Besonderes
Augenmerk darf auf Waldemar Benedict gelegt
werden. Der Wiener Wirt bringt erstmals
einen Peugeot S2000 zu Einsatz. Der letztjährige
Suzuki Cup-Sieger Hermann Berger will ebenfalls
mit einem neuen, attraktiven Fahrzeug in
der Division I an den Start gehen. Dazu
kommen die Österreicher Walter Kovar,
Challenge Sieger Sascha Plöderl und
Michael Kogler, der Deutsche Hermann Gassner
jun. (alle Mitsubishi), sowie die beiden
Slowenen Tomislav Cilensek (Subaru) und
Mitja Klemencic (Mitsubishi).
Sehr heiß wird
auch der Sieg in der Klasse A7 umkämpft
sein. Hannes Danzinger mit dem CNG VW Golf
KitCar, Willi Rabl (VW KitCar), Herbert
Breitender und Arnold Heitzer (beide Seat),
sowie die Slowenen David Komar (Fiat) und
Rok Turk (Peugeot) werden sich nichts schenken
– ein Sekundenkrimi ist zu erwarten.
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In
der Geschichte der LICO Lavanttal-Rallye konnte
der Ramsauer Franz Wittmann sen. die Rallye
fünfmal gewinnen. Raphael Sperrer und
Raimund Baumschlager brachten es auf je vier
Gesamtsiege.
Der regierende Staatsmeister Baumschlager
hat in den Jahren 1992, 2004, 2005 und 2007
gewonnen. Mit einem weiteren Sieg könnte
der Rosenauer mit Franz Wittmann sen. auf
5:5 gleichziehen. |
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In der Österreichischen
Staatsmeisterschaft können nur Fahrer
mit österreichischer Lizenz punkten.
Daher führt dort nach einem von acht
Läufen auch Raimund Baumschlager mit
dem Punktemaximum von 20 Zählern, obwohl
er beim Meisterschaftauftakt, der IQ Jänner
Rallye, hinter den Tschechen Vaclav Pech
und Pavel Valousek den dritten Platz belegte.
Franz Wittmann jun. war als zweitbester
Österreicher auf dem fünften Gesamtrang
zu finden.
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Der
24-jährige Niederösterreicher
hat für die LICO Lavanttal-Rallye
seinem genau doppelt so alten Rivalen
den Kampf angesagt und möchte eine
Wachablöse im heimischen Rallyesport
einläuten.
Hermann
Gassner, der deutsche Evergreen, ist immer
für einen Sieg in Österreich
gut. Seinen Motivationsschub holte er
sich beim ersten Lauf zur Deutschen Rallyemeisterschaft
2008, den er Anfang März gewann.
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Nicht
weniger motiviert sind die VW Polo S2000-Piloten
Andreas Waldherr und Kris Rosenberger, die nach
einigen sehr guten Teilergebnissen bei der IQ
Jänner Rallye nun auch über eine ganze
Rallye hinweg den hohen Speed halten wollen. Die
große Unbekannte in diesem Jahr ist noch
Willi Stengg. Der Steirer fehlte beim Saisonauftakt,
holte jedoch im Vorjahr im Lavanttal den vierten
Platz. Wie es am Stockerl aussieht, weiß
Mario Saibel, der 2007 sehr guter Dritter wurde.
Vorschau
Division II:
Die Division II verspricht
viel Spannung, der Nachwuchs sollte die Nase vorne
haben
Die vorjährigen OSK
Pokalsieger und Junioren-Staatsmeister aus Kärnten,
Christoph Leitgeb/Gerald Winter (Ford Fiesta),
waren beim Saisonauftakt nicht am Start. Dort
hatten Dominik Hartl und Daniel Wollinger (beide
Ford Fiesta) die Nase vorne und volle Punkte eingefahren.
