NEWS - Dienstag, 28. August 2007
 

Division 1: Klare Nr. 1 bei der BP Ultimate Rallye ist Raimund Baumschlager

Klare Nr. 1 bei der BP Ultimate Rallye ist Raimund Baumschlager. Staatsmeister könnte mit 4. Saisonsieg seinem 6. Titel gewaltig näher kommen. Waldherr, Rosenberger, Gassner und Willi Stengg könnten dies verhindern.

Studiert man die Ergebnisse aus dem Vorjahr, sowie die bisherigen Resultate aus der heurigen Meisterschaft, so gilt Raimund Baumschlager aus Oberösterreich als klarer Favorit für den Sieg in der Division I.

Der Rosenauer hat heuer bereits dreimal volle Punkte eingefahren und führt damit klar in der Staatsmeisterschaft. Ein vierter Saisonerfolg in Krumbach würde ihm die Möglichkeit geben, seinen Titel im Land der 1000 Hügel erfolgreich zu verteidigen, Außerdem würde dem Oberösterreicher ein Sieg, seinem insgesamt sechsten Titel in Österreich, ein gewaltiges Stück näher bringen. Trotzdem hält sich der Optimismus von Baumschlager fast traditionsgemäß in Grenzen: „Gerade im Wechselland darf man bei trockenen Bedingungen die beiden VW KitCars von Andreas Waldherr und Kris Rosenberger nicht unterschätzen. Sie können verdammt schnell sein, bei Waldherr kommt noch die Streckenkenntnis dazu. Ein immer sehr ernst zu nehmender Gegner ist auch Hermann Gassner. Aber auch Willi Stengg hat schon sehr oft bewiesen, dass er ein vorzüglicher Rallyefahrer ist. Klar weiß ich, dass man mich favorisiert, aber Fehler darf ich mir keinen erlauben. Auch Defekte am Auto sind verboten, zuletzt ist es beim WM-Lauf in Deutschland gut gelaufen für mich.“

Andreas Waldherr hat nach seiner glänzenden Vorstellung bis zu seinem Ausfall bei der Castrol Rallye nur ein Ziel: „Ich bin hoch motiviert, dazu kommt, es ist meine Heimrallye, ich kenne jeden Meter der Streckenführung. Diesmal fahre ich nur auf Sieg, ich hoffe das Glück ist diesmal auf meiner Seite.“

Ähnliche Gedanken hat auch Kris Rosenberger im zweiten VW KitCar: „ Nach der langen Sommerpause bin ich schon wieder richtig heiß aufs Rallyefahren. Ich fühle mich nach meinem Unfall jetzt auch körperlich wieder voll fit.

Baumschlager, Stengg, Gassner und natürlich auch mein Markenkollege Andi sind schwere Konkurrenten, trotzdem rechne ich mir einen Platz auf dem Podium aus.“

Ebenfalls Podestverdächtig ist natürlich auch der Deutsche Hermann Gassner. Der sympathische Bayer ist ein Kenner dieser Rallye, schließlich hat er schon in den Jahren 2001, 2002 und 2006 die Gruppe N-Wertung gewinnen können.

Einer der Geheimfavoriten ist natürlich auch der Steirer Willi Stengg: „Für mich ist es auch eine Heimrallye, eigentlich spielt sich alles nur auf der anderen Seite des Berges ab, wo ich zu Hause bin. Ein Platz unter den ersten Drei ist das Ziel. Ob es gelingt werden wir sehen. Eines ist sicher, Baumschlager ist der Favorit, er ist ja zuletzt in Deutschland gefahren und dürfte in Form sein. Mein neuer Evo IX hat sich bewährt, ich war in Judenburg nur mehr 0,3 Sekunden pro Kilometer, hinter Mundl. Vielleicht geht es diesmal noch besser.“

Walter Kovar, Peter Ölsinger und Günther Müller mit den N4-Mitsubishis sind, wenn Ihnen die Technik keinen Streich spielt, für Top Ten Plätze gut. Dazu kommen Waldemar Benedict (Peugeot), Herbert Breitender (Seat KitCar) und der Ungar Zsolt Baracskai (Suzuki Super 1600), die ebenfalls in die Punkteränge fahren können. Einer, nämlich Hannes Danzinger mit dem VW Bio Erdgas Golf, kann sich wieder gute Hoffnungen machen, einen Spitzenplatz unter den ersten Sechs zu belegen. In Judenburg hatte er Probleme mit einem Kerzenstecker und wurde trotzdem noch Neunter.

