Bester Kärntner
wurde Alfred Kramer im Bioethanol
Mitsubishi Evo 6.5 auf Platz acht.
Bestes zweiradgetriebene Fahrzeug
ist der CNG VW Golf Kit Car mit Hannes
Danzinger und Pia-Maria Schirnhofer
auf dem elften Gesamtrang.
Die Division
II (Österreichische Staatsmeisterschaft)
entschied Alois Handler (Peugeot 206
RC) vor Patrick Winter und Lokalmatador
Christoph Leitgeb (Ford Fiesta) für
sich.
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In
der Dieselklasse siegte Michael Böhm
(Fiat Punto 199) vor dem regierenden
Pokalsieger Günther Jörl vom
Veranstalterclub MSC Wolfsberg (Seat
Ibiza 1.9 TDi PD) und Markus Nössler
(Fiat Stilo).
In der Castrol Historic Rallye-Staatsmeisterschaft
konnte Josef Pointinger (Ford Escort
RS 2000) mit 8,3 Sekunden vor Christian
Rosner (Porsche 911) und dem Drittplatzierten
Gerald Oppenauer (Ford Escort RS 2000)
die Punkte auf sein Konto gutschreiben. |
Marco
Mayrhofer hat Landeskrankenhaus in Wolfsberg
verlassen
Beifahrer des tödlich verunglückten
Herbert Breiteneder nur leicht verletzt.
Seat Ibiza KitCar nach Sachverständigenprüfung
ohne technische Mängel.
Der 27- jährige
Co-Pilot des gestern bei der Lico Lavanttal
Rallye tödlich verunfallten Herbert
Breiteneder, Marco Mayrhofer, hat noch gestern,
Samstag am späten Abend, auf eigenen
Wunsch das Landeskrankenhaus in Wolfsberg
verlassen.
Der Oberösterreicher
erlitt bei dem folgenschweren Unfall
gottlob nur leichtere Verletzungen.
Er wurde wegen einer leichten Gehirnerschütterung,
einer Zerrung der Halswirbelsäule
und Abschürfungen im Gesicht
im LKH Wolfsberg stationär aufgenommen
und dort auch behandelt.
Das Rallyeauto von Breiteneder, ein
Seat Ibiza KitCar wurde noch gestern
von einem gerichtlich beeideten Sachverständigen-Team
genauestens untersucht. |
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Dabei wurden keinerlei
technische Mängel festgestellt, die
möglicherweise zum tragischen Unfallgeschehen
beitragen hätten können.
Über die folgenschweren
Verletzungen die Herbert Breiteneder bei
dem Unfall erlitten hatte, wird erst die
Obduktion Aufschluss geben.
Endstand nach
dem Abbruch (SP 6)
01. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner
(Ö) Mitsubishi Lancer Evo IX 56:27,9
Min.
02. Franz Wittmann jun./Bernhard Ettel (Ö)
Mitsubishi Lancer Evo IX +1,0 Sek.
03. Beppo Harrach/Andreas Schindlbacher
(Ö) CNG Mitsubishi Lancer Evo IX +56,3
Sek.
04. Hermann Gassner/Karin Tannäuser
(D) Mitsubishi Lancer Evo IX +1:30,5 Min.
05. Tomaz Kaucic/Peter Zorenc (SLO) Mitsubishi
Lancer Evo IX +1:49,9 Min.
06. Mario Saibel/Daniela Weissengruber (Ö)
Mitsubishi Lancer Evo IX +1:55,7 Min.
07. Kris Rosenberger/Tina-Maria Monego (Ö)
VW Polo S2000 +2:18,3 Min.
08. Alfred Kramer/Jürgen Rausch (Ö)
Mitsubishi Lancer Evo 6.5 +2:19,9 Min.
09. Hermann Gassner jun./Kathi Wüstenhagen
(D) Mitsubishi Lancer Evo VIII +2:21,3 Min.
10. Darko Peljhan/Igor Kacin (SLO) Mitsubishi
Lancer Evo IX +2:37,2 Min.
Die nachstehende Wertung,
resultierend aus dem obigen Ergebnis, gilt
als provisorisch und wird noch innerhalb
der Obersten Nationalen Sportkommission
(OSK) geprüft.
Meisterschaftsstände
nach zwei von sieben Läufen:
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Division
I (N4, A5 - A7):
1. Raimund Baumschlager (Mitsubishi)
40 Punkte, 2. Franz Wittmann jun. 34
Punkte, 3. Kris Rosenberger (VW) 26
Punkte, 4. Mario Saibel (Mitsubishi)
24 Punkte, 5. Michael Kogler (Mitsubishi)
19 Punkte, 6. Hannes Danzinger (CNG
VW) 15 Punkte, 7. Ernst Haneder (Mitsubishi)
12 Punkte, 8. Johannes Keferböck
(Mitsubishi) 11 Punkte, 9. Carlo Fornasiero
(Renault) 9 Punkte, 10. Markus Benes
(Subaru) und Sascha Plöderl je
8 Punkte. |
Division II
(N1 - N3):
1. Alois Handler (Peugeot) 20 Punkte, 2.
Patrick Winter (Ford) 17 Punkte, 3. Dominik
Hartl (Ford) und Christoph Leitgeb (Ford)
je 14 Punkte, 5. Heinz Leitgeb (Renault)
12 Punkte.
Division III
(Diesel):
1. Ing. Michael Böhm (Fiat) 40 Punkte,
2. Martin Steiner (Skoda) und Günther
Jörl (Seat) je 17 Punkte, 4. Max Kehrer
(VW) und Markus Nössler (Fiat) je 14
Punkte, 5. Gerhard Aigner (Skoda) 12 Punkte.
Division IV
(alternativ betriebene Fahrzeuge):
1. Beppo Harrach (CNG Mitsubishi) 20 Punkte,
2. Alfred Kramer (17 Punkte), 3. Hubertus
Thum (CNG VW) 14 Punkte.
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