Jetzt gilt es für Leitgeb, den Rückstand
im Lavanttal aufzuholen, um heuer überhaupt
an eine erfolgreiche Titelverteidigung denken
zu können. Neben den Genannten werden Patrick
Winter (Ford Fiesta), Alois Handler (Peugeot 206),
Franz Schulz (Peugeot 306) und die starken Slowenen
Marko Kavcic, Mitja Slejko (beide Peugeot), Mitja
Prezelj (Ford) und Uros Papez (Citroen) im Kampf
um den Div. II-Sieg ein Wörtchen mitreden.
Vorschau
Division III:
In der Diesel Divison III fordert ÖM-Leader
Michael Böhm den vorjährigen Pokal-Sieger
Günter Jörl.
Hier kommen Ing. Michael
Böhm/Martin Tomasini im Fiat Punto 199 nach
ihrem Auftaktsieg bei der IQ Jänner Rallye
als ÖM-Leader nach Kärnten.
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Dort
wartet Lokalmatador Günter Jörl
mit Co. Wolfgang Haid (Seat Ibiza 1,9).
Sein letztjähriger Gesamtsieg im Dieselpokal
hat dem Kärntner viel Selbstvertrauen
gegeben:
„Ich werde natürlich versuchen
mit Michael Böhm halbwegs mitzuhalten.
Es wäre schön zu gewinnen, noch
wichtiger ist es jedoch bei jeder Rallye
Punkte zu machen. Das hat sich bei mir in
der Vergangenheit schon einmal entscheidend
ausgezahlt.“ |
Michael Böhm lag bei
der letzten Rallye in Oberösterreich im Ziel
16 Minuten voran: „Das wird es diesmal nicht
geben. Mit dem neuen Fiat Punto habe ich sicher
das schnellste Auto in der Klasse 9, aber ich
darf mir aber nicht den geringsten Fehler erlauben,
sonst gewinnt wieder Jörl.“
Weitere Konkurrenz kommt
aus dem VW-Lager. Hier starten Bernhard Spielbichler,
Erich Weber und Walter Kunz. Sie treffen auf die
Fiat-Armada von Marcus Nössler, Markus Unegg
und Alfred Leitner, den früheren VW-Piloten.
Vorschau
Division IV:
Drei-Mann-Show in der
Division IV durch Beppo Harrach, Alfred Kramer
und Martin Ertl
Wie schon im Vorjahr ist
auch in diesem Jahr die Division IV der gasbetriebenen
Fahrzeuge mit zwei Teams besetzt. Neben den Umweltpokal-Siegern
Beppo Harrach/Andreas Schindlbacher im CNG Mitsubishi
Lancer Evo IX pilotiert das Duo Martin Ertl/Andreas
Petrasko einen CNG VW Golf GTI.
Völlig neu in der Division IV, also den
mit Alternativkraftstoff angetriebenen Fahrzeugen,
ist der erstmalige Einsatz eines mit Bioethanol-betriebenen
Mitsubishi. Gefahren wird dieses Auto bei
seiner Österreichpremiere vom Kärntner
Lokalmatador Alfred Kramer mit seinem Co.
Jürgen Rausch. Die Vorstellungen und
die Zielsetzung von Kramer liegen nicht in
der Division IV: „Natürlich ist
dort zu gewinnen auch ein Anreiz. Aber wir
wollen mehr. Wir fahren auf die Gesamtwertung
und wollen dort so weit wie möglich vorne
sein, am liebsten natürlich auf dem Stockerl.“
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Harrach und Ertl pausierten
beim Meisterschaftsauftakt Anfang Jänner
in Freistadt. Dafür wollen sie bei der Lico-Lavanttal-Rallye
kräftig Gas geben. Während für
Ertl bereits eine Top-15-Platzierung als großer
Erfolg zu werten wäre, will Beppo Harrach
ganz vorne mitmischen. Im vergangenen Jahr feierte
der Brucker eine Weltpremiere, als er bei der
Ostarrichi-Rallye zum ersten Mal mit einem gasbetriebenen
Rallyefahrzeug die Gesamtwertung eines nationalen
Meisterschaftslaufes für sich entscheiden
konnte. Dazu gab es drei dritte Plätze. An
diese Erfolge will Harrach anschließen.
