NEWS - Donnerstag, 22. März 2007

 

 


© 2007, Harald Illmer
Alle Informationen zur Pirelli Lavanttal Rallye im Internet: www.pirelli-rallye.at

Vorschau Pirelli Lavanttal Rallye 2007:

Es geht um den Gesamtsieg, um Punkte für österreichische u. slowenische Meisterschaft, sowie Mitropacup u. Castrol Historic Rallye Staatsmeisterschaft.

Eine Reglement-Änderung der OSK, innerhalb der heimischen Meisterschaft 2007 führte dazu, dass bei den Rallyeveranstaltungen in Österreich, World Rallyecars und Fahrzeuge der Klasse A8 zwar startberechtigt sind, jedoch keine Meisterschaftspunkte mehr erhalten können.

Dieser Umstand wird bei der Pirelli Lavanttal Rallye möglicherweise erstmals eine größere Rolle spielen. Aus dem Nennergebnis ist zu entnehmen, dass mit Franz Wittmann jun., Toto Wolf, Mario Saibel und Christian Nitsche, Piloten an den Start gehen, die einen Mitsubishi aus der Klasse A8 einsetzen. Sollte einer davon in der Lage sein, so schnell zu sein, kann er Gesamtsieger werden, erhält jedoch keine ÖM-Punkte.

Division I: Fahrzeuge der Klasse N4 und Fahrzeuge aus den Klassen A5 bis A7. Diese Starter können auf Grund ihres hohen fahrerischen Könnens selbstverständlich auch Gesamtsieger werden und erhalten ÖM-Punkte und am Ende der Saison damit einen Staatsmeistertitel.

Die Favoriten dieser Division I kommen aus Slowenien, aus Deutschland und aus Österreich. Die slowenische Abordnung wird vom regierenden Meister Bostjan Logar angeführt.

Aber auch Tomaz Kaucic (Subaru N4) sowie Darko Peljhan, Miha Jezersek und Mitja Klemencic (alle Mitsubishi N4) sind in der Lage ganz vorne mitzufahren. Ebenfalls am Start mit sehr guten Chancen ist Deutschlands Rallye Aushängeschild Hermann Gassner (Mitsubishi N4). Österreichs heißeste Sieganwärter sind Meister Raimund Baumschlager (Mitsubishi N4) und N-Meister Achim Mörtl (Subaru N4). Beide hatten beim Saisonauftakt im Mühlviertel Pech und kommen so ohne Punkte ins Lavanttal.

Dazu Baumschlager: „Diesmal muss ich einfach punkten um meinen Titel erfolgreich zu verteidigen. Meine Hauptgegner in Kärnten sind Mörtl und Gassner. Ob ich Gesamtsieger werden kann ist für mich deshalb absolut zweitrangig. Es zählt ausschließlich der Sieg in der Division I“. Fast mit den gleichen Vorstellungen kommt Lokalmatador Achim Mörtl nach Kärnten: „Für mich ist es ja die Heimrallye, da erwartet man etwas von mir. Null Punkte aus dem ersten ÖM-Lauf sind kein Ruhekissen. Ich werde jedenfalls mit einem schweren Gasfuß alles daran setzen, um diesmal einen Sieg einzufahren.“

Weiters zu erwähnen als Klasse N4 Starter sind Mitropacupsieger Jiri Tosovski aus Tschechien und der vorjährige Vizemeister Gerwald Grössing aus Österreich, beide auf Mitsubishi. Thomas Wallenwein (D) bringt mit dem Subaru Impreza STI ein für ihn neues Auto an den Start. Nach längerer Absenz wird auch der Steirer Willi Stengg im Lavanttal aktiv sein, er bringt einen N4-Mitsubishi an den Start. Mit dem gleichen Fahrzeug hofft der Wiener Walter Kovar endlich wieder auf eine zufrieden stellende Saison. Nach seiner starken Vorstellung beim

Saisonauftakt im Mühlviertel kann man auch von Johannes Keferböck (N4 Mitsubishi) wieder einiges erwarten.Was besonders erfreulich ist, auch zwei russische Teams werden zu sehen sein. Oleg Sinitsyn und sein Landsmann Dmitry Biryukov werden zwei N4-Mitsubishi einsetzen.

