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Division
1: Klare Nr. 1 bei der BP Ultimate Rallye ist
Raimund Baumschlager
Klare
Nr. 1 bei der BP Ultimate Rallye ist Raimund Baumschlager.
Staatsmeister könnte mit 4. Saisonsieg seinem
6. Titel gewaltig näher kommen. Waldherr,
Rosenberger, Gassner und Willi Stengg könnten
dies verhindern.
Studiert man die Ergebnisse aus dem Vorjahr,
sowie die bisherigen Resultate aus der heurigen
Meisterschaft, so gilt Raimund Baumschlager aus
Oberösterreich als klarer Favorit für
den Sieg in der Division I.
Der Rosenauer hat heuer bereits dreimal volle
Punkte eingefahren und führt damit klar in
der Staatsmeisterschaft. Ein vierter Saisonerfolg
in Krumbach würde ihm die Möglichkeit
geben, seinen Titel im Land der 1000 Hügel
erfolgreich zu verteidigen, Außerdem würde
dem Oberösterreicher ein Sieg, seinem insgesamt
sechsten Titel in Österreich, ein gewaltiges
Stück näher bringen. Trotzdem hält
sich der Optimismus von Baumschlager fast traditionsgemäß
in Grenzen: „Gerade im Wechselland darf
man bei trockenen Bedingungen die beiden VW KitCars
von Andreas Waldherr und Kris Rosenberger nicht
unterschätzen. Sie können verdammt schnell
sein, bei Waldherr kommt noch die Streckenkenntnis
dazu. Ein immer sehr ernst zu nehmender Gegner
ist auch Hermann Gassner. Aber auch Willi Stengg
hat schon sehr oft bewiesen, dass er ein vorzüglicher
Rallyefahrer ist. Klar weiß ich, dass man
mich favorisiert, aber Fehler darf ich mir keinen
erlauben. Auch Defekte am Auto sind verboten,
zuletzt ist es beim WM-Lauf in Deutschland gut
gelaufen für mich.“
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Andreas
Waldherr hat nach seiner glänzenden Vorstellung
bis zu seinem Ausfall bei der Castrol Rallye nur
ein Ziel: „Ich bin hoch motiviert, dazu
kommt, es ist meine Heimrallye, ich kenne jeden
Meter der Streckenführung. Diesmal fahre
ich nur auf Sieg, ich hoffe das Glück ist
diesmal auf meiner Seite.“
Ähnliche Gedanken hat auch Kris Rosenberger
im zweiten VW KitCar: „ Nach der langen
Sommerpause bin ich schon wieder richtig heiß
aufs Rallyefahren. Ich fühle mich nach meinem
Unfall jetzt auch körperlich wieder voll
fit.
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Baumschlager, Stengg,
Gassner und natürlich auch mein Markenkollege
Andi sind schwere Konkurrenten, trotzdem rechne
ich mir einen Platz auf dem Podium aus.“
Ebenfalls Podestverdächtig ist natürlich
auch der Deutsche Hermann Gassner. Der sympathische
Bayer ist ein Kenner dieser Rallye, schließlich
hat er schon in den Jahren 2001, 2002 und
2006 die Gruppe N-Wertung gewinnen können.
Einer der Geheimfavoriten ist natürlich
auch der Steirer Willi Stengg: „Für
mich ist es auch eine Heimrallye, eigentlich
spielt sich alles nur auf der anderen Seite
des Berges ab, wo ich zu Hause bin. Ein Platz
unter den ersten Drei ist das Ziel. Ob es
gelingt werden wir sehen. Eines ist sicher,
Baumschlager ist der Favorit, er ist ja zuletzt
in Deutschland gefahren und dürfte in
Form sein. Mein neuer Evo IX hat sich bewährt,
ich war in Judenburg nur mehr 0,3 Sekunden
pro Kilometer, hinter Mundl. Vielleicht geht
es diesmal noch besser.“
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Walter Kovar, Peter Ölsinger
und Günther Müller mit den N4-Mitsubishis
sind, wenn Ihnen die Technik keinen Streich spielt,
für Top Ten Plätze gut. Dazu kommen
Waldemar Benedict (Peugeot), Herbert Breitender
(Seat KitCar) und der Ungar Zsolt Baracskai (Suzuki
Super 1600), die ebenfalls in die Punkteränge
fahren können. Einer, nämlich Hannes
Danzinger mit dem VW Bio Erdgas Golf, kann sich
wieder gute Hoffnungen machen, einen Spitzenplatz
unter den ersten Sechs zu belegen. In Judenburg
hatte er Probleme mit einem Kerzenstecker und
wurde trotzdem noch Neunter.
