|
Vorschau
BP Ultimate Rallye im Lavanttal: 27. / 28. März
2009 |
|
Update
22.03.: Debüt für den Skoda Fabia S2000
mit Raimund Baumschlager bei der BP Ultimate Rallye
im Lavanttal. Skoda Motorsport nutzt
die Staatsmeisterschaft für Tests
Die
Österreichische Rallyeszene kann sich freuen,
ein weiteres S2000 Auto im Wettbewerb zusehen.
Zwischen Skoda Motorsport und BRR wurde vereinbart,
Test- und Abstimmungsfahrten mit dem neuen Skoda
Fabia S2000 unter Wettbewerbsbedingungen durchzuführen.
Dazu wurde der Vertrag mit Raimund Baumschlager
als Testfahrer für ein weiteres Jahr bestätigt
mit der Aufgabe, den Fabia S2000 auf Mischbeläge
abzustimmen. Er war von Beginn an auch bei der
Entwicklung und den Testfahrten vom Skoda Fabia
Super 2000 Prototyp tätig. Da in der WM und
bei den IRC Läufen großteils nur auf
Schotter oder Asphalt gefahren wird, fehlen die
Erfah-rungswerte. Diese werden jedoch von Skoda
für den Kundensport benötigt.
Die Österreichische Rallyemeisterschaft ist
dafür die ideale Spielwiese. Mit Baumschlager
wurde ein perfekter Testpilot gefunden, zählt
er doch seit seinen Zeiten als Werksfahrer bei
VW zu den besten seines Fachs und im internationalen
Geschäft.
|
|
Für
Baumschlager ist die Aufgabe eine besondere Herausforderung.
„Ich freue mich, dass Skoda Motorsport mir
dieses Vertrauen schenkt und ich die Testarbeiten
in Österreich fortsetzen kann. Besonders
beim Skoda Motorsportteam möchte ich mich
für die gute und langjährige Zusammenarbeit
bedanken. Zu großem Dank bin ich auch meinen
langjährigen Partnern wie Red Bull, Castrol,
BP, Pirelli, Remus und Tricon verpflichtet, die
auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten hinter
BRR und mir stehen “ |
Bei den ersten
beiden PWRC-Einsätzen in Norwegen und Zypern
konnte das BRR-Team mit dem Skoda Fabia S2000
zwei WM-Siege feiern. Bei der Lavant-tal Rallye
wird Baumschlager damit in Österreich debütieren.
Vorschau
BP Ultimate Rallye im Lavanttal: 27. / 28. März
2009
Am 27. und 28. März
wird die Österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft
mit der BP Ultimate Rallye im Lavanttal rund um
Wolfsberg fortgesetzt. 106 Teams haben Ihre Nennung
für den Kärntner Klassiker abgegeben.
Vierzehn Sonderprüfungen über knapp
202 km stehen beim zweiten Meisterschaftslauf
der Saison auf dem Programm.
Exzellentes
Starterfeld in der Division I
Mit Raimund Baumschlager
und Andreas Waldherr zwei Top-Favoriten. Gute
Podestchancen für Gassner sen. und jun. sowie
den Slowenen Kaucic. Manfred Stohl eröffnet
die Rallye im Subaru-Gasboliden mit der Nummer
1.
Wenn am 27. März die
BP Ultimate Rallye um 15.00 Uhr in Wolfsberg gestartet
wird, ist es zugleich auch der Startschuss für
einen neuen Rekordversuch. Mit seinem fünften
Sieg im Vorjahr stellte Raimund Baumschlager den
Rekord von Franz Wittmann ein. In diesem Jahr
will der Oberösterreicher der alleinige Rekordhalter
werden. Die Vorzeichen stehen gut, obwohl Baumschlager
noch nicht genau weiß, mit welchem Auto
er an den Start gehen wird.
|
|
Sein
Ziel wäre die Österreich-Premiere mit
dem Skoda S2000. Doch da bedarf es noch einer
Garantie seitens des Werks in Tschechien.