Sehr gespannt kann man innerhalb dieser Division I auf die Auseinandersetzung zwischen den N4 Fahrzeugen und den Spitzenautos der Klasse A7 sein. Hier sind vor allem die beiden VW Kitcars von Kris Rosenberger und Andreas Waldherr zu erwähnen. Beide Piloten haben in der Vergangenheit, bei trockenen Streckenbedingungen schon gezeigt, dass sie durchaus in der Lage sind, mit der Spitze der N4-Autos und den früher gewerteten A8-Autos, mitzuhalten. Dies trifft auch auf den Kärntner Lokalmatador Alfred Kramer zu, der diesmal mit einem A7 Renault Clio, zu sehen sein wird. Mit einem A6 Peugeot kommt der schnelle Wiener Gastronom Waldemar Benedict nach Wolfsberg, er liebt diese Rallye und hofft auf ein ansprechendes Resultat.

Aber nicht nur die Österreicher sind bekannt schnell, dies trifft auch auf einige slowenische Starter, wie Rok Turk, Zdenko Lah, Borut Bratina und Grega Podpecan zu, die in den Klassen A7 und A6 starten. Fast zwanzig Autos starten in der Klasse A5, die ebenfalls in der Division 1 mitgewertet wird. Weitere interessante Autos in der Division I werden vom OMV CNG Team und vom VW Rallye Team Austria eingesetzt. Hannes Danzinger startet mit einem mit Gas angetriebenen Golf, nicht in der dafür vorgesehenen Division IV, sondern im Rahmen der Division I, in der Klasse A7:

„Wir wollen damit ein Zeichen setzen, dass man auch mit einem alternativ betriebenen Fahrzeug mit den Benzin-Spitzenautos mitfahren kann,“ erklärte ein zuversichtlicher Hannes Danzinger. Mit einem N4 Mitsubishi, ebenfalls mit Gas angetrieben, wird OMV Pilot Beppo Harrach zur Pirelli Lavanttal Rallye kommen: „Für uns bedeutet dieser Start in der Division I und nicht in der Division IV, eine echte Standortbestimmung. Wir haben technisch, gegenüber dem Vorjahr sehr viel weiterentwickelt und haben hier eine gute Möglichkeit den momentanen Entwicklungsstand in der Praxis bei einem Wettkampf zu testen.“

Zwischenstand in der Division I, nach der IQ Jänner Rallye:
1. Pech Vaclav CZE Mitsubishi Lancer E.9 o 12 Punkte
2. Gassner Hermann GER Mitsubishi Lancer E.9 10 Punkte
3. Arazim Vaclav CZE Mitsubishi Lancer E.9 l 8 Punkte
4. Trojan Karel CZE Mitsubishi Lancer E.9 7 Punkte
5. Keferböck Johannes OÖ Mitsubishi Lancer E.6 6 Punkte
6. Tahko Riku FIN Mitsubishi Lancer E.9 5 Punkte
7. Stepanek Jan CZE Subaru Impreza STI 4 Punkte
8. Gavlak Peter SVK Mitsubishi Lancer E.9 3 Punkte
9. Duda Michal POL Mitsubishi Lancer E.9 2 Punkte
10. Danzinger Hannes NÖ Mitsubishi Lancer E.6 1 Punkt

Division II, Fahrzeuge der Klassen N1 bis N3:

Hier sollte es zu einem Länder Vergleichskampf zwischen Italien, Slowenien und Österreich kommen. Die beiden Italiener Guido Sansonetto (Renault Clio) und Piere-Luigi Bergometti (Citroen Saxo), sie bringen schon viel Routine mit, treffen auf eine starke slowenische Abordnung, die von Miran Jerman (Peugeot 206) angeführt wird. Österreichs aussichtsreichste Starter in dieser Division II sind der Suzuki Swift Pilot Hermann Berger, Christoph Leitgeb (Ford Fiesta), Franz Schulz (Peugeot), Rene Unterweger (Renault Clio) und Alois Handler (Peugeot).