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Wer
kann Gesamtsieger werden?
Vier Kandidaten werden sich mit
ihren A8 Autos um diese Ehre bemühen Mario
Saibel, Franz Wittmann jun. und Toto Wolff, sowie
Attila Rongits (H).
Heuer dürfen laut OSK Reglement bei
den einzelnen Meisterschaftsläufen noch Fahrzeuge
der Klasse A8 bzw. WRC mitfahren, erhalten jedoch
keine Punkte für die Meisterschaft. Im nächsten
Jahr wird diese Möglichkeit nicht mehr gegeben
sein. Die heißesten Sieganwärter sind
vermutlich Mario Saibel und Franz Wittmann. Der
Wiener Unternehmer Saibel hat in Judenburg schon
den Gesamtsieg vor Augen gehabt, musste seinen
Wagen jedoch auf der vorletzten Prüfung mit
Motorschaden abstellen. Wittmann gewann die Bosch
Super Plus Rallye in Pinggau und hat heuer schon
viel Talent bewiesen. Großes Fragezeichen
bleibt Toto Wolff. Der Business Mann hat seine
Liebe zum Rallyesport, trotz toller Karriere in
Deutschland, nicht verloren und weiß, wie
man ein solches Auto schnell bewegen kann. Wenig
Chancen auf einen Gesamtsieg sollte hingegen der
Ungar Attila Rongits haben".
Division
2:
Deutscher Suzuki Pilot
Veit König ist der Hase, seine Jäger
kommen aus dem Ford Lager und heißen Leitgeb,
Winter, Wollinger sowie Handler (Peugeot).
In der Division starten Fahrzeuge der Klassen
N1 – bis N3. Normalerweise müsste von
der Stärke der Fahrzeuge her gesehen ein
N3 Fahrer an der Spitze liegen. Dies ist zumindest
bis zur BP Ultimate Rallye nicht der Fall. Da
der Deutsche Veit König auf seinem N2 Suzuki
bei der IQ Jänner Rallye an den Start ging
und dort auch volle Punkte einfahren konnte, führt
er auch derzeit im OSK Pokal dieser Division.
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Der
Kärntner Christoph Leitgeb führt die
Ford Fiesta Truppe als erster Verfolger an und
sollte die besten Aussichten haben, den Deutschen
von der Tabellenspitze abzulösen. Die größte
Konkurrenz kommt jedoch für ihn aus dem eigenen
Lager. Alexander Krapesch, Rene Winter, Daniel
Wollinger und Patrick Winter werden sicher dafür
sorgen, dass ihr Markenkollege Leitgeb keine gemütliche
Rallye fahren kann. Auch Alois Handler, der zuletzt
in Judenburg mit seinem Peugeot gewonnen hat,
kann Podiumsansprüche für sich in Anspruch
nehmen.
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Spannung
ist bei der BP Ultimate Rallye in der Dieselklasse zu
erwarten:
Wird Leader Michael Böhm (Fiat)
eine taktische Rallye in Krumbach fahren? Eines ist
sicher, Jörl (Seat) und VW Piloten Rabl und Kogler
werden attackieren.
Sehr interessant wird bei der BP Ultimate Rallye der
Kampf um den Sieg in der Dieselklasse werden. Michael
Böhm (Fiat Stilo) führt derzeit mit einem
Punkt vor dem Kärntner Günther Jörl (Seat).
Etwas weiter zurück in der Tabelle zu finden sind
die beiden VW Golf von Willi Rabl jun. und Titelverteidiger
Michael Kogler.