Baumschlager. „Wir würden das WM-Auto
von Patrik Sandell einsetzen. Doch nur eine Woche
nach der BP Ultimate Rallye ist bereits der WM-Lauf
in Portugal. Wenn mir im Lavanttal etwas passiert,
dann wäre der Einsatz in der WM gefährdet.
Und das kann ich nicht riskieren. Ich hoffe, dass
mir Skoda Tschechien die Zusage für ein Ersatzauto
geben kann. Dann stünde der Premiere nichts
im Wege.“ |
Aber auch mit dem Mitsubishi
Lancer Evo IX steht „Mundl“ ganz oben
auf der Favoritenliste. Sein schärfster Konkurrent
dürfte Andreas Waldherr im VW Polo S2000
sein. Der Niederösterreicher hat seinen Ausfall
bei der Jänner-Rallye weggesteckt und ist
wieder voll motiviert. Waldherr: „Ich denke
zur Zeit nicht an die Meisterschaft, sondern will
von nun an jede Rallye gewinnen und fahre natürlich
voll auf Sieg. Die Voraussetzungen dafür
sind vorhanden.“
Gespannt darf man auf den
Auftritt von Vater und Sohn Gassner sein. Der
Senior konnte die Lavanttal-Rallye 2003 für
sich entscheiden und ist immer für einen
Podestplatz gut. Gerade bei den zu erwartenden
schwierigen Straßenverhältnissen kann
der deutsche Dauergast in der österreichischen
Rallyeszene seine Routine ausspielen. Der Junior
hat schon bei der Jänner-Rallye seinem Vater
den Kampf angesagt und bereitet sich bei der BP
Ultimate Rallye auf seinen ersten WM-Einsatz 2009
in Portugal vor.
|
Mit Startnummer 1 geht der
international erfolgreichste heimische Rallyepilot
der letzten Jahre, Manfred Stohl, ins Rennen.
Der 126-fache WM Starter bringt wie schon bei
der Jänner-Rallye den erdgasbetriebenen Subaru
Impreza STi zum Einsatz.
Die Erwartungen sind jedoch schaumgebremst. „Normalerweise
können wir auf Asphalt nicht mit der Spitze
mithalten. Doch im Lavanttal spielt oft das Wetter
verrückt und darin könnte unsere Chance
liegen“, erklärt Stohl. |
|
Da die BP
Ultimate Rallye auch zur slowenischen Meisterschaft
zählt, findet sich am 27. und 28. März
auch die gesamte Rallyeszene des südlichen
Nachbarn rund um Wolfsberg ein. Allen voran der
regierende slowenische Meister Tomaz Kaucic, dem
ein Top-5-Platz zuzutrauen ist. Nicht zu vergessen
Darko Peljhan (beide Mitsubishi Lancer Evo IX),
der bereits öfters in Österreich zu
Gast war und in seiner Heimat als einer der ganz
großen Rallyepiloten gilt.
Weitere Starter mit Chancen auf Spitzenplätze:
Markus Benes (Subaru Impreza WRX STI) feierte
am ersten Tag der Jänner-Rallye nach dreieinhalb
Jahren sein Comeback auf Asphalt und zeigte dabei
eine tadellose Leistung. Das hat beim Niederösterreicher
Lust auf mehr geweckt. Benes. „Wir versuchen
trotz des knappen Budgets die komplette ÖM
zu bestreiten. Bis zur Bosch-Rallye haben wir
es ausfinanziert. Ich denke, dass wir uns auf
Asphalt sicher noch steigern können.“
Der zweite „Shootingstar“ der Jänner-Rallye
war Reinhard Pasteiner (Mitsubishi Lancer Evo
IX). Der ehemalige Superbiker überraschte
bei seinem erst zweiten ÖM-Lauf mit einigen
Top-10-Zeiten. Bei der BP Ultimate-Rallye ist
ihm eine weitere Leistungssteigerung zuzutrauen.
|
|
Auf perfekte, trockene
Verhältnisse hofft Hannes Danzinger (VW
Golf KitCar). Der Erdgas-Pilot sieht dann mit
seinem zweiradgetriebenen Boliden gute Chancen,
in die Top-5 zu fahren. Und auch Waldemar Benedict
klemmt sich wieder hinters Steuer. Der Wiener
Gastronom dürfte im Peugeot S2000 unterwegs
sein.
