen und Prokop – 12, 08. Bouffier und Neuville – 10, 10. Hänninen – 8, 11.Solberg und Wiegand – 4, 13. Novikov und Burri – 2, 15. Kosciuszko und Al-Rajhi - 1

WRC Stand Hersteller:

01. Citroen Total Abu Dhabi WRT - 57 Punkte, 02. Volkswagen Motorsport – 55 Punkte, 03. Qatar M-Sport WRT – 31, 04. Abu Dhabi Citroen Total WRT – 15, 05. Lotos WRC Team -12, 06. Qatar WRT – 10, 07. Jipocar Czech National Team - 8

Stand WRC-2:

01. Wiegand – 40 Punkte, 02. Protasov – 27, 03. Al-Rajhi – 25, 04.Kremer und Grondal – 18, 06. Al Ketbi und Trivino – 16, 08. Fuchs – 10, 09. Smaylov – 8, 10.Villanueva – 2, 11. Hudec - 1

Die Rallye Weltmeisterschaft wird von 07.-10. März mit der Rally Guanajuato Mexico fortgesetzt.

Fotos: Daniel Fessl, www.rallyepics.at

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