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Vorschau
Rallye Waldviertel 2009: 30. / 31. Oktober |
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130
Mannschaften aus acht Nationen haben für
Waldviertel-Rallye genannt. Heißer Fünfkampf
um den Vizemeister-Titel.
„the final rallydays“
im Waldviertel haben doch immer wieder eigene
Gesetze. Auch bei der 29. Auflage dieses Klassikers
bewahrheitete sich dies, in der heurigen Nennstatistik
von 130 Anmeldungen aus insgesamt acht Nationen.
Obwohl schon einige ÖM-Titelentscheidungen
im Vorfeld gefallen sind und die Rallye zu keiner
ausländischen Meisterschaft zählt, kann
man Ende Oktober wieder von einem „vollem
Haus“ sprechen.
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Damit
wurde die sehr intensive Vorbereitungsarbeit von
Organisator Helmut Schöpf mehr als belohnt:
„Ich war das ganze Jahr über bei vielen
Veranstaltungen national und auch international
unterwegs und habe dort mit konkreten Unterlagen
versucht, auf unsere Waldviertel Rallye aufmerksam
zu machen. Ausschlaggebend für den Erfolg
waren schlussendlich aber auch diverse Internetkontakte
und der Abschluss von speziellen TV-Paketen, was
sich im Falle von Ungarn als voller Erfolg herausgestellt
hat.“ |
Analysiert man das Nennergebnis,
so werden 33 Teams aus nicht weniger als sieben
Nationen am Start sein. Dazu kommen noch 97 Mannschaften
aus Österreich. Stärkstes Land ist heuer
Ungarn mit 20 Vertretern. Dann folgen die die
Deutschen und die Tschechen mit jeweils vier,
die Rumänen mit zwei Mannschaften, sowie
Slowenien, Schweden und Italien mit je einem Team.
Was die Markenstatistik anbelangt,
werden 21 verschiedene Automobilhersteller zu
sehen sein. Mitsubishi ist diesmal mit 34 Fahrzeugen
vertreten, das sind etwas mehr als 25 Prozent.
Dies bedeutet ca. 75 Prozent der Teilnehmer fahren
im Waldviertel auf anderen Produkten. Hier kommen
die stärksten Vertreter aus den Häusern
Suzuki mit 16, sowie VW und Ford mit je 12 Fahrzeugen.
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Die
Fahrzeugstatistik im Detail weist aus, dass 37
Fahrzeuge, darunter vier S2000, in der Gruppe
N4 starten. In der Gruppe N2-N3 werden 24 Autos
unterwegs sein. 15 Fahrzeuge werden aus der Gruppe
A5-A7 erwartet, weiters 8 Dieselfahrzeuge und
18 Historische Boliden. Die Gruppe H setzt sich
aus 11 Autos der Grp 112 und 9 Autos der Gruppe
111 zusammen. Dann gibt es noch 6 Fahrzeuge der
Gruppe 14 und je ein Auto aus den Gruppen 13 und
Alt 10.
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Damit
darf man sich trotz der allgemein, bestehenden
wirtschaftlichen Schwierigkeiten, heuer im Waldviertel
über ein besseres Nennergebnis freuen, als
im vergangenen Jahr.
Division
I: Heißer Fünfkampf um den Vizemeister-Titel
Stohl, Waldherr, Danzinger, Tazreiter und Winter
sind durch 15 Punkte getrennt. Raimund Baumschlager
steht seit Admont als Meister fest und schreitet
zur Kür. Franz Wittmann jun. bringt einen
Peugeot S2000 an den Start bringt.
Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000) kann
sich den Kampf um seinen Kronprinzen - sprich
wer wird Vizestaatsmeister - aus der ersten Reihe
fußfrei ansehen. Der Oberösterreicher
steht seit der Admont-Rallye als Österreichischer
Meister fest. Aber dennoch ist gerade die Waldviertel-Rallye
immer eine besondere Motivation. Gerade für
Baumschlager, der 2005 den bislang letzten seiner
drei Siege beim österreichischen Rallye-Klassiker
feiern konnte. Damit ist das diesjährige
Antreten Kür und Herausforderung zugleich.
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Auch
Manfred Stohl (CNG Subaru Impreza) hat die Waldviertel-Rallye
schon drei Mal für sich entscheiden können.
Zuletzt im Vorjahr, als er mit einem gasbetriebenen
Rallye-Boliden die Konkurrenz deklassierte und
auch international für viel aufsehen sorgte.