Zwischenstand in der Division II, nach der IQ Jänner Rallye:
1. Trojan Jiri CZE VW Polo 12 Punkte
2. König Veit GER Suzuki Ignis Sport 10 12 Punkte
3. Apfelthaler Oliver NÖ Honda Civic VTI 8 12 Punkte
4. Hlach Patrik CZE Honda Civic VTI 7
12 Punkte
5. Hinker Mario Honda Integra Type R 6
12 Punkte

Division III, Dieselfahrzeuge:
Die Sieger erhalten am Saisonende den Rallye- Pokal der OSK für Dieselfahrzeuge

Die Überschrift um diesen Titelkampf könnte lauten, „Einer gegen Alle, oder Alle gegen Einen.“ Alle, das sind die Piloten des VW Rallye Teams Austria. An der Spitze der vorjährige Titelträger Michael Kogler, der seinen Pokalsieg heuer natürlich unbedingt verteidigen möchte. Er wird dabei unterstützt von seinen Markenkollegen Bernhard Spielbichler, Alfred Leitner, Willi Rabl jun., Georg Hinterberger und zum ersten Mal von einer schnellen Frau. Die Ungarin Alicze Magda machte bei einigen Testfahrten schon eine hervorragende Figur und könnte für Überraschungen sorgen. Der „Eine“ in dieser Auseinandersetzung ist Michael Böhm. Der Steirer, vor 2 Jahren Pokalsieger, kommt viel Selbstvertrauen und mit den ersten vollen ÖM Punkten vom Mühlviertel ins Lavanttal. Außenseiter Chancen haben auch noch Günther Jörl (Seat) und Markus Kopp (Fiat)

Zwischenstand in der Division III, nach der IQ Jänner Rallye:
1. Böhm Michael W Fiat Stilo JTD 12 Punkte
2. Spielbichler Bernhard VW Golf IV TDI 10 Punkte
3. Jörl Günther K Seat Ibiza TDI 8 Punkte

Division IV, Alternativ-Krafstofffahrzeuge:
Die Sieger erhalten am Saisonende den Rallye Umweltpokal der OSK für Alternativkraftfstofffahrzeuge. Hier wird nur ein Fahrzeug an den Start gehen. Martin Ertl wird für das VW Rallye Team Austria einen Golf GTI V mit Gas angetrieben, steuern

Slowenen heuer zum dritten Mal bei der Pirelli Lavanttal-Rallye

Slowenische Rallyemeisterschaft wird wieder im Lavanttal gestartet. Andrej Jereb und Tomaz Kaucic gewannen die slowenische Wertung der beiden vorjährigen Rallyes, die im Raum Wolfsberg, durchgeführt wurden. Als regierender slowenischer Meister kommt Bostjan Logar nach Kärnten.

Die Slowenische Rallyestaatsmeisterschaft wartete im vergangenen Jahr mit einer der spannungsvollsten Saisonen auf.

Gleich vier Fahrer lieferten sich einen gleichwertigen Kampf um den Titel des Staatsmeisters, den am Ende der Saison, nach sechs Rallyes (vier in Slowenien und je eine in Österreich und Kroatien) Boštjan Logar mit seinem ersten Meisterschaftstitel für sich entschied. Der Mitsubishi-Fahrer feierte Mitte des Jahres 2006 erst seinen ersten Sieg in der Gesamtwertung (Rallye Zasavje), doch er erwies sich als konstantester Rennfahrer der Saison. Logar trat in der vorjährigen Meisterschaft nicht als Favorit an, trotzdem beendete er die Lavanttalrallye zu Beginn der Saison an dritter Stelle der slowenischen Staatsmeisterschaft.

Den überzeugenstden Sieg in Wolfsberg errang Tomaž Kaucic (Subaru), der sich zu Saisonbeginn in ausgezeichneter Form präsentierte, danach aber diese dominate Vorstellung nicht mehr wiederholen konnte. Bei der Hella-Rallye stoppte ihn ein Getriebedefekt und bei seiner Heimrallye in Maribor kam er bei einem Unfall von der Strecke ab. Diese beiden Ausfälle schlossen ihn zwar automatisch aus dem Titelkampf aus, trotzdem belegte der Rennfahrer aus Maribor, den zweiten Platz in der Meisterschaft.