Wer kann Gesamtsieger werden?

Vier Kandidaten werden sich mit ihren A8 Autos um diese Ehre bemühen Mario Saibel, Franz Wittmann jun. und Toto Wolff, sowie Attila Rongits (H).

Heuer dürfen laut OSK Reglement bei den einzelnen Meisterschaftsläufen noch Fahrzeuge der Klasse A8 bzw. WRC mitfahren, erhalten jedoch keine Punkte für die Meisterschaft. Im nächsten Jahr wird diese Möglichkeit nicht mehr gegeben sein. Die heißesten Sieganwärter sind vermutlich Mario Saibel und Franz Wittmann. Der Wiener Unternehmer Saibel hat in Judenburg schon den Gesamtsieg vor Augen gehabt, musste seinen Wagen jedoch auf der vorletzten Prüfung mit Motorschaden abstellen. Wittmann gewann die Bosch Super Plus Rallye in Pinggau und hat heuer schon viel Talent bewiesen. Großes Fragezeichen bleibt Toto Wolff. Der Business Mann hat seine Liebe zum Rallyesport, trotz toller Karriere in Deutschland, nicht verloren und weiß, wie man ein solches Auto schnell bewegen kann. Wenig Chancen auf einen Gesamtsieg sollte hingegen der Ungar Attila Rongits haben".

Division 2:

Deutscher Suzuki Pilot Veit König ist der Hase, seine Jäger kommen aus dem Ford Lager und heißen Leitgeb, Winter, Wollinger sowie Handler (Peugeot).

In der Division starten Fahrzeuge der Klassen N1 – bis N3. Normalerweise müsste von der Stärke der Fahrzeuge her gesehen ein N3 Fahrer an der Spitze liegen. Dies ist zumindest bis zur BP Ultimate Rallye nicht der Fall. Da der Deutsche Veit König auf seinem N2 Suzuki bei der IQ Jänner Rallye an den Start ging und dort auch volle Punkte einfahren konnte, führt er auch derzeit im OSK Pokal dieser Division.


Der Kärntner Christoph Leitgeb führt die Ford Fiesta Truppe als erster Verfolger an und sollte die besten Aussichten haben, den Deutschen von der Tabellenspitze abzulösen. Die größte Konkurrenz kommt jedoch für ihn aus dem eigenen Lager. Alexander Krapesch, Rene Winter, Daniel Wollinger und Patrick Winter werden sicher dafür sorgen, dass ihr Markenkollege Leitgeb keine gemütliche Rallye fahren kann. Auch Alois Handler, der zuletzt in Judenburg mit seinem Peugeot gewonnen hat, kann Podiumsansprüche für sich in Anspruch nehmen.

Spannung ist bei der BP Ultimate Rallye in der Dieselklasse zu erwarten:

Wird Leader Michael Böhm (Fiat) eine taktische Rallye in Krumbach fahren? Eines ist sicher, Jörl (Seat) und VW Piloten Rabl und Kogler werden attackieren.

Sehr interessant wird bei der BP Ultimate Rallye der Kampf um den Sieg in der Dieselklasse werden. Michael Böhm (Fiat Stilo) führt derzeit mit einem Punkt vor dem Kärntner Günther Jörl (Seat). Etwas weiter zurück in der Tabelle zu finden sind die beiden VW Golf von Willi Rabl jun. und Titelverteidiger Michael Kogler.