Neuland schnuppert Hermann
Neubauer. Der überlegene Sieger des Suzuki
Motorsport Cup 2008 wechselt in den Suzuki Swift
S1600 um sich für höhere Aufgaben
zu empfehlen.
|
Mehr als nur ein chancenreicher
Außenseiter auf eine Top-Platzierung sollte
Alfred Kramer (Mitsubishi Lancer Evo IX) sein.
Der Lokalmatador kann sich in seiner Heimat immer
um ein Vielfaches steigern.
Zwischenstand nach
der Jänner-Rallye (Division I):
Neustart
in der Division II
Vorjahres-Triumphator Christoph Leitgeb bläst
zur Titelverteidigung
Da die beiden erstplatzierten und einzigen Finisher
der Jänner-Rallye, Franz Kitzler und der
Pole Lukasz Ryznar, nur in Freistadt an den Start
gegangen sind, beginnt in der Division II die
Zeitrechnung praktisch bei Null.
|
Allen voran startet Christoph
Leitgeb (Ford Fiesta ST) zu seiner Titelverteidigung.
Der Kärntner war der große Abräumer
des vergangenen Jahres. Mit dem Gesamtsieg in
der Division II, in der Junioren-Staatsmeisterschaft
und in der Ford Fiesta Trophy holte er den Rallye-Hattrick.
Schärfster Konkurrent in der Meisterschaft
wird wohl Daniel Wollinger (Ford Fiesta ST) sein.
Der Junioren-Vizestaatsmeister hätte sich
bereits einen schönen Punktepolster zulegen
können. Bei der Jänner-Rallye führte
er bis zur letzten Sonderprüfung, ehe ihn
ein technischer Defekt aus dem Rennen warf und
der Kärntner leer ausging.
|
|
Nachdem
die Ford Fiesta Sporting Trophy das Lavanttal
auslässt, ist auch das Feld in der Division
II ein wenig dezimiert. Doch mit Alois Handler
(Peugeot 206 RC), Franz Schulz (Peugeot 306 S16
Base) und dem vorjährigen Waldviertel-Rallye-Sieger
Raffael Sulzinger stimmt die Qualität des
Feldes allemal.
Besonderes Augenmerk verdient Rok Turk (Peugeot
206 RC). Der 27-jährige Slowene gilt als
einer der schnellsten Männer in einem N3-Boliden.
Zwischenstand nach der Jänner-Rallye
(Division II):
Michael
Böhm unter Zugzwang
Nach dem Ausfall bei der Jänner-Rallye
muss der Vorjahresmeister gewinnen. VW-Heimkehrer
Michael Kogler kann bei BP Ultimate Rallye taktisch
fahren.
Die Rollen bei den Diesel-Glühern in
der Division III sind klar verteilt. Nach dem
Ausfall bei der Jänner-Rallye muss Michael
Böhm (Fiat Punto JTD) alles auf eine Karte
setzen, um in der Meisterschaft aufzuholen.
|
Bei nur sieben Läufen
ohne Streichresultat ist ein Rückstand von
20 Punkten nur sehr schwer aufzuholen. Vor allem,
da Michael Kogler auf Anhieb mit dem VW Golf V
TDI sehr gut zurecht kam und Bernhard Spielbichler,
der sehr starke Zweitplatzierte von Freistadt,
die BP Ultimate Rallye auslässt.