Ein ähnliches Schicksal ereilte in der vorjährigen Saison auch Titelverteidiger Andrej Jereb. Nach seinem Ausfall bei der Lavanttalrallye gewann er zwar zwei Rallyes (Hella und Maribor), aber bei zwei folgenden Rallyes verzeichnete er Reifenschäden und beendete die Veranstaltungen auf hinteren Plätzen. Jereb wird in diesem Jahr nicht mehr die gesamte Staatsmeisterschaft fahren, denn er wird sich, wie geplant, hauptsächlich auf seine drei Starts bei der Weltmeisterschaft konzentrieren. Für das internationale OMV-Team fuhr er bereits in Schweden, zwei weitere Rallyes stehen noch aus.

In Abwesenheit Jerebs wird sich als Hauptkonkurrent von Logars und Kaucic sicherlich Darko Peljhan herauskristallisieren. Peljhan mischte bereits im vergangenen Jahr mit großer Routine beim Kampf um den Meistertitel mit.

In der Division II (N-2000 ccm) wurde Rok Turk zum ersten Mal Staatsmeister. In diesem Jahr wird er in einer höheren Rennklasse antreten. Eine der qualitätsvollsten Klassen in der Staatsmeisterschaft wird auch in diesem Jahr unter dem Zeichen harter Auseinandersetzungen der zahlreichen Fahrer stehen, die nach den besten Plazierungen streben. In der Division III (A-2000 ccm) verteidigen Borut Bratina (Citroen C2 R2) und in der Division I (A+N-1400ccm) Klemen Seljak (Škoda Fabia) die Titel der Staatsmeister.

Slowenische Rallye Staatsmeisterschaft 2007:
30.03.-31.03.2007 Pirelli Lavanttal Rallye
05.05.-06.05.2007 Rally Hella
26.05.-27.05.2007 Rally Croatia
07.07.-08.07.2007 Rally Maribor
13.10.-14.10.2007 Rally Portorož-Postojna

Für die sechste Rallye steht der Termin noch nicht fest.


Castrol Historic Rallye Staatsmeisterschaft der OSK 2007:

Die Idee des Hauses Castrol, gemeinsam mit der OSK diesen Bewerb erstmals im Jahre 2006 auszuschreiben, hat sich glänzend bewährt. Die historische Rallye-Szene hat damit in Österreich sicher eine gewaltige Aufwertung erhalten. Die Fahrer und die Autos haben eindrucksvoll bewiesen, dass man mit den „Oldies“ recht schnell unterwegs sein konnte. Die Resultate haben gezeigt, dass man sich mit den historischen Boliden bei fast allen Rallyes in Österreich, in der Gesamtwertung unter den besten Zwanzig ansiedeln konnte:

Castrol Motorsport Beauftragter Ralph Kraschitzer darf daher sehr positiv in die heurige Saison blicken: „Für unser Unternehmen ist es sehr wichtig nicht nur den Spitzensport zu unterstützen, sondern gerade die historische Szene ist uns ein ganz besonderes Anliegen. Die Aspekte konnten wir im letzten Jahr, gemeinsam mit der OSK und unserem Hause, bestens umsetzen. Daher haben wir uns auch zu einer Wiederholung entschlossen.“

Der erste Lauf dieser Serie weist ein tolles Nennergebnis auf. Dies nicht nur was die Anzahl der Starter, sondern was auch die Qualität der Fahrer und Fahrzeuge betrifft. Nicht weniger als 16 Teams werden im Lavanttal um die ersten Punkte kämpfen.

Mit dabei ist Titelverteidiger Josef Pointinger (Ford) der natürlich seine Würde erfolgreich verteidigen möchte. Seine Verfolger aus dem Vorjahr Johannes Huber, Konrad Friesenegger, Ossi Posch und Stefan Skrabal werden ihm wieder das Leben schwer machen. Dazu kommt heuer mit Michael Brandner ein ganz heißer Sieganwärter. Der Wiener, in früheren Jahren GrpN-Staatsmeister, musste aus finanziellen Gründen eine längere Pause einlegen und kommt jetzt mit einem Ford Escort wieder in den Rallyesport zurück.