Vorschau Castrol
Historic Rallye Staatsmeisterschaft:
Titelverteidiger Johannes
Huber fehlt. Favoriten sind Christian Rosner u.
Josef Pointinger.
Im Lavanttal sind die Teilnehmer
der Castrol Historic Rallye Staatsmeisterschaft
heuer zum ersten Mal am Start. Titelverteidiger
Johannes Huber fehlt aus beruflichen Gründen.
Damit gilt Vizemeister Christian Rosner (Porsche)
als Top-Favorit. Einzig Josef Pointinger (Ford),
Konrad Friesenegger (Opel) und Gerhard Openauer
(Ford) sollten bei nassen Verhältnissen die
Möglichkeit haben, hier für eine Überraschung
zu sorgen.Insgesamt
haben für diesen Bewerb 11 Teams ihre Nennung
abgegeben.
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Die
Idee des Hauses Castrol, gemeinsam mit der
OSK diesen Bewerb erstmals im Jahre 2006
auszuschreiben, hat sich glänzend bewährt.
Die historische Rallye-Szene hat damit in
Österreich eindeutig eine gewaltige
Aufwertung erhalten. Die Fahrer und die
Autos haben eindrucksvoll bewiesen, dass
man mit den „Oldies“ durchaus
schnell unterwegs sein kann. Die Resultate
haben gezeigt, dass man sich mit den historischen
Boliden bei fast allen Rallyes in Österreich
in der Gesamtwertung unter den besten Zwanzig
ansiedeln konnte. |
Castrol Motorsport Beauftragter
Ralph Kraschitzer kann daher sehr positiv in die
heurige Saison blicken: „Für unser
Unternehmen ist es sehr wichtig nicht nur den
Spitzensport zu unterstützen, sondern gerade
die historische Szene ist uns ein ganz besonderes
Anliegen. Die Aspekte konnten wir im letzten Jahr
gemeinsam mit der OSK und unserem Hause bestens
umsetzen. Daher sind wir auch im Jahre 2008 wieder
dabei.“
Mitropacup:
Hermann Gassner kommt als Titelverteidiger nach
Kärnten
Im letzten Jahr hat sich
der Deutsche Hermann Gassner in die lange Siegerliste
des Mitropacups als Gesamtsieger eingetragen.
Der erste Lauf der heurigen Saison fand vor 14
Tagen bei der Oberland Rallye in Deutschland statt.
Dort gelang es Gassner nicht nur, die Mitropacup
Wertung zu gewinnen, er holte sich mit seinem
Mitsubishi auch den Gesamtsieg. Auf den Plätzen
zwei und drei in der Mitropa Cup Wertung liegen
Hermann Gassner junior und der Tscheche Jiri Tosovsky
(beide Mitsubishi), der die Gesamtwertung dieses
Bewerbes ebenfalls schon einmal für sich
entscheiden konnte. Von den Österreichern
sind besonders Sascha Plöderl und Ing. Walter
Pfeffer zu beachten.
Diese inoffizielle Europameisterschaft der Privatfahrer
geht heuer bereits in ihre 44. Saison. In diesem
Jahr stehen wieder insgesamt acht Läufe,
in den Ländern Deutschland, Italien, Slowenien
und Österreich auf dem Programm.
Das Erfolgsrezept der 1965 ins Leben gerufenen
Serie lautet: anspruchsvoller Motorsport zu
einem erschwinglichen Preis. Der Mitropacup
diente schon in der Vergangenheit vielen Sportlern
als Sprungbrett für eine Profi-Karriere.
Die Namen Sandro Munari, Raffaele Pinto, Franz
Wittmann, Armin Schwarz oder Erwin Weber seien
hier nur stellvertretend erwähnt. Erfolgreichster
Teilnehmer bisher ist Matthias Moosleitner.
Der Deutsche gewann den Mitropacup insgesamt
sechsmal. |
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Int.