2009 ist der 37-jährige Wiener ebenfalls
mit einem Gas-Boliden am Start. Doch im Kampf
um den Gesamtsieg wird er wohl oder übel
zurückstecken müssen, denn gegen die
S2000-Fahrzeuge ist der gasbetriebenen Subaru
schon leistungsmäßig unterlegen.
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Anderseits
konnte der 126-fache WM-Starter auf den Schotterstraßen
im Waldviertel immer wieder über sich hinaus
wachsen. Das wird auch nötig sein, damit
Stohl den Vizemeistertitel einfahren kann. Derzeit
liegt er zwölf Punkte vor Andreas Waldherr
(VW Polo S2000), 14 Zähler vor Gas-Kollegen
Hannes Danzinger (VW Golf KitCar CNG) und je 15
Punkte vor den Überraschungspiloten der Saison,
Patrick Winter und Alexander Tazreiter (beide
Mitsubishi Lancer Evo IX).
Für Zuwachs im S2000-Lager
sorgt Franz Wittmann jun. Der Vorjahres-Zweite,
der in dieser Saison schon sehr erfolgreich in
der IRC unterwegs war, wird erstmals in einem
Peugeot 207 S2000 Platz nehmen. Die Waldviertel-Rallye
dient ihm als Testeinsatz und Vorbereitung für
die kommende Saison in der IRC, wo er nach seinem
Lernjahr um Top-Platzierungen kämpfen möchte.
Im Kampf um den Vizemeister-Titel
in der Division I hat Andreas Waldherr im VW Polo
S2000 nur mehr theoretische Chancen. Der Niederösterreicher
konnte in diesem Jahr den Sieg bei der BP Ultimate
Rallye im Lavanttal für sich verbuchen. Wenn
sein Arbeitsgerät hielt, war er unten den
ersten Drei zu finden. Leider gab es auch eine
Reihe technischer Defekte.
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Mit einem weiteren S2000
möchte Toto Wolff die Zuschauer bei der
Waldviertel-Rallye begeistern. Wie bereits bei
der ARBÖ Rallye Steiermark ist Wolff mit
einem Skoda Fabia S2000 am Start.
Viel vorgenommen hat sich
auch Reinhard Pasteiner (Mitsubishi Lancer Evo
IX). ImVorjahr überraschte der Rallye-Spätberufene
mit dem zehnten Gesamtrang bei seinem ersten
ÖM-Lauf.
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In diesem
Jahr hat Pasteiner einige Top-Resultate eingefahren
und möchte im Waldviertel für eine wirkliche
Überraschung sorgen, die man ihm nach den
zuletzt gezeigten Sonderprüfungszeiten auch
zutrauen kann.
Von den ausländischen Starten ist natürlich
Hermann Gassner (Mitsubishi Lancer Evo X) an erster
Stelle zu erwähnen. Der bayrische Altmeister
ist immer für einen Stockerlplatz gut. Von
der großen ungarischen Abordnung macht Attila
Rongits (Mitsubishi Lancer Evo IX RS) den stärksten
Eindruck. Und auch der Tscheche Milan Liska (Mitsubishi
Lancer Evo X) und der Rumäne Claudiu David
(Mitsubishi Lancer Evo IX) sollten gemeinsam mit
den Österreichern Walter Kovar, Mario Saibel,
Gerwald Grössing (alle Mitsubishi Lancer
Evo IX) und Willi Stengg (Subaru) um einen Top-10-Platz
im Gesamtklassement kämpfen können.
Division
II: Daniel Wollinger war das Maß aller Dinge
Mit einer blütenweise Weste kommt Daniel
Wollinger (Ford Fiesta ST) zu den „final
rallydays“ ins Waldviertel. Wann immer der
junge Steirer in diesem Jahr ins Ziel kam, stand
er sowohl in der Division II als auch in der Junior-ÖM-Wertung
auf dem obersten Stockerlplatz.
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Lediglich bei der Jänner-Rallye
musste er seinen Boliden auf der letzten Sonderprüfung
mit technischen Problemen abstellen.
Das bedeutet sechs Siege bei sieben Starts. Zusätzlich
war Wollinger in diesem Jahr auch österreichs
Vertreter beim „Pirelli Star Driver Shootout“
in Freistadt, wo er eine ganz ausgezeichnete Figur
abgab und viel Lob von der prominent besetzten
Jury bekam.