Damit ergibt sich für Böhm die Frage wie er
in die Rallye seines Hauptsponsors einsteigen wird:
„ Ich werde sicherlich am ersten Tag einmal versuchen
etwas taktisch zu fahren. Wir setzen erstmals einen
Fiat Grande Punto ein. Ein völlig neues Fahrzeug,
mit dem wir noch keinerlei Rallye Erfahrung haben. Wenn
wir von den Zeiten her gesehen gegenüber den KitCars
keinen zu großen Rückstand haben, werden
wir am Samstag attackieren. Sonst sind wir, was die
Meisterschaft betrifft, durchaus auch mit einem zweiten
oder dritten Platz zufrieden. Vordergründig ist
natürlich auch, dass wir unbedingt ins Ziel kommen
wollen. Dies würde BP freuen und auch für
mich die weitere Führung in der Meisterschaft bedeuten.“
Günther Jörl
ist sich im Klaren, dass für ihn weitere Punkte
sehr wichtig sind. Damit hat er die Chance seine
Verfolger etwas im Zaum zu halten. Volle Attacke
ist aber von den beiden VW Piloten zu erwarten.
Willi Rabl hat in Judenburg seinen ersten Sieg gefeiert
und dabei die ganze Rallye über, eine erstmals
gleichmäßige und schnelle Fahrt abgeliefert.
Für Michael Kogler als Titelverteidiger dürfte
der Meisterschaftszug bereits abgefahren sein. Daher
wird er, mit dementsprechender Wut im Bauch, ausschließlich
auf Sieg in Krumbach fahren. Nicht zu unterschätzen
ist auch Alfred Leitner, zuletzt Vierter in der
Steiermark |
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Division
4:
Alternativ angetriebene Fahrzeuge suchen interessanten
Vergleich mit Spitze Beppo Harrach sollte dabei das
richtige Maß der Dinge vor Martin Ertl sein.
Auch wenn in dieser von der OSK ausgeschriebenen Division
IV nur zwei Fahrzeuge im Nennergebnis bzw. in der Meisterschaftstabelle
zu finden sind, handelt es sich doch zumindest um Autos
die zukünftig vermehrt im Rallyesport zu finden
sein werden.
Mit einem Erdgas Mitsubishi Evo IX (compressed natural
gas) gelang es Beppo Harrach bei der Castrol Judenburg
Pölstal Rallye nicht nur überlegen seine Division
zu gewinnen, sondern auch in der Gesamtwertung den sensationellen
dritten Platz herauszufahren. Ein ähnliches Ziel
hat sich Harrach auch für Krumbach gesetzt: „Mir
ist bewusst, dass auch der Motorsport einen Beitrag
zum Umweltschutz leisten muss. Ich bin froh, bei so
einem CNG-Projekt dabei zu sein und damit auch Spitzen
Rallyesport betreiben zu können.“
Martin Ertl (VW Golf) wird ebenfalls alternativ angetrieben
unterwegs sein und sollte ohne große Probleme,
sowie zuletzt den zweiten Platz in der Division herausfahren.
Castrol
Historic Rallye Staatsmeisterschaft: Porsche gegen Ford
Rosner und Huber gegen Nothdurfter, Pointinger
und „Sepp Gruber“ Nicht mehr dabei ist heuer
leider der Niederösterreicher Michael Brandner.
Ein besonderer Leckerbissen für die Rallyefans
wird bei der BP Rallye im Land der 1000 Hügel,
sicher wieder das Antreten der Castrol Historic Truppe
sein. Nicht nur dass die Teilnehmer quantitativ ein
starkes Feld stellen, sind die bisher gebotenen Saisonleistungen
als überdurchschnittlich zu bezeichnen. Man kann
sich mit den älteren, attraktiven und wunderschönen
Modellen in der Gesamtwertung einer Rallye, fast immer
unter die ersten Fünfzehn fahren.
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Dies
war zuletzt bei der Castrol Judenburg Pölstal
Rallye in Judenburg der Fall, wo Sieger Christian
Rosner auf seinem Porsche sogar Vierzehnter wurde
und sein Rückstand auf den Gesamtsieger weniger
als 10 Minuten betrug. Rosner gilt auch bei der
BP Ultimate Rallye bei trockenen Bedingungen als
absoluter Favorit auf den Sieg bei den Historischen.
Er hat schon in den letzten Jahren im Land der
1000 Hügel bewiesen, dass ihm und seinem
bärenstarken Porsche diese Strecke besonders
liegt. Dazu kommt das Selbstvertrauen für
den letzten Erfolg in der Steiermark. |
Ähnliches gilt auch für
Johannes Huber, ebenfalls auf Porsche. Der Wiener Unternehmer
kommt bestens vorbereitet nach Krumbach. Einige Starts
im Ausland haben dem Team weiter Stärke gegeben.