Somit muss Böhm auf Unterstützung von
anderen Piloten hoffen. Allen voran Hermann Berger,
der vom Suzuki S1600 auf einen VW Golf V TDI umgestiegen
ist.
|
|
Dazu
kommen noch Vizemeister Alfred Leitner (VW Golf
V TDI) und Markus Jaitz (Fiat Stilo JTD). Lokalmatador
Markus Unegg (Seat Ibiza 1.9 TDI) werden nur
Außenseiterchancen zugebilligt.
Oberstes Ziel für VW ist jedoch, dass
man nach zwei sieglosen Jahren den Dieselpokal
sichert. Und wer wäre dafür besser
geeignet als Michael Kogler, der 2006 zum bislang
letzten Mal den Titel für VW holte.
In der Division IV (alternativ betrieben Fahrzeuge)
gibt es mit Robert Zitta im gasbetriebenen Subaru
Impreza STI nur einen Starter.
Zwischenstand nach der Jänner-Rallye
(Division III):
Suzuki Motorsport
Cup startet mit BP Ultimate Rallye im Lavanttal
Erstmals gibt es 2009 eine eigene Rallye
u. eine eigene Rundstreckenwertung. Insgesamt
werden sich acht Teams dem Starter in Wolfsberg
stellen.
Suzuki Austria, mit Geschäftsführer
Helmuth Pletzer an der Spitze, sowie Organisator
Max Zellhofer aus Amstetten haben sich entschlossen,
den bisher so erfolgreichen Suzuki Motorsport
Cup in seine nunmehr sechste Saison zu führen.
|
|
Auf Grund der Erfahrungen
der letzten Jahre hat man sich heuer entschlossen,
eine eigene Rallye- und eine eigene Rundstreckenwertung
auszuschreiben. Voraussetzung für die
Wertung ist jedoch, dass die im Cup eingeschriebenen
Teilnehmer zumindest bei fünf Rallyes
oder bei acht Rundstreckenrennen an den Start
gehen müssen. Am Ende der Saison gibt
es also einen Rallye- und einen Rundstreckensieger
mit attraktiven Geldpreisen. Dazu eine eigene
Juniorenwertung (Stichtag 31.12.1984) und
eine eigene Damenwertung, wofür es Ehrenpreise
gibt.
|
Selbstverständlich
erhalten die drei erstplazierten Teilnehmer
bei den einzelnen Wertungsläufen noch zusätzlich
Pokale und Geldpreise
Im Suzuki Motorsport Cup 2009 sind sowohl Fahrzeuge
mit den Bezeichnungen Suzuki Ignis Sport als
auch Suzuki Swift Sport Wertungs- und Punkteberechtigt.
Die Fahrzeuge entsprechen grundsätzlich
dem Gruppe N Reglement der FIA. Man hat auch
heuer wieder Spezialangebote für die Interessenten
geschnürt. So ist für die Saison ein
rennfertiger Suzuki Swift Sport zum Spezialpreis
von € 20.990.- (inkl. MWSt & NOVA)
bei der Firma Zellhofer erhältlich. Natürlich
besteht auch die Möglichkeit einer Leasingfinanzierung
oder einer Anmietung pro Veranstaltung, wobei
auch der Suzuki Ignis Sport inkludiert ist.
Der Saisonauftakt erfolgt heuer nicht mit dem
Car4You Rundstreckenrennen in Melk, sondern
mit der BP Ultimate Rallye im Lavanttal. Insgesamt
stehen fünf Rundstreckenveranstaltungen
mit jeweils zwei Rennen auf dem Programm, dazu
kommen noch sechs Rallyeveranstaltungen.
|
Für
die erste Rallye-Veranstaltung des Suzuki Motorsport
Cup im Lavanttal haben sich acht Teams eingeschrieben.