Rallye Meisterschaft der Republik Slowenien 2008
wieder zu Gast:
Auch in diesem Jahr wird
die erste Veranstaltung der Saison für die
slowenische Staatsmeisterschaft die LICO Lavanttal
Rallye sein, gefolgt von der Rallye Saturnus,
die erneut in der Hauptstadt Sloweniens, in Ljubljana,
stattfinden wird. Es schließt sich nach
einjähriger Pause die Rallye Velenje an,
im weiteren Verlauf der Saison dann die Rallye
Maribor, Ajdovšcina und zum Abschluß
noch die Rallye Postojnska Jama.
Es ist eine junge Generation
von talentierten Fahrern herangewachsen, die über
konkurrenzfähige Fahrzeuge verfügt.
Für einige dieser jungen Rennfahrer war der
Start bei der Lavanttal Rallye im vergangenen
Jahr ihr erster internationaler Auftritt.
Unter den slowenischen Teilnehmern
sind auch in diesem Jahr mehrere erfahrene Rennfahrer,
die zu den Favoriten zählen und in Österreich
schon am Start waren: der vorjährige slowenische
Staatsmeister und Int. kroatische Meister, sowie
Rennfahrer des Jahres 2007 in Slowenien, Toma
Kaucic, der mehrmalige Staatsmeister Darko Peljhan
und der im Vorjahr hervorragend gefahrene Miha
Jezeršek.
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Bei
der Lico Lavanttal Rallye sollte es den
slowenischen Fahrern gelingen, in der Gruppe
N3 die oberen Plätze zu belegen.
Favoriten sind der talentierte Rennfahrer
und amtierende Staatsmeister Mirko Jerman
und der immer zuverlässiger werdende
Marko Kaucic, sowie der schon legendäre
Spezialist für Zweiradantriebe, Slavko
Komel. Alle Rennfahrer zeichnen sich durch
ihren ausgesprochenen Kampfgeist aus. |
Auch die Besetzung in der
Klasse A-1600 ist stark einzuschätzen, denn
hier treten mehrere junge Fahrer mit den Fahrzeugen
Citroen C2 an, z.B. Aleks Humar (trat im vergangenen
Jahr auch zum Lauf der Weltmeisterschaft an) und
Borut Bratina.
An der Lico Lavanttal Rallye
werden wieder viele Teams aus Slowenien teilnehmen.
So wird es auch in diesem Jahr zwischen den Veranstaltern
und den Rallyefahrern aus beiden Ländern
eine gute Zusammenarbeit geben. Berechtigterweise
können auch aus Slowenien viele Zuschauer
erwartet werden.
Gemeinden
sind wichtige Partner der Lico Lavanttal Rallye:
Damit sind auch Menschen
aus der Region selbst im Geschehen involviert.
Land Kärnten ist mit Tourismus beim einzigen
ÖM-Lauf des Landes vertreten.
Auch bei der 32. Auflage
der „Lico Lavanttal Rallye, powered by Pirelli“
werden das Land Kärnten mit seinem Tourismusverband
und einige wichtige Gemeinden des Lavanttales
sehr aktiv am Ablauf der Veranstaltung, die vom
3. bis 5. April 2008 stattfindet, teilhaben.
Die
Gemeinden sind für die Veranstalter
des Events wichtige Partner. Dies trifft
in besonderem Maß auf diverse Sicherheitspunkte
zu. So werden mit Hilfe der ansässigen
Feuerwehren die verschiedenen Zuschauerzonen
abgesichert, Parkplätze überwacht
und Verkehrsströme geleitet.
Für diesen Einsatz gebührt den
Gemeinden, an der Spitze vertreten durch
deren Bürgermeister, von Seiten der
Organisationsleitung des Events besonderer
Dank. |
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Sie gehören als echte
Rallye-Gemeinden vor den Vorhang. Im Detail handelt
es sich um nachstehende Institutionen.