Recht stark einzuschätzen ist Porsche Pilot Christian Rosner und sein deutscher Markenkollege Wolfram Thull, der die ganze Meisterschaft in Österreich mitfahren möchte.

Folgende Veranstaltungen werden 2007 herangezogen (kein Streichresultat):

30. – 31. März Pirelli Lavanttal Rallye
18. . 19. Mai Bosch Super Plus Rallye
15. – 17. Juni Castrol Judenburg Pölstal Rallye
07. – 08. September BP Ultimate Rallye
28. – 29. September ARBÖ Rallye Steiermark
19. – 20. Oktober Ostarrichi Rallye
05. – 06. Oktober Herbst Rallye Leiben (Ersatzveranstaltung)

Zugelassen sind Historische Fahrzeuge die zwischen dem 1. Jänner 1947 und dem 31. Dezember 1987 hergestellt bzw. homologiert wurden, einen historischen FIA-HVCF bzw. HTP- Wagenpass vorweisen können, sowie den Bedingungen des „Anhang K 2007“ der FIA und den aktuell gültigen Bestimmungen der OSK entsprechen. Dabei sind Allrad- und Turbofahrzeuge nicht startberechtigt.

Technische Daten der 31. Pirelli Lavanttal-Rallye 2007

Gesamtlänge: 430,91 Kilometer
Sonderprüfungen: 13
Länge der SP: 188,60 Kilometer
Beschaffenheit: 83 % Asphalt, 17 % Schotter

Freitag, 30. März 2007:
14.00 Uhr Start der Rallye in Wolfsberg, Rathausplatz
15.00 Uhr SP 1 Schönweg-Kienberg-Pölling-Siegelsdorf 14,00 Km
15.38 Uhr SP 2 Arlinggraben-Witra-Forst-St.Margarethen 08,90 Km
16.06 Uhr SP 3 Vorderlimberg-Theissenegg-Theklagraben 21,00 Km
17.36 Uhr Service Kleinedling In
17.56 Uhr Service Kleinedling Out
18.19 Uhr SP 4 Schönweg-Kienberg-Pölling-Siegelsdorf 14,00 Km
18.57 Uhr SP 5 Arlinggraben-Witra-Forst-St.Margarethen 08,90 Km
19.25 Uhr SP 6 Vorderlimberg-Theissenegg-Theklagraben 21,00 Km
20.25 Uhr Service Kleinedling In
21.10 Uhr Service Kleinedling Out
21.15 Uhr Ende der 1. Etappe, Servicezone, Wolfsberg/Klein Edling

Samstag, 31. April 2007:
09.00 Uhr Start zur 2. Etappe, Servicezone, Klein Edling
09.38 Uhr SP 7 Eitweg-Obereberndorf-Mosingerwald-Mosern 10,52 Km
10.11 Uhr SP 8 GH Remsnegger-Lindner Kreuz-Reisberg-Thürn 19,78 Km
11.04 Uhr SP 9 Hammer-Gräbern-Prebl-Mondscheinsiedl.-Prebl 14,84 Km
12.14 Uhr Service Kleinedling In
12.34 Uhr Service Kleinedling Out
12.52 Uhr SP 10 Eitweg-Oberebendorf-Mosingerwald-Mosern 10,52 Km
13.25 Uhr SP 11 GH Remsnegger-Reissberg-Aichberg-Thürn 19,78 Km
14.18 Uhr SP 12 Hammer-Gräbern-Prebl-Mondscheinsiedl.-Prebl 14,84Km
15.21 Uhr SP 13 Eitweg-Oberebendorf-Mosingerwald-Mosern 10,52 Km
15.51 Uhr Service Kleinedling In
16.11 Uhr Service Kleinedling Out
16.26 Uhr Ende der Rallye in Wolfsberg, Rathausplatz
16.46 Uhr Parc Ferme, Servicezone, Wolfsberg/Klein Edling


Alle Informationen zur Pirelli Lavanttal Rallye im Internet: www.pirelli-rallye.at

 
 
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