Dieser Umstand
wird bei der Pirelli Lavanttal Rallye möglicherweise
erstmals eine größere Rolle spielen. Aus
dem Nennergebnis ist zu entnehmen, dass mit Franz Wittmann
jun., Toto Wolf, Mario Saibel und Christian Nitsche,
Piloten an den Start gehen, die einen Mitsubishi aus
der Klasse A8 einsetzen. Sollte einer davon in der Lage
sein, so schnell zu sein, kann er Gesamtsieger werden,
erhält jedoch keine ÖM-Punkte.
Aber auch Tomaz
Kaucic (Subaru N4) sowie Darko Peljhan, Miha Jezersek
und Mitja Klemencic (alle Mitsubishi N4) sind in der
Lage ganz vorne mitzufahren. Ebenfalls am Start mit
sehr guten Chancen ist Deutschlands Rallye Aushängeschild
Hermann Gassner (Mitsubishi N4). Österreichs heißeste
Sieganwärter sind Meister Raimund Baumschlager
(Mitsubishi N4) und N-Meister Achim Mörtl (Subaru
N4). Beide hatten beim Saisonauftakt im Mühlviertel
Pech und kommen so ohne Punkte ins Lavanttal.
Dazu Baumschlager: „Diesmal muss ich einfach punkten
um meinen Titel erfolgreich zu verteidigen. Meine Hauptgegner
in Kärnten sind Mörtl und Gassner. Ob ich
Gesamtsieger werden kann ist für mich deshalb absolut
zweitrangig. Es zählt ausschließlich der
Sieg in der Division I“. Fast mit den gleichen
Vorstellungen kommt Lokalmatador Achim Mörtl nach
Kärnten: „Für mich ist es ja die Heimrallye,
da erwartet man etwas von mir. Null Punkte aus dem ersten
ÖM-Lauf sind kein Ruhekissen. Ich werde jedenfalls
mit einem schweren Gasfuß alles daran setzen,
um diesmal einen Sieg einzufahren.“
Weiters zu erwähnen
als Klasse N4 Starter sind Mitropacupsieger Jiri
Tosovski aus Tschechien und der vorjährige
Vizemeister Gerwald Grössing aus Österreich,
beide auf Mitsubishi. Thomas Wallenwein (D) bringt
mit dem Subaru Impreza STI ein für ihn neues
Auto an den Start. Nach längerer Absenz wird
auch der Steirer Willi Stengg im Lavanttal aktiv
sein, er bringt einen N4-Mitsubishi an den Start.
Mit dem gleichen Fahrzeug hofft der Wiener Walter
Kovar endlich wieder auf eine zufrieden stellende
Saison. Nach seiner starken Vorstellung beim |
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Saisonauftakt
im Mühlviertel kann man auch von Johannes Keferböck
(N4 Mitsubishi) wieder einiges erwarten.Was besonders
erfreulich ist, auch zwei russische Teams werden zu
sehen sein. Oleg Sinitsyn und sein Landsmann Dmitry
Biryukov werden zwei N4-Mitsubishi einsetzen.
Sehr gespannt
kann man innerhalb dieser Division I auf die Auseinandersetzung
zwischen den N4 Fahrzeugen und den Spitzenautos der
Klasse A7 sein. Hier sind vor allem die beiden VW
Kitcars von Kris Rosenberger und Andreas Waldherr
zu erwähnen. Beide Piloten haben in der Vergangenheit,
bei trockenen Streckenbedingungen schon gezeigt, dass
sie durchaus in der Lage sind, mit der Spitze der
N4-Autos und den früher gewerteten A8-Autos,
mitzuhalten. Dies trifft auch auf den Kärntner
Lokalmatador Alfred Kramer zu, der diesmal mit einem
A7 Renault Clio, zu sehen sein wird. Mit einem A6
Peugeot kommt der schnelle Wiener Gastronom Waldemar
Benedict nach Wolfsberg, er liebt diese Rallye und
hofft auf ein ansprechendes Resultat.