Die großen Herausforderer der Beiden kommen aus
dem Lager von Ford. Da ist einmal Josef Pointinger,
der wieder einmal auf Regen hofft, um die PS-Riesen
biegen zu können. Dann steigen natürlich seine
Chancen. Dies trifft auch auf Alois Nothdurfter und
auf „Sepp Gruber“ zu, die sowohl in Pinggau
als auch in Judenburg mit einem Sieg und mit SP-Bestzeiten
dementsprechend glänzten. Auch Gerhard Openauer
(Ford) ist diesem Trio hinzuzurechnen.
Leider nicht mehr in der heurigen Saison am Start ist
Michael Brandner. Er hat seinen Ford in der Steiermark
nach einem heftigen Ausritt gänzlich zerstört
und muss aus finanziellen Gründen passen.
Ford
Fiesta Sporting Trophy:
Die Sommerpause war lange, zwischen der
Castrol-Rallye und der BP Ultimate Rallye (07./08. September)
lagen fast drei Monate. Dementsprechend heiß sind
die Youngster der Ford Fiesta Sporting Trophy auf den
bevorstehenden Einsatz, noch dazu wo der Markenpokal
langsam aber sicher in die Zielgerade einbiegt. Nach
der BP Ultimate Rallye wartet noch die Steiermark-Rallye
(28.29.09.) auf die Nachwuchstalente, letzte Chance
zu punkten ist dann bei der Ostarrichi-Rallye (19./20.10.).
Im Vorjahr sicherte sich Rene Hofstätter den Trophy-Sieg
vor Daniel Wollinger, die 2007er Ausgabe der BP Ultimate
Rallye wird sich aber nicht zuletzt bei der Streckenführung
von der Saison 2006 unterscheiden. Auf eine Superstage
wie zuletzt im Magna Racino wird heuer zwar verzichtet,
mit der sogenannten „Night- Stage“ –
einer Nacht-Sonderprüfung durch eine beeindruckende
Natur-Arena - hat Veranstalter David Doppelreiter aber
neuerlich ein Highlight parat. In der Ford-Fiesta Sporting
Trophy liegt derzeit Patrick Winter in Führung,
Alexander Krapesch und Daniel Wollinger lauern aber
knapp dahinter, das Rennen um den Fiesta ST Champ ist
also alles andere als entschieden. In der Rallye Junioren-
Staatsmeisterschaft führt Christoph Leitgeb das
Feld an, der Kärntner hat zwar bereits zehn Punkte
Vorsprung auf Patrick Winter, dennoch peilt er bei der
BP Ultimate Rallye einen Sieg an. Und Ausfall darf er
sich keinen erlauben, das Verfolger-Quartett –
angeführt von Patrick Winter – liegt innerhalb
von nur drei Punkten.
Im
Suzuki Motorsport Cup wieder Sekundenkrimi zu erwarten?
Im letzten Jahr entschied eine Zehntel Sekunde
zwischen Berger und Klammer. Tolles Swift und Ignis
Starterfeld, nicht weniger als 16 Autos sind am Start.
Der Suzuki Motorsport Cup ist derzeit der stärkste
Markencup in Österreich. Dies wird auch wieder
bei der BP Ultimate Rallye dokumentiert, wo nicht weniger
als 16 Fahrzeuge im Einsatz sein werden. Davon werden
neun Teams auf dem Swift und sieben Mannschaften auf
dem Ignis zu sehen sein.
Gesamtorganisator des Suzuki Motorsport Cups, Max Zellhofer,
kann mit diesen Ziffern heuer eine sehr positive Bilanz
ziehen: „Wenn man fast ein Viertel aller Teilnehmer
bei einer Rallye als Starter stellt, dann zeigt dies,
dass sich die Aufbauarbeit gelohnt hat. Unsere Truppe
kann sich sehen lassen, nicht nur was die Aufmachung
und Präsenz betrifft, sondern auch was das sportliche
Können und den Einsatz anlangt. Ich bin stolz auf
unsere Aktiven.“
Im vergangenen
Jahr lieferten sich die Suzuki Piloten bei der BP
Ultimate Rallye einen absoluten Sekunden Krimi.
Vorerst lag Meister Thomas Heuer voran, dann gab
es einen gnadenlosen, steirischen Zweikampf zwischen
Hermann Berger und Mario Klammer. Die endgültige
Entscheidung über den Sieg fiel erst auf der
letzten Sonderprüfung über 20 Kilometer.