Damit ergibt sich für Böhm die Frage wie er in die Rallye seines Hauptsponsors einsteigen wird: „ Ich werde sicherlich am ersten Tag einmal versuchen etwas taktisch zu fahren. Wir setzen erstmals einen Fiat Grande Punto ein. Ein völlig neues Fahrzeug, mit dem wir noch keinerlei Rallye Erfahrung haben. Wenn wir von den Zeiten her gesehen gegenüber den KitCars keinen zu großen Rückstand haben, werden wir am Samstag attackieren. Sonst sind wir, was die Meisterschaft betrifft, durchaus auch mit einem zweiten oder dritten Platz zufrieden. Vordergründig ist natürlich auch, dass wir unbedingt ins Ziel kommen wollen. Dies würde BP freuen und auch für mich die weitere Führung in der Meisterschaft bedeuten.“

Günther Jörl ist sich im Klaren, dass für ihn weitere Punkte sehr wichtig sind. Damit hat er die Chance seine Verfolger etwas im Zaum zu halten. Volle Attacke ist aber von den beiden VW Piloten zu erwarten. Willi Rabl hat in Judenburg seinen ersten Sieg gefeiert und dabei die ganze Rallye über, eine erstmals gleichmäßige und schnelle Fahrt abgeliefert. Für Michael Kogler als Titelverteidiger dürfte der Meisterschaftszug bereits abgefahren sein. Daher wird er, mit dementsprechender Wut im Bauch, ausschließlich auf Sieg in Krumbach fahren. Nicht zu unterschätzen ist auch Alfred Leitner, zuletzt Vierter in der Steiermark

Division 4:

Alternativ angetriebene Fahrzeuge suchen interessanten Vergleich mit Spitze Beppo Harrach sollte dabei das richtige Maß der Dinge vor Martin Ertl sein.

Auch wenn in dieser von der OSK ausgeschriebenen Division IV nur zwei Fahrzeuge im Nennergebnis bzw. in der Meisterschaftstabelle zu finden sind, handelt es sich doch zumindest um Autos die zukünftig vermehrt im Rallyesport zu finden sein werden.

Mit einem Erdgas Mitsubishi Evo IX (compressed natural gas) gelang es Beppo Harrach bei der Castrol Judenburg Pölstal Rallye nicht nur überlegen seine Division zu gewinnen, sondern auch in der Gesamtwertung den sensationellen dritten Platz herauszufahren. Ein ähnliches Ziel hat sich Harrach auch für Krumbach gesetzt: „Mir ist bewusst, dass auch der Motorsport einen Beitrag zum Umweltschutz leisten muss. Ich bin froh, bei so einem CNG-Projekt dabei zu sein und damit auch Spitzen Rallyesport betreiben zu können.“

Martin Ertl (VW Golf) wird ebenfalls alternativ angetrieben unterwegs sein und sollte ohne große Probleme, sowie zuletzt den zweiten Platz in der Division herausfahren.

Castrol Historic Rallye Staatsmeisterschaft: Porsche gegen Ford

Rosner und Huber gegen Nothdurfter, Pointinger und „Sepp Gruber“ Nicht mehr dabei ist heuer leider der Niederösterreicher Michael Brandner.

Ein besonderer Leckerbissen für die Rallyefans wird bei der BP Rallye im Land der 1000 Hügel, sicher wieder das Antreten der Castrol Historic Truppe sein. Nicht nur dass die Teilnehmer quantitativ ein starkes Feld stellen, sind die bisher gebotenen Saisonleistungen als überdurchschnittlich zu bezeichnen. Man kann sich mit den älteren, attraktiven und wunderschönen Modellen in der Gesamtwertung einer Rallye, fast immer unter die ersten Fünfzehn fahren.

Dies war zuletzt bei der Castrol Judenburg Pölstal Rallye in Judenburg der Fall, wo Sieger Christian Rosner auf seinem Porsche sogar Vierzehnter wurde und sein Rückstand auf den Gesamtsieger weniger als 10 Minuten betrug. Rosner gilt auch bei der BP Ultimate Rallye bei trockenen Bedingungen als absoluter Favorit auf den Sieg bei den Historischen. Er hat schon in den letzten Jahren im Land der 1000 Hügel bewiesen, dass ihm und seinem bärenstarken Porsche diese Strecke besonders liegt. Dazu kommt das Selbstvertrauen für den letzten Erfolg in der Steiermark.