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Aber
nicht nur die Österreicher sind bekannt
schnell, dies trifft auch auf einige slowenische
Starter, wie Rok Turk, Zdenko Lah, Borut Bratina
und Grega Podpecan zu, die in den Klassen A7
und A6 starten. Fast zwanzig Autos starten in
der Klasse A5, die ebenfalls in der Division
1 mitgewertet wird. Weitere interessante Autos
in der Division I werden vom OMV CNG Team und
vom VW Rallye Team Austria eingesetzt. Hannes
Danzinger startet mit einem mit Gas angetriebenen
Golf, nicht in der dafür vorgesehenen Division
IV, sondern im Rahmen der Division I, in der
Klasse A7:
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„Wir wollen
damit ein Zeichen setzen, dass man auch mit einem
alternativ betriebenen Fahrzeug mit den Benzin-Spitzenautos
mitfahren kann,“ erklärte ein zuversichtlicher
Hannes Danzinger. Mit einem N4 Mitsubishi, ebenfalls
mit Gas angetrieben, wird OMV Pilot Beppo Harrach
zur Pirelli Lavanttal Rallye kommen: „Für
uns bedeutet dieser Start in der Division I und nicht
in der Division IV, eine echte Standortbestimmung.
Wir haben technisch, gegenüber dem Vorjahr sehr
viel weiterentwickelt und haben hier eine gute Möglichkeit
den momentanen Entwicklungsstand in der Praxis bei
einem Wettkampf zu testen.“
Zwischenstand in der Division I, nach der IQ
Jänner Rallye:
1. Pech Vaclav CZE Mitsubishi Lancer E.9 o
12 Punkte
2. Gassner Hermann GER Mitsubishi Lancer E.9 10 Punkte
3. Arazim Vaclav CZE Mitsubishi Lancer E.9 l 8 Punkte
4. Trojan Karel CZE Mitsubishi Lancer E.9 7 Punkte
5. Keferböck Johannes OÖ Mitsubishi Lancer
E.6 6 Punkte
6. Tahko Riku FIN Mitsubishi Lancer E.9 5 Punkte
7. Stepanek Jan CZE Subaru Impreza STI 4 Punkte
8. Gavlak Peter SVK Mitsubishi Lancer E.9 3 Punkte
9. Duda Michal POL Mitsubishi Lancer E.9 2 Punkte
10. Danzinger Hannes NÖ Mitsubishi Lancer E.6
1 Punkt
Division
II, Fahrzeuge der Klassen N1 bis N3:
Hier sollte es zu einem Länder Vergleichskampf
zwischen Italien, Slowenien und Österreich
kommen. Die beiden Italiener Guido Sansonetto
(Renault Clio) und Piere-Luigi Bergometti (Citroen
Saxo), sie bringen schon viel Routine mit, treffen
auf eine starke slowenische Abordnung, die von
Miran Jerman (Peugeot 206) angeführt wird.
Österreichs aussichtsreichste Starter in
dieser Division II sind der Suzuki Swift Pilot
Hermann Berger, Christoph Leitgeb (Ford Fiesta),
Franz Schulz (Peugeot), Rene Unterweger (Renault
Clio) und Alois Handler (Peugeot).
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Zwischenstand
in der Division II, nach der IQ Jänner Rallye:
1. Trojan Jiri CZE
VW Polo 12 Punkte
2. König Veit GER Suzuki Ignis Sport 10 12 Punkte
3. Apfelthaler Oliver NÖ Honda Civic VTI 8 12
Punkte
4. Hlach Patrik CZE Honda Civic VTI 712
Punkte
5. Hinker Mario Honda Integra Type R 6
12 Punkte
Division
III, Dieselfahrzeuge:
Die Sieger erhalten am Saisonende den Rallye- Pokal
der OSK für Dieselfahrzeuge
Die Überschrift um diesen Titelkampf könnte
lauten, „Einer gegen Alle, oder Alle gegen Einen.“
Alle, das sind die Piloten des VW Rallye Teams Austria.