Hermann Berger konnte einen 13,2 Sekunden Vorsprung
von Klammer noch aufholen und lag im Ziel schlussendlich
mit einer Zehntelsekunde voran. |
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In diesem Jahr könnte Ähnliches
wieder passieren. Alle drei genannten Fahrer liegen
in der Gesamtwertung, in der Reihenfolge Berger, Heuer
und Klammer, auf den ersten drei Plätzen. Bei den
heuer bisherigen zwei Rallyes hat einmal Berger die
Bosch und Klammer die Castrol Rallye gewonnen. Diese
Beiden gelten als klare Favoriten, es ist also vor der
BP Ultimate Rallye alles offen, da auch Thomas Heuer
seinen Titel unbedingt verteidigen möchte.
Wer sind nun mögliche weitere Anwärter für
Podestplätze in Krumbach. Ist es Cerklje Überraschungssieger
Hermann Neubauer oder der Deutsche Veit König,
der auch im OSK Pokal der Div. II an der Spitze liegt.
Vielleicht können Wolfgang Werner, Peter Schauberger,
Alexander Schiessling und Michael Hofer einmal für
eine echte Überraschung sorgen.
Bei den Ignis Piloten sollte es zu einem Zweikampf zwischen
dem Deutschen Hermann Gassner jun. und dem Oberösterreicher
Didi Kienbacher kommen. Norbert Kunz, Klemens Haingartner
und Markus Jaitz könnten in dieses Duell durchaus
eingreifen. Die einzige Dame im Suzuki-Feld, Nicole
Kern möchte ganz einfach mit einer gleichmäßigen
Leistung das Ziel in Krumbach erreichen.
Weitere Informationen: www.suzuki-cup.at
Nightstage
statt Superstage:
Die BP Ultimate Rallye im Land der 1000 Hügel war
seit ihrer ersten Auflage im Jahr 1991 ein Garant für
innovative Ideen in der Veranstaltungsorganisation.
Besonders die Einführung der Superstage im Jahr
2001, zuerst bis 2005 in der Wiener Krieau und 2006
im Magna Racino, setzte neue Maßstäbe. Vor
allem im vergangenen Jahr, als man an zwei Tagen mit
je über 8.000 Besuchern im Magna Racino ausverkauft
war, wurde die Latte extrem hoch gelegt.
Für Organisator David Doppelreiter ein Punkt, um
über neue Konzepte nachzudenken. Diese waren schnell
gefunden. Mit der „Nightstage“ soll ein
ebenso attraktiver wie publikumswirksamer Event die
Superstage vorerst ablösen. „Es ist nicht
sehr leicht, wenn man ein erfolgreiches Produkt vorübergehend
auf Eis legt. Doch mit der Nightstage wollen wir verstärkt
die Zuschauer an die Rallyestrecke bringen, wo die Piloten
ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten noch
besser zur Schau stellen können. Natürlich
werden in der Pause zwischen den Nightstages die Showelemente
nicht zu kurz kommen. Da wir uns eine professionelle
Abwicklung der Aktivitäten als oberstes Ziel gesetzt
haben, wäre einen Durchführung sowohl der
Night- als auch der Superstage schon allein aus den
knappen personellen Ressourcen gegenüber den Zuschauern,
Teilnehmern und natürlich der Sponsoren unverantwortlich.
Das heißt aber nicht, dass es nicht schon im kommenden
Jahr wieder eine Superstage im Rahmen der BP Ultimate
Rallye geben kann“, erklärt David Doppelreiter.
Das Konzept der Nightstage baut auf eine traditionelle
Einzigartigkeit der BP Ultimate Rallye auf. Nämlich,
auf der in der Nacht gefahrenen Sonderprüfung „Mönichkirchen“.
Die Passhöhe des Luftkurortes bietet das ideale
Ambiente für rund 3.000 Besucher. Am 7. September
zwischen 19 und 24 Uhr wird die Nightstage zwei Mal
befahren.
Weitere Informationen: www.bp-rallye.at
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Harald
Illmer - Alte Seestrasse 18 - 4580 Windischgarsten - harald.illmer@aon.at
- Tel: +43 (0) 676 700 53 91 - Fax: +43 (0) 7562 200 75
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