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ARC:
Vorschau Jacques Lemans Althofen-Kärnten Rallye
2009 |
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Die
Jacques Lemans-Althofen-Kärnten-Rallye, 2.
Lauf zur Austrian Rallye Challenge: Erstmals wird
heuer auf Asphalt um ARC-Punkte gekämpft,
64 Teams sind am Start!
Der erste Lauf zur „Austrian
Rallye Challenge“, kurz ARC, stand bereits
Mitte April auf dem Programm – dabei wurde
im Triestingtal südlich von Wien ausschließlich
auf Schotter gefahren. Jetzt geht es für
die Konkurrenten im Kampf um den Titel erstmals
auf zum größten Teil asphaltierten
Straßen um den Sieg bzw. um wichtige Punkte
für die Gesamtwertung. 116 SP-Kilometer,
aufgeteilt auf 9 Sonderprüfungen, warten
auf die Teilnehmer, alleine schon die fünf
verschiedenen Rallye-Gemeinden (Althofen, Guttaring,
Straßburg, Gurk und Mölbling) erinnern
an die Namen der teils legendären Prüfungen.
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Bereits
am Donnerstag den 21. Mai steigt mit der„Jacques-Lemans
Eröffnungsparty“ im Kulturhaus von
Althofen (um 20:00 Uhr mit Live-Musik von „Liza
Ti und ihrer Showband“) der „Prolog“
zur Rallye, am Tag darauf gibt es dann ein echtes
Novum: Die Auftakt-Sonderprüfung findet heuer
nämlich bereits am Freitag den 22. Mai statt,
nach dem Showstart in Althofen (ab 18:00 Uhr in
der Kreuzstraße) wird zur Eröffnung
ab 19:30 Uhr ein 11 Kilometer langer Rundkurs
gefahren.
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Und am Samstag
den 23. Mai geht es um 09:00 Uhr früh los
– echte Rallye-Klassiker wie die Sonderprüfungen
in Gurk/Pisweg, in Guttaring oder der Rundkurs
bei Althofen stehen auf dem Programm.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte es dieses
Jahr besonders spannend werden: Da ist einerseits
klarerweise Vorjahres-Sieger Alfred Kramer nebst
Co-Pilot Siegmund Sappl im Bio-Ethanol getriebenen
Mitsubishi Lancer Evo 6,5 – der Lokalmatador
aus St. Veit/Glan gilt als ganz heißer Anwärter
auf die Titelverteidigung.
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Andererseits startet der
absolute Shooting-Star der österreichischen
Rallye-Szene, der erst 23jährige Oberösterreicher
Patrick Winter, der zuletzt bei der Bosch-Rallye
mit einem sensationellen dritten Rang bewiesen
hat, dass er zu den ganz großen Talenten
des Landes zählt.
Er startet mit einem Mitsubishi Lancer Evo IX
mit herkömmlichem Antrieb. Fraglich ist,
ob Martin Zellhofer mit diesem Spitzenduo mithalten
wird können:
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Zwar pilotiert der ehemalige
Gruppe-N-Staatsmeister mit dem Suzuki Swift
S1600, der in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft
normalerweise mit Nachwuchs-Talent Hermann Neubauer
unterwegs ist, ein astreines Werksauto, allerdings
verfügt der „gelbe Blitz“ nur
über Frontantrieb, was auf den oft rutschigen
und mit kurzen Schotterabschnitten bestückten
Sonderprüfungen im Krappfeld nicht unbedingt
von Vorteil ist.
Hinter diesem Spitzentrio folgen dann schon
die besten ARC-Kämpfer, allen voran Christan
Hofecker im Audi S2 quattro, der als Gesamtführender
der Challenge nach Kärnten kommt. Er konnte
beim Auftakt im Triestingtal ja sensationell
auf den dritten Gesamtrang fahren. Vor ihm startet
– so er sich von seinem Leistenbruch bereits
vollständig erholt hat – Franz Sonnleitner
mit Co Mario Fahrnberger in einem Mitsubishi
Lancer Evo III.