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Doch nicht nur der Titel, auch Platz zwei ist in der Division
II vergeben. Mit einer ähnlichen Präzision
holte sich schon vorzeitig Alois Handler (Peugeot
206 RC) den Vize-Titel. Platz drei dürfte
an Lukas Langstadlinger (Ford Fiesta ST) gehen,
der bereits den Sieg in der Ford Fiesta Sporting
Trophy holen konnte und auch in der Junior-Meisterschaft
auf dem besten Wege zum Vize-Titel ist.
Vorschau
Division III:
Aller guten Dinge sind bekanntlich Drei. Und
so ist auch schon Admont die Entscheidung um den
Diesel-Titel gefallen. Michael Kogler (VW Scirocco)
war sozusagen um eine Rallye beständiger,
denn während Ing. Michael Böhm (Fiat
Punto) drei Mal ausfiel, blieb Kogler nur einmal
auf der Strecke.
Durch sein Ausscheiden bei der Admont-Rallye
muss Böhm aber auch noch um den Vize-Titel
kämpfen. Derzeit liegt Alfred Leitner (VW
Golf V TDI) drei Punkte vor dem Fiat Punto-Piloten.
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Doch zurück zu Kogler. Für den Niederösterreicher
war es nach 2006 der zweite Diesel-Pokal. Und
auch damals gewann er auf VW. Mit dem Scirocco
feierte der Gesamtsieger der Leiben-Rallye 2009
einen ungefährdeten „Start-Ziel-Sieg“,
denn nach dem Ausfall von Böhm bei der Jänner-Rallye
benötigte Kogler lediglich zweite Plätze.
Im Waldviertel sind insgesamt acht Diesel-Boliden
am Start, wobei bei normalen Verlauf die bereits
genannten Piloten für die Podestplätze
in Frage kommen dürften.
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Suzuki
Motorsport Cup: Die Entscheidung fällt
im Waldviertel
Werner, Klammer, Hofer u. Haingartner, Krimi
der Titelaspiranten wird erwartet. Auch 2010
wird man diese beliebte Rennserie in ihrer siebenten
Saison sehen.
Vorerst die wichtigste, erfreuliche Information.
Der Suzuki Motorsport Cup wird von den Organisatoren
auch in der nächsten Saison ausgeschrieben
werden. Damit geht diese beliebte Rennserie
seit ihrem Bestehen, bereits in ihre siebente
Saison. Man plant wieder, getrennte Wertungen
bei den Rallyefahrern und den Rundstreckenpiloten
zu berücksichtigen.
In der heurigen Rundstreckenwertung steht mit
Bernhard Auinger der Meister bereits fest. Der
Steirer gewann auf seinem Suzuki Swift Sport
vor Herbert Karrer, Robert Pankl und Thomas
Heuer. Die Damenwertung holte sich Nicole Kern.
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Völlig offen ist
aber noch die Titelentscheidung in der Rallyewertung.
Lokalmatador Wolfgang Werner führt vor
dem Finale mit zwei Punkten Vorsprung auf
Mario Klammer. Nur drei Punkte zurück
liegt Michael Hofer. Auch Klemens Haingartner
mit sechs Punkten Rückstand hat noch
Chancen. Weil jeder einzelne Titelanwärter
der Rallyewertung, jederzeit in der Lage ist,
den Sieg für sich zu behaupten, ist bei
den „final rallydays“ im Waldviertel
ein Sekundenkrimi unter den Titelaspiranten
zu erwarten.
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Dieses absolut
hochkarätige Suzuki Motorsport Cup Rallyefinale
verspricht also Spannung pur. Die Akteure sind
allesamt erfahrene, schnelle und bis zu einem
gewissen Grad risikobereite Piloten. Jeder einzelne
von ihnen ist hoch motiviert und bereit für
den Triumph bis ans Limit zu gehen. Das haben
bereits die vorgehenden Rallye-Veranstaltungen
unter Beweis gestellt.
Der offensichtlichste Unterschied zwischen
den Titelaspiranten ist, dass der Lokalmatador
Wolfgang Werner und Michael Hofer aus Niederösterreich
stammen, während Mario Klammer und Klemens
Haingartner Steirer sind. Die Fähigkeiten
von Werner, Klammer, Hofer und Haingartner den
Titel für sich zu entscheiden sind recht
eng gesät. Hier wird es hauptsächlich
auf die herrschende Tagesform ankommen, wer
schlussendlich die Nase vorne haben wird, das
nötige Quäntchen Glück, natürlich
vorausgesetzt.