An der Spitze der vorjährige Titelträger
Michael Kogler, der seinen Pokalsieg heuer natürlich
unbedingt verteidigen möchte. Er wird dabei unterstützt
von seinen Markenkollegen Bernhard Spielbichler, Alfred
Leitner, Willi Rabl jun., Georg Hinterberger und zum
ersten Mal von einer schnellen Frau. Die Ungarin Alicze
Magda machte bei einigen Testfahrten schon eine hervorragende
Figur und könnte für Überraschungen
sorgen. Der „Eine“ in dieser Auseinandersetzung
ist Michael Böhm. Der Steirer, vor 2 Jahren Pokalsieger,
kommt viel Selbstvertrauen und mit den ersten vollen
ÖM Punkten vom Mühlviertel ins Lavanttal.
Außenseiter Chancen haben auch noch Günther
Jörl (Seat) und Markus Kopp (Fiat)
Zwischenstand in der Division III, nach der
IQ Jänner Rallye:
1. Böhm Michael W Fiat Stilo JTD 12 Punkte
2. Spielbichler Bernhard VW Golf IV TDI 10 Punkte
3. Jörl Günther K Seat Ibiza TDI 8 Punkte
Division
IV, Alternativ-Krafstofffahrzeuge:
Die Sieger erhalten am Saisonende den Rallye
Umweltpokal der OSK für Alternativkraftfstofffahrzeuge.
Hier wird nur ein Fahrzeug an den Start gehen. Martin
Ertl wird für das VW Rallye Team Austria einen
Golf GTI V mit Gas angetrieben, steuern
Slowenen
heuer zum dritten Mal bei der Pirelli Lavanttal-Rallye
Slowenische Rallyemeisterschaft
wird wieder im Lavanttal gestartet. Andrej Jereb und
Tomaz Kaucic gewannen die slowenische Wertung der
beiden vorjährigen Rallyes, die im Raum Wolfsberg,
durchgeführt wurden. Als regierender slowenischer
Meister kommt Bostjan Logar nach Kärnten.
Die Slowenische Rallyestaatsmeisterschaft
wartete im vergangenen Jahr mit einer der spannungsvollsten
Saisonen auf.
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Gleich
vier Fahrer lieferten sich einen gleichwertigen
Kampf um den Titel des Staatsmeisters, den am
Ende der Saison, nach sechs Rallyes (vier in
Slowenien und je eine in Österreich und
Kroatien) Boštjan Logar mit seinem ersten
Meisterschaftstitel für sich entschied.
Der Mitsubishi-Fahrer feierte Mitte des Jahres
2006 erst seinen ersten Sieg in der Gesamtwertung
(Rallye Zasavje), doch er erwies sich als konstantester
Rennfahrer der Saison. Logar trat in der vorjährigen
Meisterschaft nicht als Favorit an, trotzdem
beendete er die Lavanttalrallye zu Beginn der
Saison an dritter Stelle der slowenischen Staatsmeisterschaft.
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Den überzeugenstden Sieg
in Wolfsberg errang Toma Kaucic (Subaru), der
sich zu Saisonbeginn in ausgezeichneter Form präsentierte,
danach aber diese dominate Vorstellung nicht mehr
wiederholen konnte. Bei der Hella-Rallye stoppte ihn
ein Getriebedefekt und bei seiner Heimrallye in Maribor
kam er bei einem Unfall von der Strecke ab. Diese
beiden Ausfälle schlossen ihn zwar automatisch
aus dem Titelkampf aus, trotzdem belegte der Rennfahrer
aus Maribor, den zweiten Platz in der Meisterschaft.
Ein ähnliches Schicksal
ereilte in der vorjährigen Saison auch Titelverteidiger
Andrej Jereb. Nach seinem Ausfall bei der Lavanttalrallye
gewann er zwar zwei Rallyes (Hella und Maribor), aber
bei zwei folgenden Rallyes verzeichnete er Reifenschäden
und beendete die Veranstaltungen auf hinteren Plätzen.