Klemens Haingartner, Michael Hofer, Nicole Kern,
Mario Klammer, Peter Schauberger und Wolfgang
Werner werden mit ihren Beifahrern jeweils auf
einem Suzuki Swift Sport antreten, während
Kurt Ruhringer und Johannes Maderthaner noch
auf den Suzuki Ignis Sport zurückgreifen
werden. |
|
"BP
Ultimate Rallye“ im Lavanttal größer
als je zuvor
2009 findet die „BP Ultimate Rallye“
erstmals im Lavanttal statt. Mit einem Starterfeld
von 106 Fahrzeugen ist die „BP Ultimate
Rallye“ größer als je zuvor.
Im Sinne der Umweltverträglichkeit wird
die Gesamtveranstaltung CO2-neutral gestellt.
„Die neue 'BP Ultimate Rallye’
im Lavanttal hat für uns als Hauptsponsor
und Namensgeber noch weitere Stärken“,
erläutert Manfred Killian, Sprecher des
Vorstandes der BP Austria AG. „Wir freuen
uns, nach fünf Jahren an einem Austragungsort
im Norden Österreichs, nun den Rallyesport-Fans
im Süden Österreichs ein Top-Event
bieten zu können. Damit erweitern wir das
Einzugsgebiet der Motorsportfreunde bis weit
über die Grenze hinaus nach Slowenien.“
Auch marketingtechnisch sei man mit dem neuen
Veranstalter bestens betreut, so Killian.
|
|
Durch den Ankauf von
„targetneutral“-Emissionszertifikaten
in Höhe des bei der Rallye verbrauchten
Treibstoffvolumens wird die gesamte Motorsport-Veranstaltung
CO2-neutral gestellt. „targetneutral“
ist eine Non-Profit-Initiative.
Der Zahlungsbetrag für die Zertifikate
geht an unabhängige Umweltprojekte, die
eine entsprechende Menge CO2 kompensieren
und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz
leisten.
|
Technische
Daten der 33. BP Ultimate Rallye im Lavanttal
Gesamtlänge: 435,22 Kilometer
Sonderprüfungen: 14
Länge der SP: 201,90 Kilometer
Beschaffenheit: 86,77 % Asphalt / 13,23
% Schotter
Freitag, 27. März 2009:
15,00 Uhr Start der Rallye in Wolfsberg,
Rathausplatz
20,58 Uhr Ende des 1. Tages
Samstag, 28. März 2009:
08,00 Uhr Start 2. Tag, Klein Edling,
Parc Ferme Out - Serviczone
16,45 Uhr Ende der Rallye in Wolfsberg, Rathausplatz
Innovation
für Rallye-Teilnehmer und Zuseher –
das „Castrol SMS-Tool“
Den Rallye-Teilnehmern und Zusehern wird mit
dem „Castrol SMS-Tool“ bei der „BP
Ultimate Rallye“ im Lavanttal erstmals
ein ganz besonderer Service geboten. Über
die Website www.bprallye.at können sich
interessierte Rallyefans und alle Aktiven vor
den Rennen via Online-Formular registrieren.
Sie erhalten dann per SMS laufend die neuesten
Informationen zur Rallye sowie die Sonderprüfungszeiten
der Teilnehmer in den unterschiedlichen Rennklassen.
Auch kurzfristige Änderungen oder Sicherheitshinweise
erfährt man damit rasch und verlässlich.
Die „BP Ultimate Rallye“ im Lavanttal
ist bis dato die einzige Rallyesport-Veranstaltung
Österreichs, die diesen SMS-Service einsetzt.
Alle Detailinformationen zur BP Ultimate Rallye
im Lavanttal finden Sie unter: www.bprallye.at
|
|
|
Harald
Illmer - Alte Seestrasse 18 - 4580 Windischgarsten - harald.illmer@aon.at
- Tel: +43 (0) 676 700 53 91 - Fax: +43 (0) 7562 200 75
|
|
|