Das Suzuki Swift Sport Starterfeld umfasst neben
den Titelanwärtern weiters Peter Schauberger,
Kurt Ruhringer, Miss a. D. Nicole Kern, Johannes
Maderthaner und Siegfried Glatz, die alle Punkteberechtigt
sind.
Roland Rieder und Markus Schandl werden als
Gaststarter mit dabei sein. Somit starten mindestens
elf Suzuki Swift Sport bei der Rallye im Waldviertel.
Historic
Staatsmeisterschaft: Weber knapp vor seinem
größten Erfolg
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Lange Zeit schien Gerhard Oppenauer (Ford Escort
RS 2000) dem Wiener Christoph Weber (VW Golf
GTI 16V) den Meistertitel in der Historic Staatsmeisterschaft
streitig zu machen.
Doch nach seinem Ausfall in Leiben ist der Weg
frei für Weber’s größten
Rallye-Erfolg. Er liegt in der Zwischenwertung
22 Punkte vor Sebastien Unger (Porsche 911 GTS),
der nun der Einzige ist, der im Falle eines
Ausfalles von Weber den Titel holen könnte.
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Mit 16 Nennungen ist das Feld der Historischen
nicht nur groß, sondern auch höchst
attraktiv. Allen voran Josef Pointinger im legendären
Hundsknochen (Ford Escort RS 2000), der gerade
bei den schwierigen Bedingungen im Waldviertel
immer für einen Sieg gut ist, jedoch nach
dem Ausfall im Vorjahr rund um Horn noch eine
Rechnung offen hat. In diesem Jahr kommt der
Vizemeister des Vorjahres nach anfänglichen
Problemen für den Titel aber nicht mehr
in Frage.
Finale
der Ford Fiesta Sporting Trophy im Waldviertel
Beim vorletzten Lauf der Ford Fiesta Sporting
Trophy in der Steiermark ließ Lukas Langstadlinger
nichts mehr anbrennen, der Niederösterreicher
sicherte sich mit Freundin Catharina Krammer
auf dem heißen Sitz vorzeitig den Titel.
Der Sieg ging allerdings zum zweiten Mal in
Folge an Raffael Sulzinger, der Bayer hat seine
Chancen auf den Gesamtsieg aber bereits zu Saisonbeginn
mit zwei Ausfällen verspielt.
Nun hat Sulzinger noch gute Chancen Gesamtrang
zwei zu erobern, er liegt nur zwei Zähler
hinter dem Waldviertler Manuel Bauer, der in
der Steiermark mit Technikdefekt aufgeben musste.
Bauer hat mit seiner Heimrallye allerdings noch
eine Rechnung offen, nach dem Ausfall im Vorjahr
hofft er nun auf einen versöhnlichen Ausklang
der Saison 2009 und ein gutes Ergebnis.
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Das will auch Racing-Rookie
Stefan Laszlo einfahren, wie schnell der Rallye-Newcomer
ist, hat er in der Steiermark bewiesen, wo
er gleich mehrere Trophy-Bestzeiten holte
und nur durch zwei Reifenschäden im Gesamtklassement
weit zurückgefallen ist.
Im Waldviertel möchte Laszlo zeigen,
was er im Verlauf der bisherigen Saison gelernt
hat, Überraschungen sind nicht auszuschließen,
wenngleich dem Youngster die Schotter-Erfahrung
fehlt.
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Das Finale verspricht aber in jedem Fall Action
und Spannung, schließlich können
die Piloten auf taktische Spielchen verzichten
und auf eine bestmögliche Platzierung fahren,
der Sieg im letzten Trophy-Lauf ist schließlich
auch eine Prestigesache um sich für die
kommende Saison bei den Sponsoren zu empfehlen.
Da es sich bei den derzeitigen Trophy-Boliden
um das Auslaufmodell des Ford Fiesta ST handelt,
geht mit der Waldviertel-Rallye - wie zu Saisonbeginn
angekündigt – nach vier Jahren auch
der letzte Lauf der Ford Fiesta Sporting Trophy
über die Bühne.
Zuseherinformationen:
Alle
weiteren Informationen zur Rallye Waldviertel
2009 finden Sie auf der Veranstaltungswebseite
unter: www.waldviertel-rallye.at
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Harald
Illmer - Alte Seestrasse 18 - 4580 Windischgarsten - harald.illmer@aon.at
- Tel: +43 (0) 676 700 53 91 - Fax: +43 (0) 7562 200 75
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