Jereb wird in diesem Jahr nicht mehr die gesamte Staatsmeisterschaft
fahren, denn er wird sich, wie geplant, hauptsächlich
auf seine drei Starts bei der Weltmeisterschaft konzentrieren.
Für das internationale OMV-Team fuhr er bereits
in Schweden, zwei weitere Rallyes stehen noch aus.
In Abwesenheit Jerebs wird sich als Hauptkonkurrent
von Logars und Kaucic sicherlich Darko Peljhan herauskristallisieren.
Peljhan mischte bereits im vergangenen Jahr mit großer
Routine beim Kampf um den Meistertitel mit.
In der Division II (N-2000 ccm)
wurde Rok Turk zum ersten Mal Staatsmeister. In diesem
Jahr wird er in einer höheren Rennklasse antreten.
Eine der qualitätsvollsten Klassen in der Staatsmeisterschaft
wird auch in diesem Jahr unter dem Zeichen harter
Auseinandersetzungen der zahlreichen Fahrer stehen,
die nach den besten Plazierungen streben. In der Division
III (A-2000 ccm) verteidigen Borut Bratina (Citroen
C2 R2) und in der Division I (A+N-1400ccm) Klemen
Seljak (Škoda Fabia) die Titel der Staatsmeister.
Slowenische Rallye Staatsmeisterschaft 2007:
30.03.-31.03.2007 Pirelli Lavanttal Rallye
05.05.-06.05.2007 Rally Hella
26.05.-27.05.2007 Rally Croatia
07.07.-08.07.2007 Rally Maribor
13.10.-14.10.2007 Rally Portoro-Postojna
Für die sechste Rallye steht der Termin noch
nicht fest.
Castrol
Historic Rallye Staatsmeisterschaft der OSK 2007:
Die Idee des
Hauses Castrol, gemeinsam mit der OSK diesen Bewerb
erstmals im Jahre 2006 auszuschreiben, hat sich
glänzend bewährt. Die historische Rallye-Szene
hat damit in Österreich sicher eine gewaltige
Aufwertung erhalten. Die Fahrer und die Autos
haben eindrucksvoll bewiesen, dass man mit den
„Oldies“ recht schnell unterwegs sein
konnte. Die Resultate haben gezeigt, dass man
sich mit den historischen Boliden bei fast allen
Rallyes in Österreich, in der Gesamtwertung
unter den besten Zwanzig ansiedeln konnte: |
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Castrol Motorsport
Beauftragter Ralph Kraschitzer darf daher sehr positiv
in die heurige Saison blicken: „Für unser
Unternehmen ist es sehr wichtig nicht nur den Spitzensport
zu unterstützen, sondern gerade die historische
Szene ist uns ein ganz besonderes Anliegen. Die Aspekte
konnten wir im letzten Jahr, gemeinsam mit der OSK
und unserem Hause, bestens umsetzen. Daher haben wir
uns auch zu einer Wiederholung entschlossen.“
Der erste Lauf
dieser Serie weist ein tolles Nennergebnis auf. Dies
nicht nur was die Anzahl der Starter, sondern was
auch die Qualität der Fahrer und Fahrzeuge betrifft.
Nicht weniger als 16 Teams werden im Lavanttal um
die ersten Punkte kämpfen.
Mit
dabei ist Titelverteidiger Josef Pointinger
(Ford) der natürlich seine Würde erfolgreich
verteidigen möchte. Seine Verfolger aus
dem Vorjahr Johannes Huber, Konrad Friesenegger,
Ossi Posch und Stefan Skrabal werden ihm wieder
das Leben schwer machen. Dazu kommt heuer mit
Michael Brandner ein ganz heißer Sieganwärter.
Der Wiener, in früheren Jahren GrpN-Staatsmeister,
musste aus finanziellen Gründen eine längere
Pause einlegen und kommt jetzt mit einem Ford
Escort wieder in den Rallyesport zurück.