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Ein Auge sollte man auch
auf Youngster Severin Katzensteiner (Mitsubishi
Lancer Evo VI) oder den Admonter Reini Kopf
(Toyota Celica Turbo) werfen.
Bbesonders letzterer war mit seiner Platzierung
im Triestingtal wohl nicht hundertprozentig
zufrieden, kam er doch letztes Jahr als Führender
in der ARC nach Kärnten.
Weitere Kandidaten auf Spitzenplatzierungen:
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Ssowohl in der Gesamt- als auch in der ARC-Wertung –
sind Markus Felbauer (Mitsubishi Lancer Evo III),
der im Triestingtal den guten fünften Gesamtrang
belegte und in der ARC damit derzeit auf Platz
drei liegt, Toyota-Spezialist Reini Mitterauer
(Toyota Celica GT Four), der im Triestingtal auf
Gesamtrang sechs ins Ziel kam oder Erich Althuber
(Mitsubishi Lancer Evo III), der allerdings beim
ARC-Auftakt mit seinem neuen „Arbeitsgerät“
noch nicht hundertprozentig auf du und du war.
Nicht zu vergessen auch die beiden „Historischen“
Christoph Weber (Golf GTI 16V) und Oliver Berger
(Ford Escort RS 2000), die immer wieder mit Spitzenzeiten
glänzen.
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Natürlich sind auch in diesem Jahr zahlreiche
Piloten aus Kärnten – abgesehen von
Alfred Kramer – am Start. Und einige davon
bürgen beinahe für eine erstklassige
Performance: Allen voran der Wolfsberger Andreas
Mörtl, der mit einem Mitsubishi Lancer Evo
IX mit Sicherheit das beste „Gerät“
an den Start bringt und Hannes Pink (Lancia Delta
Integrale), der als „echter Hausherr“
vom 1. MRSC St. Veit/Glan im Vorjahr einen schönen
siebenten Gesamtrang holen konnte.
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Ebenfalls
aus St. Veit kommt Kurt Jabornig (Peugeot 205
GTI). Besonders gespannt darf man auf die Performance
von Christoph Leitgeb sein. Der junge Ford Fiesta
Pilot war im vergangenen Jahr in der Ford Fiesta
Sporting Trophy nicht zu schlagen, heuer mangelt
es – wie leider oft bei echten Talenten
– an Sponsorgeldern und so konnte er gerade
einmal für die Heimveranstaltung einen Einsatz
auf die Beine stellen.
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Zwischenstand
Austrian Rallye Challenge 2009:
1. Hofecker Christian, Audi S2 Quattro 30,41
2. Hebenstreit Oskar, Ford Escort RS 2000
29,82
3. Felbauer Markus, Mitsubishi Evo III 28,82
4. Lindner Hans-Georg, Ford Escort RS 2000
27,65
4. Kalteis Martin, Ford Fiesta ST 27,47
6. Mitterauer Reinhard, Toyota Celica GT Four
27,24
7. Klepatsch Mario, Mitsubishi Evo III 25,65
8. Polesznig Willi, Porsche 911 SC 25,47
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Zwischenstand
Austrian Junior Rallye Challenge 2009:
1. Kalteis Martin, Ford Fiesta ST 20,00
2. Nemeth Thomas, BMW E36 318is 15,00
3. Luif Christian, Ford Escort RS 2000 0,50
4. Mandl Marlies, Volvo 740 0,50
Alle weiteren Infos finden Sie auf der Website
der Veranstaltung: www.althofen-rallye.com!
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Harald
Illmer - Alte Seestrasse 18 - 4580 Windischgarsten - harald.illmer@aon.at
- Tel: +43 (0) 676 700 53 91 - Fax: +43 (0) 7562 200 75
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