Ähnliches gilt auch für Johannes Huber, ebenfalls auf Porsche. Der Wiener Unternehmer kommt bestens vorbereitet nach Krumbach. Einige Starts im Ausland haben dem Team weiter Stärke gegeben. Die großen Herausforderer der Beiden kommen aus dem Lager von Ford. Da ist einmal Josef Pointinger, der wieder einmal auf Regen hofft, um die PS-Riesen biegen zu können. Dann steigen natürlich seine Chancen. Dies trifft auch auf Alois Nothdurfter und auf „Sepp Gruber“ zu, die sowohl in Pinggau als auch in Judenburg mit einem Sieg und mit SP-Bestzeiten dementsprechend glänzten. Auch Gerhard Openauer (Ford) ist diesem Trio hinzuzurechnen.

Leider nicht mehr in der heurigen Saison am Start ist Michael Brandner. Er hat seinen Ford in der Steiermark nach einem heftigen Ausritt gänzlich zerstört und muss aus finanziellen Gründen passen.

Ford Fiesta Sporting Trophy:

Die Sommerpause war lange, zwischen der Castrol-Rallye und der BP Ultimate Rallye (07./08. September) lagen fast drei Monate. Dementsprechend heiß sind die Youngster der Ford Fiesta Sporting Trophy auf den bevorstehenden Einsatz, noch dazu wo der Markenpokal langsam aber sicher in die Zielgerade einbiegt. Nach der BP Ultimate Rallye wartet noch die Steiermark-Rallye (28.29.09.) auf die Nachwuchstalente, letzte Chance zu punkten ist dann bei der Ostarrichi-Rallye (19./20.10.).

Im Vorjahr sicherte sich Rene Hofstätter den Trophy-Sieg vor Daniel Wollinger, die 2007er Ausgabe der BP Ultimate Rallye wird sich aber nicht zuletzt bei der Streckenführung von der Saison 2006 unterscheiden. Auf eine Superstage wie zuletzt im Magna Racino wird heuer zwar verzichtet, mit der sogenannten „Night- Stage“ – einer Nacht-Sonderprüfung durch eine beeindruckende Natur-Arena - hat Veranstalter David Doppelreiter aber neuerlich ein Highlight parat. In der Ford-Fiesta Sporting Trophy liegt derzeit Patrick Winter in Führung, Alexander Krapesch und Daniel Wollinger lauern aber knapp dahinter, das Rennen um den Fiesta ST Champ ist also alles andere als entschieden. In der Rallye Junioren- Staatsmeisterschaft führt Christoph Leitgeb das Feld an, der Kärntner hat zwar bereits zehn Punkte Vorsprung auf Patrick Winter, dennoch peilt er bei der BP Ultimate Rallye einen Sieg an. Und Ausfall darf er sich keinen erlauben, das Verfolger-Quartett – angeführt von Patrick Winter – liegt innerhalb von nur drei Punkten.

Im Suzuki Motorsport Cup wieder Sekundenkrimi zu erwarten?

Im letzten Jahr entschied eine Zehntel Sekunde zwischen Berger und Klammer. Tolles Swift und Ignis Starterfeld, nicht weniger als 16 Autos sind am Start.

Der Suzuki Motorsport Cup ist derzeit der stärkste Markencup in Österreich. Dies wird auch wieder bei der BP Ultimate Rallye dokumentiert, wo nicht weniger als 16 Fahrzeuge im Einsatz sein werden. Davon werden neun Teams auf dem Swift und sieben Mannschaften auf dem Ignis zu sehen sein.

Gesamtorganisator des Suzuki Motorsport Cups, Max Zellhofer, kann mit diesen Ziffern heuer eine sehr positive Bilanz ziehen: „Wenn man fast ein Viertel aller Teilnehmer bei einer Rallye als Starter stellt, dann zeigt dies, dass sich die Aufbauarbeit gelohnt hat. Unsere Truppe kann sich sehen lassen, nicht nur was die Aufmachung und Präsenz betrifft, sondern auch was das sportliche Können und den Einsatz anlangt. Ich bin stolz auf unsere Aktiven.“

Im vergangenen Jahr lieferten sich die Suzuki Piloten bei der BP Ultimate Rallye einen absoluten Sekunden Krimi. Vorerst lag Meister Thomas Heuer voran, dann gab es einen gnadenlosen, steirischen Zweikampf zwischen Hermann Berger und Mario Klammer. Die endgültige Entscheidung über den Sieg fiel erst auf der letzten Sonderprüfung über 20 Kilometer. Hermann Berger konnte einen 13,2 Sekunden Vorsprung von Klammer noch aufholen und lag im Ziel schlussendlich mit einer Zehntelsekunde voran.