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Recht stark
einzuschätzen ist Porsche Pilot Christian Rosner
und sein deutscher Markenkollege Wolfram Thull, der
die ganze Meisterschaft in Österreich mitfahren
möchte.
Folgende Veranstaltungen
werden 2007 herangezogen (kein Streichresultat):
30. – 31. März Pirelli Lavanttal
Rallye
18. . 19. Mai Bosch Super Plus Rallye
15. – 17. Juni Castrol Judenburg Pölstal
Rallye
07. – 08. September BP Ultimate Rallye
28. – 29. September ARBÖ Rallye Steiermark
19. – 20. Oktober Ostarrichi Rallye
05. – 06. Oktober Herbst Rallye Leiben (Ersatzveranstaltung)
Zugelassen sind Historische
Fahrzeuge die zwischen dem 1. Jänner 1947 und
dem 31. Dezember 1987 hergestellt bzw. homologiert
wurden, einen historischen FIA-HVCF bzw. HTP- Wagenpass
vorweisen können, sowie den Bedingungen des „Anhang
K 2007“ der FIA und den aktuell gültigen
Bestimmungen der OSK entsprechen. Dabei sind Allrad-
und Turbofahrzeuge nicht startberechtigt.
Technische
Daten der 31. Pirelli Lavanttal-Rallye 2007
Gesamtlänge: 430,91 Kilometer
Sonderprüfungen: 13
Länge der SP: 188,60 Kilometer
Beschaffenheit: 83 % Asphalt, 17 % Schotter
Freitag, 30. März 2007:
14.00 Uhr Start der Rallye in Wolfsberg, Rathausplatz
15.00 Uhr SP 1 Schönweg-Kienberg-Pölling-Siegelsdorf
14,00 Km
15.38 Uhr SP 2 Arlinggraben-Witra-Forst-St.Margarethen
08,90 Km
16.06 Uhr SP 3 Vorderlimberg-Theissenegg-Theklagraben
21,00 Km
17.36 Uhr Service Kleinedling In
17.56 Uhr Service Kleinedling Out
18.19 Uhr SP 4 Schönweg-Kienberg-Pölling-Siegelsdorf
14,00 Km
18.57 Uhr SP 5 Arlinggraben-Witra-Forst-St.Margarethen
08,90 Km
19.25 Uhr SP 6 Vorderlimberg-Theissenegg-Theklagraben
21,00 Km
20.25 Uhr Service Kleinedling In
21.10 Uhr Service Kleinedling Out
21.15 Uhr Ende der 1. Etappe, Servicezone, Wolfsberg/Klein
Edling
Samstag, 31. April 2007:
09.00 Uhr Start zur 2. Etappe, Servicezone,
Klein Edling
09.38 Uhr SP 7 Eitweg-Obereberndorf-Mosingerwald-Mosern
10,52 Km
10.11 Uhr SP 8 GH Remsnegger-Lindner Kreuz-Reisberg-Thürn
19,78 Km
11.04 Uhr SP 9 Hammer-Gräbern-Prebl-Mondscheinsiedl.-Prebl
14,84 Km
12.14 Uhr Service Kleinedling In
12.34 Uhr Service Kleinedling Out
12.52 Uhr SP 10 Eitweg-Oberebendorf-Mosingerwald-Mosern
10,52 Km
13.25 Uhr SP 11 GH Remsnegger-Reissberg-Aichberg-Thürn
19,78 Km
14.18 Uhr SP 12 Hammer-Gräbern-Prebl-Mondscheinsiedl.-Prebl
14,84Km
15.21 Uhr SP 13 Eitweg-Oberebendorf-Mosingerwald-Mosern
10,52 Km
15.51 Uhr Service Kleinedling In
16.11 Uhr Service Kleinedling Out
16.26 Uhr Ende der Rallye in Wolfsberg, Rathausplatz
16.46 Uhr Parc Ferme, Servicezone, Wolfsberg/Klein
Edling
Alle Informationen zur Pirelli Lavanttal Rallye im
Internet: www.pirelli-rallye.at