Vorschau
ARBÖ Rallye Steiermark: 29.-30. September 2006
Mit der ARBÖ Rallye Steiermark erwartet Teilnehmer
und Zuseher Ende September wieder der traditionelle
Klassiker in der Obersteiermark. Vierzehn Sonderprüfungen
stehen am 30. September auf dem Programm.
Fixstart von Hermann Gaßner und Karin Thannhäuser!
Obwohl Achim Mörtl in der Gruppe N nur mehr theoretisch
abzufangen ist wird das Duo Gaßner/Thannhäuser
nicht kampflos aufgeben und in Admont starten!
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Eine
wirklich spannende Meisterschaft 2006 mit vielen
„Hochs und Tiefs“ nähert sich
immer mehr dem Ende! Zwei Rallyes sind noch zu
fahren, aber wahrscheinlich werden die Würfel
bereits bei der vorletzten Veranstaltung in Admont
fallen!
In der Gruppe A sieht es bereits wieder nach einem
altbewährten Staatsmeister aus: Raimund Baumschlager
mit Co Bernhard Ettel sind praktisch nicht mehr
zu stoppen! Nur Toto Wolff kann mit einer Zaubervorstellung
und viel Pech für Mundl das Rad noch herumreißen.
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Ähnlich sieht es in der Gruppe
N aus. Achim Mörtl ist mit seinem Subaru Impreza
in der sonst von Mitsubishis dominierten Rallyelandschaft
vorne weg. Obwohl Hermann Gaßner und Karin Thannhäuser,
die zwei sympathischen Rallyebayern, sechzehn Punkte
hinter dem Rallyeass aus Kärnten zurückliegen,
werden sie bei der 28. Internationalen ARBÖ Rallye
Steiermark dabei sein: „Eigentlich können
wir Achim nicht mehr abfangen, aber wenn wir nicht starten
ist er jetzt schon Meister. Nach langem hin und her
ist nun die Entscheidung gefallen, wir kommen nach Admont
und ich freue mich riesig“, so Thannhäuser.
Außerdem gibt es da noch einen Ernst Haneder,
der sich noch den Zweiten Platz von Gaßner holen
möchte!
Spannend
wird auch der Kampf um die Podestplätze Zwei
und Drei in der Gruppe A! Wenn Wolff den Titel
nicht mehr holt dann hat er zumindest sehr gute
Chancen auf Platz Zwei, denn er hat zehn Punkte
Vorsprung auf die Punktegleichen Doppelreiter
und Waldherr.
In Admont ist aber eher Waldherr zu favorisieren,
weil er hier immer gut abschneidet und voriges
Jahr mit fast 39 Grad Fieber Gesamt Dritter wurde
und die Sonderprüfungen und ihre Tücken
sehr gut kennt!
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Apropos gut kennen!
Etwas was noch keiner der Fahrer kennt ist der neue
Rundkurs in Treglwang und da können sich Fahrer
und Maschine auf eine echte Herausforderung gefasst
machen. 16,5 km mit 95 Prozent Asphalt, wirklich enge
Straßen mit Highspeed-Passagen, ein Gewaltssprung
vor der Autobahnunterführung, mehrere Brücken
die mit Normalgeschwindigkeit schon nicht einfach zu
nehmen sind und einige 90 Grad Kurven haben es in sich.
Ein besonderer Leckerbissen ist diese SP auch für
die Zuschauer; von einem Actionpoint aus kann man zum
Beispiel knapp 3 Kilometern den Boliden zuschauen!
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Wenn
am 29. und 30. September 2006 die Augen der Motorsportbegeisterten
nach Admont gerichtet sind, dann werden diese
wieder eine Veranstaltung der Superlative erleben
können.
Die Steiermarkrallye ist ja bekannt, als eine
der schwierigsten Rallyes was Anforderungen an
Fahrer, Beifahrer und vor allem das Serviceteam
angeht. Auch heuer wurden keine Mühen gescheut,
um eine perfekte Veranstaltung im Vorfeld zu planen:
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„Es wird
für uns sehr schwer an den Erfolg vom vorigen Jahr
anzuschließen, denn 2005 lief wirklich alles perfekt.
Natürlich lernen wir immer dazu und unsere Bestrebungen
sind dahingehend den Aktiven aber auch den Zuschauern
immer mehr und immer besseren Rallyesport zu bieten“,
so der Veranstalter Kurt Gutternigg.
Alle Informationen zur ARBÖ Rallye Steiermark finden
Sie unter: www.arboe-rallye.at