In diesem Jahr könnte Ähnliches wieder passieren. Alle drei genannten Fahrer liegen in der Gesamtwertung, in der Reihenfolge Berger, Heuer und Klammer, auf den ersten drei Plätzen. Bei den heuer bisherigen zwei Rallyes hat einmal Berger die Bosch und Klammer die Castrol Rallye gewonnen. Diese Beiden gelten als klare Favoriten, es ist also vor der BP Ultimate Rallye alles offen, da auch Thomas Heuer seinen Titel unbedingt verteidigen möchte.

Wer sind nun mögliche weitere Anwärter für Podestplätze in Krumbach. Ist es Cerklje Überraschungssieger Hermann Neubauer oder der Deutsche Veit König, der auch im OSK Pokal der Div. II an der Spitze liegt. Vielleicht können Wolfgang Werner, Peter Schauberger, Alexander Schiessling und Michael Hofer einmal für eine echte Überraschung sorgen.

Bei den Ignis Piloten sollte es zu einem Zweikampf zwischen dem Deutschen Hermann Gassner jun. und dem Oberösterreicher Didi Kienbacher kommen. Norbert Kunz, Klemens Haingartner und Markus Jaitz könnten in dieses Duell durchaus eingreifen. Die einzige Dame im Suzuki-Feld, Nicole Kern möchte ganz einfach mit einer gleichmäßigen Leistung das Ziel in Krumbach erreichen.

Weitere Informationen: www.suzuki-cup.at

Nightstage statt Superstage:
Die BP Ultimate Rallye im Land der 1000 Hügel war seit ihrer ersten Auflage im Jahr 1991 ein Garant für innovative Ideen in der Veranstaltungsorganisation. Besonders die Einführung der Superstage im Jahr 2001, zuerst bis 2005 in der Wiener Krieau und 2006 im Magna Racino, setzte neue Maßstäbe. Vor allem im vergangenen Jahr, als man an zwei Tagen mit je über 8.000 Besuchern im Magna Racino ausverkauft war, wurde die Latte extrem hoch gelegt.

Für Organisator David Doppelreiter ein Punkt, um über neue Konzepte nachzudenken. Diese waren schnell gefunden. Mit der „Nightstage“ soll ein ebenso attraktiver wie publikumswirksamer Event die Superstage vorerst ablösen. „Es ist nicht sehr leicht, wenn man ein erfolgreiches Produkt vorübergehend auf Eis legt. Doch mit der Nightstage wollen wir verstärkt die Zuschauer an die Rallyestrecke bringen, wo die Piloten ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten noch besser zur Schau stellen können. Natürlich werden in der Pause zwischen den Nightstages die Showelemente nicht zu kurz kommen. Da wir uns eine professionelle Abwicklung der Aktivitäten als oberstes Ziel gesetzt haben, wäre einen Durchführung sowohl der Night- als auch der Superstage schon allein aus den knappen personellen Ressourcen gegenüber den Zuschauern, Teilnehmern und natürlich der Sponsoren unverantwortlich. Das heißt aber nicht, dass es nicht schon im kommenden Jahr wieder eine Superstage im Rahmen der BP Ultimate Rallye geben kann“, erklärt David Doppelreiter.

Das Konzept der Nightstage baut auf eine traditionelle Einzigartigkeit der BP Ultimate Rallye auf. Nämlich, auf der in der Nacht gefahrenen Sonderprüfung „Mönichkirchen“. Die Passhöhe des Luftkurortes bietet das ideale Ambiente für rund 3.000 Besucher. Am 7. September zwischen 19 und 24 Uhr wird die Nightstage zwei Mal befahren.

Weitere Informationen: www.bp-rallye.at

 
 
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