Stadtgemeinde Wolfsberg |
Bürgermeister Dr. Gerhard
Seifried |
Stadtgemeinde St. Andrä |
Bürgermeister Peter Stauber |
Stadtgemeinde Bad St. Leonhard |
Bürgermeister Simon Maier |
Marktgemeinde Frantschach-St. Gertraud |
Bürgermeisterin Ingrid Hirzbauer |
Ein ganz wesentlicher Punkt
stellt die Verköstigung der vielen Rallyefans
dar. So werden in den Zuschauerzonen zahlreiche
Stände aufgestellt, die vom Essen bis zu
den Getränken alles zur Verfügung haben,
um den Fans den Aufenthalt so angenehm wie möglich
zu gestalten.
Besonderer Dank gilt
auch dem Land Kärnten mit Landeshauptmann
Dr. Jörg Haider an der Spitze. Auch der mit
dem Tourismus beschäftigte Landeshauptmann
Stv. Gerhard Dörfler, sowie Landesrat Dr.
Wolfgang Schantl – für den Sport zuständig
– haben sich sehr um den Weiterbestand dieses
Rallye Klassikers verdient gemacht.
Hauptsponsor Lico Trockenbau
GmbH:
Der Name Lico steht schon
seit 17 Jahren für ein in Kärnten beheimatetes,
sehr erfolgreiches Unternehmen. Bekannt wurde
man mit der Lico Isolierbau GmbH, die vom Vater
von Martin und Günther Lichtenegger gegründet
wurde.
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Die beiden Söhne
sammelten dort ihre ersten Berufserfahrungen
und entschlossen sich im Jahre 2006, mit
der Lico Trockenbau GmbH als eigenes Unternehmen
selbst an die Öffentlichkeit zu treten.
Der Firmensitz befindet sich in Ebenthal
bei Klagenfurt und wird durch eine Niederlassung
in Wolfsberg ergänzt.
Die Firma beschäftigt
im Jahresdurchschnitt rund 50 Mitarbeiter
einschließlich der Monteure.
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Das Geschäftsfeld umfasst
ganz Österreich plus benachbartem Ausland.
Zum Kundenkreis zählen so bekannte Unternehmen
wie die Strabag, Alpine, Porr, Lidl, Billa, Spar
und Penny.
Man führt Trockenbauarbeiten
durch, die Leichtbau-Trennwände, Abgehängte
Decken aus Gips, Mineralfaser und Metall sowie
Brandschutzmaßnahmen, Dachgeschossausbau
und Akustikmaßnahmen beinhalten.
Als man Ende des letzten
Jahres von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten
des MSC Wolfsberg erfuhr, möglicherweise
den ÖM Lauf im Lavanttal zu verlieren, entschloss
man sich spontan, helfend einzuspringen.
Eines der Hobbys der beiden
Söhne war der Motorsport, hier im speziellen
der Rallyesport, der ja in Kärnten einen
hohen Stellenwert hatte. Man beteiligte sich immer
wieder an Veranstaltungen und war dort selbst
mit herausragenden Leistungen unterwegs.
Martin Lichtenegger: „Ich
bin mit dieser Veranstaltung groß geworden.
Unser Betrieb steht für Dynamik und die wird
besonders im Rallyesport eindeutig vermittelt.“
Auch Günther Lichtenegger
hat klare Vorstellungen: „Ich bin im Lavanttal
schon einmal Gesamtfünfter geworden. Meine
Wurzeln kommen aus dem Motorsport. Bedingt durch
die Größe unserer Firma ist es zeitlich
nicht mehr möglich, den Rallyesport weiter
aktiv auszuüben. Die Veranstaltung liegt
mir aber besonders am Herzen, deshalb möchten
wir als Hauptsponsor dem Rallyesport dienen.“
Martin Lichtenegger wird
in der Organisation tätig sein, während
Bruder Günther, im Vorausauto zu sehen ist.
Man wird dabei wichtige Kunden des Hauses am „heißen
Sitz“ mitnehmen.
Die Lico
Lavanttal Rallye im Internet: www.lico-rallye.at
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